Die Banalen und die Bösen. Jannis Oberdieck
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Schuester jedenfalls pfeift zunächst nur leise durch die Zähne. Habe ich ihn am Haken? Deckt er nun auch die nächste Karte auf? Diese Sache mit der Unternehmensidentifikation ist eigentlich immer gut, da glaubt jeder, dass es dem anderen vielleicht ernst mit ist. Beflügelt durch meinen kleinen Triumph gelingt es mir sogar, Schuesters prüfender Musterung standzuhalten: imitiere einfach den treuherzigen Blick Krampfhorsts, das kann er wirklich gut. »Wir weRden mal schauen, was sich da machen lässt«, meint unser überseeischer Besucher schließlich leise und lächelt wieder einmal warm. Jetzt bin ich mir sicher, dass Schuester im Laufe dieses Wochenendes noch einmal an mich herantreten wird und diesmal vielleicht durchaus andere Seiten PrimActs zum Aufschein kommen, da geht noch was. Beide nicken wir einander zufrieden zu, einträchtig wie Krähen auf der Stange.
In diesem Moment, keinen Augenblick zu früh, tritt schließlich auch Krampfhorst wieder zu uns, das Gesicht puterrot vor Hitze und insgesamt reichlich angefressen: »Schreiben Sie für mich einfach sieben Schläge auf.«
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