Ich muss tun, was mir befohlen wird. Amelie Wild
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Charlie drehte sich zu Amelie, blickte ihr tief in die Augen und fragte: „Darf ich dir die Bankräume zeigen?“
„Ich würde mich über frische Luft freuen“, antwortete sie.
„Ich könnte dir die Dachterrasse zeigen. Von dort hat man einen hübschen Blick über München.“
„Gute Idee.“
Er führte die Frau durch die Halle. Gemeinsam fuhren sie mit dem Aufzug in das oberste Stockwerk. Charlie öffnete eine Glastür und präsentierte die Terrasse. Es standen unzählige Tische, Stühle und sogar eine Hollywood Schaukel im Außenbereich.
Amelie betrachtete fasziniert die Lichter der Stadt.
„Ein wunderschöner Blick.“
„Bist du in München geboren?“, erkundigte sich Charlie.
„Ja“, antwortete sie. „Du auch?“
„Nein. Ich bin im Ruhrgebiet aufgewachsen. Der Job hat mich nach München verschlagen.“
„Es hätte dich schlimmer treffen können“, meinte sie lächelnd.
Amelie setzte sich in die Hollywoodschaukel, und schlug aufreizend die langen, schlanken Beine übereinander. Charlie konnte nun tief in ihren Ausschnitt sehen. Sie trug keinen Büstenhalter, wie er erkennen konnte. Fasziniert starrte er auf die Brustwarzen, die sich wie kleine Dolche durch den Stoff abzeichneten.
„Wie lautet das Urteil?“, wollte sie mit einem Augenaufschlag wissen.
„Äh. Urteil?“
„Du hast eben meine Brüste gemustert und sicherlich auch bewertet.“
„Entschuldige.“
„Das ist doch ein Kompliment für eine Frau. Habe ich bestanden?“
„Du bist eine wunderschöne Frau.“
„Du meinst damit meine Brüste oder das Gesamtbild?“
„Das Gesamtbild!“, antwortete er und fügte mit einem Zwinkern an: „Auch wenn deine Oberweite perfekt zu sein scheint.“
„Du bist ein Gentlemen.“
„Ich möchte dich näher kennenlernen!“, sagte er in einem plötzlichen Impuls und setzte sich ebenfalls in die Hollywoodschaukel. Er rutschte nahe an ihren Körper, konnte ihr exotisches Parfüm einatmen.
Amelie lächelte kokett: „Wie sollte ich das verstehen?“
„Wollen wir diese Nacht gemeinsam verbringen?“
„Ich bin eine anständige Lehrerin!“, erwiderte Amelie und zwinkerte spitzbübisch.
„Dann sollten wir heute Nacht nur anständige Dinge tun.“
„Wie langweilig!“
„Du bist schwer einzuschätzen.“
„Ich bin eine Frau. Das liegt in der Natur.“
„Du bist die attraktivste Frau, die ich je in meinem Leben gesehen habe!“
„Du bist süß, Charlie.“
Ihre Hand legte sich auf seine Hose und strich über die Innenseiten seiner Schenkel. Ihre schmale Hand blieb genau auf seinem Glied liegen. Charlie spürte, wie sein Penis unter dem Druck ihrer Hand merklich anschwoll.
„Das fühlt sich aber nicht nach einer anständigen Lehrerin an“, meinte er zwinkernd.
„Die Lehrerin habe ich heute in der Schule gelassen.“
„Ich habe hier noch Gäste der Bank zu unterhalten. Können wir uns später treffen?“
Amelie nahm einen kleinen Zettel aus ihrer Handtasche und notierte ihre Handynummer.
„Ruf mich an, oder schreib mir über WhatsApp“, sagte sie. „Melde dich, wenn du möchtest.“
„Es kann aber spät werden.“
„Deine Entscheidung“, sagte sie.
Eine Stunde später stand Charlie nachdenklich an der Bartheke. Amelie war nach einer herzlichen Verabschiedung in der Menschenmenge verschwunden.
„Wo ist Amelie?“, fragte Henri, der plötzlich neben ihm aufgetaucht war.
„Sie hat sich verabschiedet.“
„Tolles Mädchen. Hm?“
„Fast zu perfekt“, sagte Charlie nachdenklich, der die aufgewühlten Emotionen in seiner Magenregion nicht erklären konnte.
„Willst du sie wiedersehen?“
„Sie gab mir ihre Handynummer. Ich darf sie später anrufen.“
„Klingt doch gut. Warum dann so nachdenklich?“
„Wie werde ich Melanie los?“, antwortete Charlie.
Henri grinste breit: „Die scheinst du sowieso los zu sein. Deine Melanie verlustiert sich soeben mit Tobias.“
„Wer ist Tobias?“
„Der Wachtmann, der immer am Eingang deinen Mitarbeiterausweis kontrolliert“, sagte Henri.
„Der große dunkelhaarige Kerl?“
„Ja.“
„Was hat Melanie mit dem zu schaffen?“
„Komm mit, ich zeige sie dir in voller Aktion.“
Charlie folgte ihm nur widerwillig, aber den Reiz, Melanie mit einem anderen Mann zu sehen, wollte er sich doch nicht entgehen lassen. Henri führte ihn durch die lachende, schwatzende Gesellschaft hinauf in ein oberes Stockwerk. Und schon auf dem Korridor hörte Charlie die keuchende Stimme von Melanie.
Henri öffnete leise die Tür eines Zimmers und flüsterte seinem Freund aufgeregt zu: „Das musst du dir ansehen, Charlie!“
Ungläubig starrte Charlie auf das Bild in dem Zimmer. Melanie lag völlig nackt bäuchlings auf einem Büroschreibtisch. Die Gesäßbacken waren einladend nach oben gereckt. Der muskulöse Wachtmann stand breit grinsend hinter der Frau und streichelte beharrlich mit seiner Hand den eigenen Schwanz.
„Nimm mich! Oh, fick mich doch endlich in den Arsch“, jammerte Melanie. „Ich brauche so dringend einen Schwanz im Arsch!“
Der Mann trat jetzt ganz dicht an ihre gespreizten Gesäßbacken und strich mit seinem erigierten Penis über ihren runzligen Anus.
„Du sollst mich endlich stoßen, du verdammter Kerl!“, fauchte Melanie. „Ficken sollst du mich. Los, schieb ihn rein! Mein Arsch juckt! Ich brauche jeden Tag einen Schwanz im Darm. Oh