Ich muss tun, was mir befohlen wird. Amelie Wild
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Melanie stemmte jetzt energisch ihre Gesäßbacken dem Mann entgegen. Nun reagierte er wie gefordert. Er schob seinen harten Schwanz durch ihren Muskelring in den heißen Darm.
„Ja ... jetzt ...!“, schrie sie laut auf und verdrehte lustvoll die Augen.
Dann folgte ein fleischliches Feuerwerk. Der dicke Schaft tobte in ihrem Darm und brachte sie zum Zittern und Beben. Der schweratmende Mann stieß seinen Pfahl immer härter und schneller in ihren Anus. Er ächzte und fickte so lange in den Arsch der Frau hinein, bis er sich mit einem beinahe tierischen Schrei ergoss.
„Ich komme auch ... ahhhhh ... ooohhhh ...“, jammerte Melanie, um dann erschöpft und winselnd still liegenzubleiben.
„Deine liebe Melanie scheint auf analen Sex zu stehen!“, meinte Henri lakonisch.
„Ja, sehr sogar.“
„Ist doch geil. Ich bin neidisch.“
„Dann sprich mit ihr. Sie scheint jeden Mann an ihren Arsch zu lassen!“
„Das ist aber gemein, Charlie.“
„Aber auch die Wahrheit! Sie lässt sich vom Wachtmann den Darm füllen!“
„Jetzt kannst du dich ohne schlechtes Gewissen mit Amelie treffen“, erwiderte Henri.
„Du hast recht! Meine Freundin betrügt mich mit einem Angestellter der Bank. Wie schäbig ist das denn! Ich werde sofort Amelie anrufen.“
„Aber ich muss dich warnen, Charlie.“
„Vor was?“
„Amelie hat einige Probleme.“
„Was für Probleme?“
„Sie war eine längere Zeit in psychologischer Behandlung in einem Sanatorium. Es waren Ereignisse aus ihrer Teenagerzeit. Ich hörte von schlimmen Dingen, die ihr angetan wurden.“
„Woher weißt du das?“
„In einem Internat bleiben nur selten Geheimnisse geheim. Man erzählte von regelmäßigen Vergewaltigungen im direkten Familienumfeld. Sie könnte dir wehtun, wenn du dich zu sehr auf sie einlässt.“
„Was soll das heißen?“, fragte Charlie nachdenklich.
„Wenn sie wirklich missbraucht worden ist, dann hat sie ernsthafte Probleme mit Männern.“
„Bist du jetzt ein Hobby Psychologe?“
„Nur ein Freund, der sich Sorgen macht.“
„Ich werde aufpassen.“
„Dann rufe Amelie an. Solltest du dich mit ihr treffen, dann werde ich dein Verschwinden entschuldigen“, bot Henri an.
„Was wirst du Melanie sagen?“
„Mir wird schon etwas einfallen“, antwortete Henri.
Er hatte heimlich mit seinem Handy einige Fotos von der fickenden Melanie gemacht, ohne, dass es Charlie bemerkt hatte. Mit diesen komprimierenden Aufnahmen würde er Melanie erpressen. Er würde ihr drohen, die Bilder Charlie zu zeigen. Sie würde flehen, winseln und weinen. Dann würde er sie dazu zwingen, sich von ihm ebenfalls in den Arsch ficken zu lassen. Er könnte sie mit dem Belastungsmaterial zu seiner Analsklavin abrichten. Ja. Das würde ihm gefallen. Die Partnerin seines besten Freundes regelmäßig den Darm füllen. Geile Idee. Sein Penis füllte sich mit Blut. Jetzt musste nur noch Charlie verschwinden. Sollte er sich doch mit Amelie treffen! Er würde zeitgleich seine Freundin in den Arsch ficken. So sieht die perfekte Rache aus.
„Nun geh schon. Ich erzähle Melanie von einem wichtigen Kunden, mit dem du eine Besprechung hast.“
Charlie nickte, nahm den Zettel mit Amelies Handynummer hervor und verließ das Gebäude.
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