Urlaub mit Freunden (Teil 3). Caroline Milf

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Urlaub mit Freunden (Teil 3) - Caroline Milf

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seinen Pint umgab. Er hatte sogar noch seinen Hodensack aus der Hose herausgeholt, woran er sich mit der linken Hand kratzte, während er mit der rechten seinen Pimmel dirigierte.

      Daniel betrachtete es eher neugierig, jedoch Sandra fand den Anblick hocherotisch.

      Die Frauen machten sich offenbar nichts daraus, dass direkt neben ihnen ein Bursche pinkelte. Als jetzt auch noch der zweite Angestellte dem Beispiel des ersten folgte und seinen von der Vorhaut halb entblößten, etwas kleineren, aber dunkleren Schwanz herausnahm und ebenfalls pinkelte, da tauschten sie unter sich Bemerkungen aus. Manche waren mit Lachen begleitet, umso mehr, als jetzt auch noch der dritte Kerl sich aufpflanzte, dessen äußere Erscheinung schon den Spaßvogel ahnen ließ.

      Mittlerweile war der erste Bursche fertig geworden. Er drückte die Vorhaut über die Eichel zusammen, um seinen Urin noch ganz auszupressen. Dann machte er eine Vorwärtsbewegung und ließ seinen Pint verschwinden, indem er gleichzeitig einen langgestreckten, hellklingenden Furz fahren ließ, den er mit einem lauten, befriedigenden „Aaaah!“ begleitete. Die Frauen brachen in ein lautes Gelächter aus und riefen ihm einige scherzhafte Schimpfworte zu.

      Das Gelächter wurde noch lauter, als sie jetzt den dritten Burschen, den Spaßmacher, betrachteten. Derselbe hatte sich, scheinbar unabsichtlich so aufgestellt, dass er seitlich von Sandra und Daniel stand. Auch den gerade gegenüber befindlichen Frauen stand er halb zugewandt. Durch diese Stellung konnten die beiden Voyeure, als auch die Mädchen seinen ganz stattlichen Schwanz von der Seite sehen.

      Er richtete ihn in die Höhe und brachte einen Urinstrahl zustande, der allgemeines Staunen erregte, da derselbe hoch über ihn hinausging und erst in einem weiten Bogen zur Erde plätscherte. Der Kerl wollte offenbar die Mädchen beeindrucken, denn er ließ den Strahl höher und tiefer spritzen, bewegte seinen Pint auf und ab. Endlich fasste er sein Glied ganz hinten und erzeugte durch Drücken mit dem Finger ein momentanes Aufhören des Strahles, der dann wieder noch höher emporspritzte, wenn der Fingerdruck nachließ. Endlich war er fertig, stopfte seinen Penis zurück in die Hose und gab ebenfalls einen lauten Furz von sich. Er wusste ihn aber, in drei Teile zu teilen, sodass zwischen dem ersten und zweiten gemäßigt tönenden eine kleine Pause folgte, worauf erst der dritte losgelassen wurde. Dieses war aber von solchem Nachdruck, dass Daniel die Hand vor den Mund halten musste, um nicht laut hinauszulachen, während die Männer, denen diese Künste wohl schon bekannt waren, nur schmunzelten.

      Dann entfernten sich die Burschen, wobei sie ihren Weg unmittelbar hinter den Frauen vorbei zu nehmen hatten. Der Stumpfsinnige ging wortlos vorüber und achte nicht darauf, als ihn eines der Mädchen mit Wasser aus dem Weiher anspritzte. Der Spaßvogel sagte zu der Schwarzhaarigen mit den grauen Augen, welche beim Herannahen der Kerle ihre Kleider am sorgfältigsten geordnet hatte: „Von dir habe ich vorhin allerhand gesehen, Beatriz.“

      „Es gibt noch gar vieles, was du noch nicht gesehen hast, Fiete, und auch nicht zu sehen bekommst!“, sagte die Schnippische mit gut gespielter ländlicher Koketterie.

      „Meinst du?“, erwiderte Fiete, der jetzt gerade hinter ihr stand, während sie gleich den Übrigen mit den Füßen im Wasser am Rand des Weihers saß.

      In demselben Augenblick hatte er sie an beiden Schultern gefasst und drückte sie rückwärts gegen sich zu Boden. Sie wollte sich wehren und setzte ihre beiden Füße aus dem Wasser ans Ufer. Dabei schob sich ihr Rock nach oben.

      Daniel konnte seinen Voyeurismus befriedigen, der er hatte für einen Wimpernschlag einen freien Blick. Sie hatte ein paar vielversprechende Waden und schlanke Beine, welche aller Ehren wert waren und sich zu einem wundervollen Arsch entwickelten. Zwischen den Schenkeln war ein Büschel tiefschwarzer Haare, welche auch noch die beiden Schamlippen umsäumten. Daniel konnte erkennen, dass die Form dieser Haare einem fast gleichschenkligen Dreieck glich.

      „Und Beatriz, jetzt habe ich auch deine Fotze gesehen, deine schwarzbehaarte geile Möse“, sagte Fiete nicht ohne Erregung in der Stimme.

      Beatriz hatte sich inzwischen aufgerichtet und erteilte nun dem Burschen eine ganz anständige Tracht Prügel, welche dieser, ohne zu mucksen mit einer Art von Behagen hinnahm, gleichzeitig auch die reichlich gespendeten Schimpfworte.

      Der andere Kerl, welcher zuletzt vom Pinkeln weggegangen war, wollte dasselbe, was dem Fiete mit der Beatriz soeben glücklich gelungen war. Er wollte es nun auch seinerseits mit einer anderen Frau versuchen. Dieses war ein schlankes Mädchen, deren Gesicht wie eine Skulptur aus der Antike wirkte.

      Daniel war sofort fasziniert, und spürte, wie ein Blitz in seinem Herzen einschlug. Dieses Mädchen war in seinen Augen eine Göttin, eine Schönheit, wie er es nie zuvor gesehen hatte. Ihr Typus war sinnlich, die Augen hellgrün, das Haar feurig rot, sehr lang und stark gelockt. Es war eine Frau, die einen Mann mit einem Augenaufschlag sexuell entzünden konnte.

      „Irina“, sagte der Bursche zur Rothaarigen, „du hast sicher eine rotbehaarte Möse, denn wenn du eine schwarzhaarige hättest, dann wäre die gestohlen.“

      „Vollpfosten!“, gab ihm die wunderschöne Irina zurück.

      Der Kerl wollte die Rothaarige ergreifen, um einen Blick auf ihre Scham werfen zu können, aber sie war schon gefasst darauf. Da er weniger geschickt war, hatte sie sich schon erhoben, ehe er es sich versehen konnte. Anstatt nach ihrer Möse zu sehen, bekam er nun eine noch viel derbere Tracht Prügel verpasst, an welcher auch noch zwei andere Mägde mitwirkten, indem sie den verdutzten Burschen festhielten. Endlich konnte er sich schreiend losreißen und lief unter dem Hohngelächter der Frauen seinen Vorgängern nach.

      Die Mädchen waren inzwischen mit ihrem Fußbad fertig geworden und hatten sich allmählich entfernt, bis auf die eben erwähnten zwei, nämlich Beatriz und Irina, welche sich aber auch zum Gehen anschickten. Sie sprachen nur noch etwas Leises miteinander, dann lachte Beatriz auf und schüttelte mit ungläubiger Miene den Kopf. Irina aber nickte eindringlich mit ihrem Kopf. Die erstere schien noch immer an dem zu zweifeln, was ihr die letztere soeben im Stillen mitgeteilt hatte.

      Das schaute Irina sich um, ob die anderen bereits fort sind. Als sie die Stimmen der Mägde immer mehr verklingen hörte, hob sie plötzlich vorne den Rock und das Hemd auf. Sie hielt dieselben mit der linken Hand fest und fuhr mit der rechten zwischen die weit geöffneten Schenkel, gerade da, wo sich ein etwa vier Zentimeter breiter Streifen hellroter Intimhaare befanden. Sie presste ihre Schamlippen zusammen, zog sie nach vorne und presste.

      Beatriz sah ihr ganz ruhig zu, ohne eine Miene zu verziehen, wogegen Irina Zeichen von Missstimmung merken ließ. Plötzlich brach zwischen den dicken Lippen ihrer Vagina ein Urinstrahl hervor; aber statt gerade hinunter zu fallen, sauste er in einem Bogen aufwärts, beschrieb einen noch weiteren Halbkreis als vorhin der Pinkelkünstler Fiete ihn geschafft hatte und plätscherte endlich in den Weiher hinein.

      Dies erregte auch Sandras Staunen, welche ebenso wenig wie Daniel bis dahin gewusst hatte, dass ein Mädchen, welches auf eine geschickte Weise ihre Schamritze zusammen und nach vorwärts presst, im Stande ist, weiter zu pissen als ein Mann.

      Die Geschichte dauerte auch mindestens ebenso lange wie vorhin bei den Männern. Beatriz war ziemlich verwundert und schien nicht übel Lust zu haben, es auch zu probieren. Leider unterließ sie es, vielleicht nur deshalb, weil jetzt die Tischglocke zum zweiten und letzten Mal sich hören ließ. Die beiden Mädchen entfernten sich eilig.

      Als Sandra und Daniel in die Ferienhof zurückgekehrt waren, fanden sie das Büfett bereits eröffnet. Katrin Lauer, die Ehefrau von Christian, dem Schulfreund der beiden, bediente sich bereits am Salat. Tanja Lehmann, die dreißigjährige Erzieherin, wählte gerade den Hauptgang aus.

      Es wird sich aus dem Verlaufe der Geschichte

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