Unter dem Ostwind. Wilhelm Thöring
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Nein, auch dieses Großartige kann ihr noch nicht das Vertrauen in die Sache geben. Sie braucht eben ihre Zeit, sie ist nicht nur ein vorsichtiger Mensch, ist auch ein schwerfälliger Mensch. Sie weiß das. Der Mann sagt: „Malchen, jetzt wird nicht mehr angestrickt – jetzt wird auch bei uns expandiert! So nennt mein Bruder das. Ich habe mir dieses Wort gemerkt.“
Sie sieht aus, als habe sie ihm zugehört, aber mit ihren Gedanken ist die Frau woanders. Sie lässt es zu, dass er ihr Gesicht zwischen die Hände nimmt und es zu sich aufhebt. Bekümmert sagt sie: „Wenn wir die Kraft dazu haben ... Dein Bruder, ja, der hat sie. Und seine Frau, die Antonya, die hat sie auch. Aber wir, Jendrik? Einen solchen Sprung, den hat niemand vor uns gewagt.“
„Wie sollst du das alles auch sofort verstehen können, du kleine Wildgans, du? Ich verstehe es ja auch nicht ganz.“
„Siehst du – und das macht mir Sorgen.“
„Das sind unnötige Sorgen, die du dir machst, Malchen, nichts als unnötige Sorgen. Wir haben meinen Bruder an der Seite!“
„Ich möchte ihm auch so vertrauen können bei der Sache, wie du ihm vertraust. Aber, Jendrik, auch der Gescheiteste macht Fehler.“
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