Urlaub mit Freunden (Teil 3). Caroline Milf

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Urlaub mit Freunden (Teil 3) - Caroline Milf страница 3

Автор:
Серия:
Издательство:
Urlaub mit Freunden (Teil 3) - Caroline Milf

Скачать книгу

super“, meinte Daniel.

      „Meinst du deine wachsende Erektion?“

      „Nein. Ich muss urinieren, aber wenn mein Pint steif ist, funktioniert das nicht.“

      „Ich müsste auch schon seit einer gefühlten Ewigkeit“, sagte Sandra leise, „aber ich schäme mich, denn ich möchte nicht, dass du mir dabei zusiehst.“

      „Du brauchst dich wegen mir doch nicht zu schämen. Außerdem würdest du mir eine große Freude damit machen. Du kennst doch meine voyeuristische Neigung. Ich sehe gerne zu!“

      „Dann stört es dich wirklich nicht?“

      „Ganz sicher nicht!“

      Sandra erhob sich und schaute sich überall um. Dann duckte sie sich rasch neben der Steinbank nieder, spreizte ihre schlanken Beine und fing an zu pinkeln. Daniel bückte sich neben sie, um nichts zu verpassen. Da sah er, wie ganz oben aus ihrer Spalte ein dünner, aber ziemlich breiter Strahl Urin hervorschoss. Dieser lief in schiefer Richtung vorwärts und plätscherte mit wohl vernehmlichen Geräuschen auf den Erdboden.

      „Gefällt es dir, Daniel?“

      „Ja! Es sieht super aus.“

      „Dann bist du dran. Du weißt doch: Gleiches Recht für alle.“

      Wirklich gelang es Daniel auch zu pinkeln, aber es ging nur stoßweise, da sein Penis immer noch halb erigiert war. Sandra musste lachen.

      „Wenn es dich amüsiert, dann mach es besser! Kannst du nochmals pinkeln?“

      „Ich werde es versuchen.“

      Sie machte nun endlich keine besonderen Umstände mehr, hob den Rock ihres Kleides empor, stellte die Beine auseinander und bückte sich ein wenig nach vorn.

      Jetzt konnte Daniel genau erkennen, wie der Urinstrahl aus ihrer blondbehaarten Spalte hervorschoss. Nicht ganz oben am Einschnitt, sondern um ein geringes weiter tiefer. Der Strahl war beim Heraustreten schmal, wie wenn Wasser aus einer engen Ritze hervordringt, wurde dann mehr rundlich und fiel mit lautem Plätschern auf den Boden. Er schien mit großer Kraft aus ihrer Scheide hervorzudringen, und es dauerte eine ziemliche Weile, bis es schwächer zu werden anfing. Sandra schien mitzudrücken, denn es öffneten sich die Lippen ihrer Vagina und Daniel konnte etwas rosiges Fleisch sehen. Dies dauerte nur ein paar Sekunden, dann hörte der Strahl auf, jedoch liefen die Reste des Urins ihre ganze Spalte entlang und tropften langsam herunter.

      Da fasste Daniel der Schulfreundin mit beiden Händen an die Schamlippen und zog sie leicht auseinander. Es schien ihr zu gefallen, denn sie atmete heftig und schloss kurz die Augen.

      Nun konnte der Voyeur seine Leidenschaft ausleben; er beobachtete und entdeckte:

      Die inneren Schamlippen waren fleischrot und fest geschlossen. Am oberen Ende der inneren Scheide war ein ganz kleines Löchlein ersichtlich, woraus sie eben uriniert hatte, darüber lag ein Fleischknötchen etwa in der Größe einer Erbse. Er tastete mit dem Finger dahin und fand es knorpelig hart, nach innen sich fortsetzend; es ließ sich mit dem Finger verschieben.

      Diese Berührungen erregten Sandra, sie drückte sich näher an seine Finger. Sogar den Rock ihres Kleides hob sie noch höher, bis über den Nabel hinauf. Da visierte er den Bauch seiner Schulfreundin an, strich mit beiden flachen Händen auf und ab, kitzelte sie mit dem Zeigefinger am Bauchnabel. Dann bog er sich etwas zurück, um sie so ausgiebig betrachten zu können. Nun konnte er die hellblonden, flaumigen Schamhaare anschauen. Er strich mit seinen Fingerkuppen durch ihren Schambewuchs.

      „Fast jeder Mensch hat eine andere Farbe der Schambehaarung.“

      Sandra antwortete: „Jeder Mensch hat eine ganz individuelle Haarfarbe. Ich habe gestern Nacht mit Caitlin auch darüber gesprochen.“

      „Wer ist Caitlin?“, erkundigte sich Daniel neugierig, da ihm der Name unbekannt war.

      „Sie arbeitet als Zimmermädchen, putzt unsere Räume und bringt frische Handtücher“, erklärte Sandra.

      „Und du sprichst mit dem Zimmermädchen über die Farbe der Schambehaarung?“

      „Klar. Frauen sind neugierige Wesen, Daniel.“

      „Wie kam es zu diesem Thema?“

      „Als Caitlin mein Bett neu bezog, beugte sie sich nach vorne. So konnte ich sehen, dass sie keinen Slip trug.“

      „Du konntest ihre Muschi und Schamhaare sehen?“, fragte Daniel neugierig, denn eine so heimliche Betrachtung erregte seine sexuelle Fantasie.

      „Die Caitlin ist eine natürliche Rothaarige. Sie hat über ihrer Möse einen breiten Streifen roter Haare, die Lippen ihrer Scheide hat sie glattrasiert.“

      „Geil. Das hätte ich auch gerne gesehen.“

      Während Sandra dies alles erzählte, erklang eine laute Glocke. Die Angestellten des Ferienhofes wurden zum Mittagstisch gerufen. Schnell richteten sie die Kleidung.

      Als sie gerade gehen wollten, hörten sie laute Stimmen.

      2

      Der Mittagtisch für das Hauspersonal war täglich auf elf Uhr angesetzt. So war gewährleistet, dass die Gäste ab zwölf Uhr umfassend betreut wurden.

      Sandra und Daniel hatten es somit nicht eilig. Sie beschlossen, noch etwas hinter den Büschen verborgen zu bleiben. Ein rostiges Gitter knarrte. Die Stimmen, welche sich jetzt rasch näherten, gehörten mehreren jungen Frauen an, die wohl im Kräutergarten oder auf dem Feld beschäftigt waren. Deshalb hatten sie auch so schnell zur Stelle sein können.

      Das Mittagessen begann mit Rücksicht auf die weiter entfernten Arbeitenden erst eine Viertelstunde nach dem Glockenzeichen. Da es gestern geregnet hatte, zeigten sich deutliche Spuren von Erde an den Füßen der jungen Frauen, die alle barfuß gingen und deren Röcke ziemlich kurz waren, sodass sie kaum bis unter die Knie reichten. Es waren feste Mädchen, kräftig gewachsen, sonnenverbrannt, sämtlich zwischen zwanzig und dreißig Jahre alt.

      Als die Frauen am Weiher angelangt waren, setzten sie sich, aus Gewohnheit oder Verabredung, an einer hierzu geeigneten Stelle des Ufers nieder aufs Gras. Sie steckten ihre Füße ins Wasser, um Fußbäder zu nehmen, wobei sie unermüdlich fortplauderten.

      Daniel rutschte näher, und konnte durch die Büsche die Frauen beobachten. Genau davon hatte er geträumt, als er heute auf Tour ging.

      Da hörten sie weitere laute Tritte. Auf einem Pfad, der sich hart am Rand des Weihers hinzog, kamen drei Männer von einer gleichfalls naheliegenden Wiese. Ein paar der Mädchen ordneten ihre Kleidung beim Anblick der Männer etwas züchtiger. Besonders ein Mädchen mit tiefschwarzem Haar und südlichem Teint, aus welchem ein paar große, hellgraue Augen eigentümlich aber anziehend und schelmisch hervorblickten, bedeckte sich besonders schamhaft.

      Der erste der Männer, ein kräftiger Bursche mit stumpfsinnigem Gesichtsausdruck, nahm von den Frauen gar keine Notiz. Er drehte den Mägden den Rücken zu, präsentierte Sandra und Daniel also die Vorderseite, und öffnete seine Hose, um zu pinkeln. Er nahm dabei seinen Penis heraus, und zog die Vorhaut zurück,

Скачать книгу