Ich muss tun, was mir befohlen wird. Amelie Wild
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Charlies erregtes Stöhnen, sein Aufbäumen und das Wühlen seiner Hände in ihren Haaren spornte sie noch mehr an. Immer wilder und schneller wurden jetzt ihre Zungenschläge. Ihr Gaumen saugte seinen Harten tief in den Schlund. Ihre Wangen blähten sich auf und mussten sich sehr mühen, den Schaft, der unter ihren Zärtlichkeiten immer stärker wuchs, noch ganz aufnehmen zu können.
Nun umschlossen ihre Lippen wie ein elastischer Schlauch seinen Penis, saugten sich daran fest; dann begann sie, ihren Kopf rhythmisch auf und ab zu bewegen.
„Ohhh ... Melanie ... aaahhh ...”, stöhnte Charlie. „Du machst es so geil. Nimm meinen Schwanz, leck ihn, saug ihn. Es ist beinahe nicht auszuhalten, wie du mit ihm spielst. Gleich werde ich spritzen ... aaahhhh ...“
Melanie spürte bereits den bitteren Geschmack des aufsteigenden Spermas und molk schnell und gleichmäßig seinen Speer mit ihrem Mund.
Als Charlie, der seinen baldigen Erguss in jedem Nerv seines Körpers spürte, ihren Kopf von sich fortdrängen wollte, schüttelte sie den Kopf und keuchte, ohne sein Glied freizugeben: „Lass mich dein Sperma trinken. Ich will es schmecken. Ich will jeden Tropfen von dir trinken.“
Ihre Lippen stülpten sich wieder über sein Glied, saugten und leckten es solange, bis der heiße Strom in den Mund schoss. Sie schluckte den kompletten Samen; erst als sein Schaft weich und klein in ihrem Mund wurde, gab sie ihn frei.
Stolz stieg in Melanie auf, weil es ihr gelungen war, Charlie trotz seiner Sorgen zu erregen und zu befriedigen. Lieber hätte sie den Schwanz in ihrem Arsch gespürt, aber sie wusste, dass sie noch etwas auf die eigene Befriedigung warten musste.
Dann, als alles bei ihm vorbei war, er schwer atmend im Ledersessel saß, die Augen fest geschlossen, strichen ihre Hände über seinen Kopf.
„Ich liebe deinen Schwanz“, hauchte sie.
Charlie umfasste ihren Kopf, küsste ihre Augen, glitt tiefer und saugte durch den Stoff ihrer Bluse hindurch an ihren langen, dunklen Brustwarzen. Melanie öffnete hastig ihre Bluse und hob die runden, festen Brüste heraus und drückte sie gegen seinen Mund.
„Bitte, lutsche und sauge an meinen Nippeln. Ich bin so geil!“, bat sie keuchend.
Ihre Hände pressten die großen Titten fest zusammen und drängten die harten Spitzen zwischen seine Zähne. Sie drängte ihr Becken nach vorn, sodass der gespannte Stoff ihres Slips seinen halberigierten Schaft berührte.
Charlie packte die stöhnende Frau. Seine Zähne schlossen sich um ihre zitternden Brüste und saugten gierig an den harten Nippeln.
„Fick mich!“, flehte Melanie. „Hart in den Arsch. Bitte!“
„Wir werden zu spät zur Feier kommen“, erwiderte Charlie schwach. „Ich bin Abteilungsleiter! Mein pünktliches Erscheinen wird erwartet.“
Melanie zerrte den Slip herunter. Sie bückte sich und präsentierte die perfekten Rundungen ihrer Gesäßbacken. Mit einer Hand suchte sie seinen Penis, zog die Vorhaut sanft über die Eichel.
„Dein dicker Schwanz bringt mich noch um den Verstand!“, hauchte sie zitternd. „Stoß ihn mir in den Arsch … fick mich ... ich brauche den analen Sex wie die Luft zum Atmen.“
Er kniete sich hinter sie, umfasste seinen Schwanz und setzte ihn an. Glitschte ab, setze heftiger, kompromissloser von neuem an. Es ging, er rutschte nicht mehr ab. Mit rotierender Hüfte schob er sich langsam, gemächlich, aber konsequent in ihre anale Höhle. Hitze umfing ihn, glühende, feuchte Hitze. So eng, dass es ihm fast die Augäpfel aus dem Schädel drückte. Er fixierte wie in Trance seinen Schwanz, der sich gegen ihren rosa Anus und ihre helle, cremefarbene Haut dunkel abhob, und drang weiter vor.
Zuerst rutschte die Rosette mit ihm vor, so fest umschloss sie ihn. Dann aber rutschte der After ihm entgegen und er gelang ein weiteres Stückchen hinein. Jeder Stoß ließ ihn weiter vorrücken, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Dort blieb er. Vergaß zu atmen, vergaß zu denken, sich zu bewegen.
Sein Kopf dröhnte und das Blut in seinen Ohren rauschte. Schließlich zog er sich ein Stück zurück, um erneut vorzudringen. Diesmal gab ihr festes Fleisch schneller nach. Nahm ihn auf, ließ ihn wieder frei.
Beim nächsten Schub hielten ihn ihre inneren Muskeln fest und er hörte von ganz weit her das wundervolle, ehrliche, erregte Stöhnen der Frau.
Die anale Enge ließ ihn nicht gehen, sodass er ihren ganzen Hintern mit sich zog, als er zurückwich. Er packte ihre Hüften und befreite sich, nur, um sich gleich wieder von ihr gefangen nehmen zu lassen. Er schaukelte seine Hüfte vor und zurück, schneller, fester, presste seinen Schwanz in ihren Darm, beförderte ihn wieder heraus. Er rotierte wieder in engen Kreisen, dann in weiten. Drang ein, aus, ein, aus, ein-aus, ein-aus!
„Ja! Ohhhh …“
Die analen Muskeln der Frau flatterten plötzlich, als sei sie kurz davor zu kommen. Dieses Gefühl kannte er von ihrer Fotze, doch spürte er es dort nicht bis in sein Hirn.
Er hörte von irgendwoher ihr verzweifeltes Jammern, ihr Betteln und ließ seine Hand, die noch auf ihrer Hüfte lag, von hinten über ihren Bauch zwischen ihre weichen, zitternden Schenkel gleiten. Er streichelte durch das Schamhaar, rieb über die Mösenlippen. Sie war so nass, dass die Innenseite ihrer Beine sogar feucht waren.
Es erregte sie! So wie immer. Der anale Sex war ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens.
Er teilte die feuchten, weichen Lippen, um an die verborgene Klitoris zu kommen. Wie schon zuvor, kam sie jetzt auch sofort. Er hatte damit gerechnet.
Doch nicht mit den eruptiven Kontraktionen um seinen Schwanz. Sie drückte ihn von seiner Spitze wellenartig bis zum Ansatz seines Schaftes, dann flossen die Kontraktionen zurück, fesselten ihn, ballten sich um ihn, mangelten seinen Schwanz, quetschten ihn ...
„Fuck!", brüllte er und versuchte die Krämpfe auszublenden, versuchte sich zusammenzureißen, versuchte einen klaren Kopf zu behalten, noch nicht zu kommen!
„Fuck!", fluchte er wieder lautstark.
Und kam.
Es breitete sich strahlendförmig aus, erreichte seine Zehennägel, die Härchen auf seinen Armen, die Haut auf seiner schweißnassen Stirn, die Spitzen seiner Wimpern, seine Fußsohlen, seine Handflächen, jeden einzelnen Muskel, jede Zelle.
Er verging im Licht tausend platzender Sterne!
Charlie wusste nicht, wie oft er sich in ihrem heißen Darm ergoss. Hunderte Male, so kam es ihm in einem Moment der absoluten Klarheit vor. Ja, hunderte Male!
Dann brach er auf ihr zusammen und fiel in eine traumlose Starre der völligen Erschöpfung.
Melanie schnurrte wie eine zufriedene Katze und streckte sich auf dem weichen Teppich aus. Den Unterleib rieb sie an seinen Beinen, während ihre Hand in kleinen flinken Schritten über seine Haut trippelte; sie berührte jede Stelle, jeden Muskel seines Körpers, um doch immer wieder zu seinem feuchten Schaft zurückzukehren.
„Wir müssen uns beeilen!“, sagte Charlie später. „Man wird sich schon wundern, wo ich bleibe.“
„Schade!“, bedauerte Melanie. „Meine Lust ist noch lange nicht gestillt. Wie schön wäre es, wenn