Die Verwandlung. Claudia Rack

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Die Verwandlung - Claudia Rack Rebellen des Himmels

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er darüber nachdachte. Wie viel wussten sie über Ariana? Wie viel hatte Jazar über sie gewusst und das, was sie war? Wusste das jemand? Arabas wurde wütender. Das war typisch. Die Engel behielten ständig irgendetwas für sich, nicht wahr? Besonders, wenn es um Auserwählte oder Propheten ging. Was würde er darum geben, wenn er Jazar fragen könnte oder seinen Vater? Ophelia wusste eventuell mehr, als er. Das gefiel ihm nicht. Übel gelaunt legte er den Waffengürtel ab und warf ihn achtlos auf einen der Sessel, die in der Mitte standen. Es half alles nichts. Er musste Kontakt aufnehmen. Sie hatte ihn angewiesen, sie nur aufzusuchen, wenn es um ihn ging. Arabas blieb stehen und betrachtete Ariana skeptisch. Sollte er die Spielregeln brechen, für sie? Hatte er das nicht schon getan? Innerlich lachte er über sich. Die Auserwählte hatte ihn gut im Griff. Sie wusste es nicht, sie hatte ihn für sich gewonnen. Ohne zu überlegen, beschloss er aufs Ganze zu gehen. Er würde sie aufsuchen. Sie war die einzige Person, die Antworten hatte. Ob sie ihm diese liefern würde, stand auf einem anderen Blatt. Er musste es versuchen, für Ariana. Er rief nach seinem Leibwächter, der prompt in der Tür erschien. „Niemand darf zu ihr, hörst du? Du und Nemir, sonst niemand,“ befahl er ihm. Der Leibwächter nickte und sah ihn fragend an.

      „Wohin wollt ihr?“, fragte er besorgt. Arabas legte sich den Waffengürtel um die Hüften und sah ihn direkt an.

      „Zum Orakel“, meinte er trocken. Der Leibwächter riss die Augen auf und sah ihn entsetzt an. Arabas schmunzelte über die Reaktion und konnte es ihm nicht verübeln. Das Orakel suchte man nicht uneingeladen auf. Besonders nicht, wenn sie im Vorfeld klar zum Ausdruck gebracht hatte, dass er zu ihr gehen sollte, wenn es um seine Person ging. Er sah nochmal zu Ariana zurück, die friedlich auf dem Bett schlief, bevor er seine Hand auf die Schulter des Leibwächters legte. Eindringlich sah er ihn an. „Achte auf sie, beschütze sie mit deinem Leben, wenn es sein muss“, meinte er noch, bevor er verschwand. Der Leibwächter starrte ihm noch nach und schüttelte den Kopf. Nemir trat an seine Seite und sah dem Boss niedergeschlagen hinterher.

      „Er gehen? Ohne mich, ohne mich?“, fragte er ihn. Der Leibwächter sah zu ihm herunter und lächelte milde.

      „Er kommt zurück, Nemir. Er kommt zurück“, meinte er wehmütig.

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