Urlaub mit Freunden (Teil 3). Caroline Milf

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Urlaub mit Freunden (Teil 3) - Caroline Milf

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und speichern wollte.“

      „Von diesem Campingurlaub in Italien?“

      „Äh. Ja.“

      „Dann bist du der Voyeur, von dem mir Alexander erzählt hat, der heimlich filmt?“

      „Hm.“

      „Nun?“

      „Ja, der bin ich wohl.“

      „Dann brauchst du mir nichts von eurem Urlaub am Campingplatz erzählen, du kannst mir die Filmaufnahmen davon zeigen“, sagte Leonie und lächelte.

      „Natürlich nicht! Das sind Bilder, die dich nichts angehen!“

      „Ich bin übrigens auch eine leidenschaftliche Voyeurin“, meinte sie grinsend.

      „Schön für dich.“

      „Daher hatte ich auch mein Handy griffbereit, als ich dir in der Bibliothek beim Wichsen zusah.“

      „Was willst du damit andeuten?“

      „Ich habe einen hübschen Film von dir gemacht. Sieht heiß aus, wie du deine Latte bearbeitet hast.“

      „Spinnst du! Den Film wirst du sofort löschen.“

      „Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.“

      „Was soll das bedeuten?“

      „Ich könnte den Film über das Handy meines Bruders auf eurer WhatsApp Freundesgruppe hochladen. Oder auch auf der Homepage des Ferienhofes anbieten.“

      „Nein! Bitte, nicht.“

      „Dann wirst du mir alle Filme zeigen, die du bei eurem Campingurlaub letzten August gemacht hast. Ich möchte wissen, was dort vorgefallen ist.“

      „Das ist eine Erpressung.“

      „Stimmt. Nur du kannst dich bei niemanden darüber beschweren. Was ist nun?“

      „Du wirst deinen Film nicht veröffentlichen?“, hakte Daniel nach.

      „Versprochen.“

      „Ich vertraue dir. Wann willst du die Filme ansehen?“

      „Wir könnten gleich anfangen.“

      „Ich habe aber einige Stunden Material von diesem Urlaub.“

      „Dann werden wir in den nächsten Tagen viel Zeit zusammen verbringen“, meinte sie grinsend.

      Daniel blickte das hübsche Mädchen an und dachte sich, es hätte ihn schlimmer treffen können.

      „Okay. Dann komm.“

      Sie gingen gemeinsam die Treppe in den ersten Stock empor. Leonie war einen Schritt vor Daniel, sodass er ihre schlanke, gutgeformte Figur bewundern konnte. Das mittelblonde Haar besaß den gleichen Farbton, den er von seinem Schulfreund Alexander kannte.

      Sie betraten Daniels Hotelzimmer. Leonie machte es sich in seinem Bett bequem, lehnte sich an die Rückwand und blickte ihn fordernd an.

      „Stell den Laptop ans Fußende des Bettes, dann kann ich alles gut sehen“, sagte sie.

      Daniel hatte es aufgegeben, mit dem Mädchen zu diskutieren. Er holte den Laptop und positionierte ihn an der gewünschten Stelle. Nachdem der Computer hochgefahren war, nahm er eine Fernbedienung und ließ sich neben dem Mädchen nieder.

      „Den ersten Film habe ich heimlich am Strand gemacht. Von einer versteckten Position konnte ich eine nackte Frau filmen, ohne, dass diese es bemerkt hatte.“

      „Geil.“

      „Gefallen dir nackte Frauen?“, wollte Daniel wissen.

      „Ich bin heterosexuell, stehe nur auf hübsche Jungs. Aber geil finde ich das heimliche Beobachten von Menschen, die nichts davon wissen.“

      „Du bist eine Voyeurin!“

      „Und du ein Voyeur.“

      „Stimmt.“

      „Dann zeig mir den ersten Film.“

      „Es war am ersten Urlaubstag …“

      Der Film zeigte, wie Daniel durch einen lichten Kiefernwald nahe dem Ufer zu einer kleinen Bucht kletterte. Er stieg über flache Felsplatten, die sanft ins Meer abfielen, und spähte hinter einem großen Felsen hervor, und tatsächlich, da lag eine nackte Frau. Wie die Natur sie geschaffen hatte, lag sie rücklings auf einem Badetuch, die Arme seitlich ausgestreckt. Das blonde Haar umrahmte ihr Gesicht wie einen Heiligenschein.

      „Kanntest du die Frau?“, wollte Leonie wissen, ohne den Blick vom Bildschirm abzuwenden.

      „Nicht persönlich. Ich hatte sie zuvor einmal im Supermarkt beim Einkaufen gesehen.“

      „Eine sehr hübsche Frau.“

      „Stimmt.“

      „Wie ist ihr Name?“

      „Teresa.“

      „Hast du sie im weiteren Verlauf eures Urlaubes wiedergesehen?“

      „Ja.“

      „Du hast mehrere Filme von ihr gemacht?“

      „Ja.“

      „Hast du sie auch gefickt?“

      „Du bist aber sehr neugierig!“

      „Du brauchst doch keine Geheimnisse vor mir zu haben. Ich habe dir bereits beim Wichsen zusehen, wegen was also schämen.“

      „Stimmt“, meinte Daniel.

      „Also?“

      „Ja, habe ich.“

      „Mein Bruder auch?“

      „Ja.“

      „Du hast davon Filme.“

      „Ja.“

      „Gut, dann zeig mir jetzt mehr von dieser Frau.“

      Der Film zoomte nun näher an den nackten Frauenkörper. Sie war schlank gewachsen, sportlich trainiert, sicher durch regelmäßige Besuche in einem Fitness-Studio. Die Augen waren geschlossen und lagen unter langen, seidigen Wimpern. Die Nase war klein, edel, gerade, der Mund rot, voll und weich. Ihre Hände waren schlank und feingliedrig.

      Der Film zeigte anschließend eine Nahaufnahme der Brüste mit den festen Nippeln. Die Vorhöfe hatten sich zusammengezogen und warfen feine, herrliche Fältchen. Dann schwenkte das Bild tiefer, über den flachen Bauch, dann noch weiter herunter. Dort, wo sich ihre Beine trafen, bedeckte helles, gelocktes Haar ihre Schamregion. Das blonde Dreieck, deren Spitze direkt auf ihre Klitoris zu deuten

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