Anonyme Sexgeschichten 30. Sonja Ullreich

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Anonyme Sexgeschichten 30 - Sonja Ullreich Anonyme Sexgeschichten

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zog Bettina wieder aus. Jetzt, bei besserer Beleuchtung, konnte ich sehen, da sie nackt noch besser aussah. Ich holte meinen Schwanz raus und wichste noch einmal. Als ich das dritte Mal an diesem Tag kam, spritzte ich ihr voll in das Gesicht. Sie öffnete den Mund und leckte mit der Zungen über ihre Lippen, dann merkte ich, dass sie wieder einschlief.

       Ich verstaute meinen Schwanz und machte das Licht aus, dann ging ich, nachdem ich die Tür geschlossen hatte, in die Küche.

       In der Küche saß Inka, in ihrem Bademantel sah sie süß aus, doch ich dachte eher an ihre Mutter. Inka war ja auch noch nicht achtzehn, in dem Bademantel sah sie eher wie zwölf aus.

       „Inka, deine Mutter hat ein Problem.“

       „Das habe ich gesehen, was ist passiert?“

       Ich erzählte ich die ganze Geschichte, auch, dass ich vorhin ihrer Mutter noch einmal das Gesicht vollgespritzt hatte.

       „Her Wolters, das geht doch nicht“

       „Ich weiß, aber sie muss irgendwie geheilt werden. Lass sie so liegen. Wenn sie morgen früh fragt, was los war, sag ihr, dass du keine Ahnung hast, und dann komm mit ihr morgen Abend zu meiner letzten Sprechstunde, ok?“

       Inka nickte. „Inka, und lass deine Mutter so schlafen? Verstanden? Nicht saubermachen.“

       Am folgenden Tag sah ich Frau Zuse nur wenig. Sie war nicht wirklich anders, aber manchmal doch wohl etwas nachdenklicher.

       Als ich dann nach meiner letzten Sprechstunde als Vertrauenslehrer auf die beiden wartete, kam Inka mit ihrer Mutter im Schlepptau zu mir „Inka, was soll das?“

       „Mami, du kommst mit, sonst veröffentliche ich die Bilder von dir auf Facebook“

       Frau Zuse schreckte auf, doch ich sah in Inkas Augen, dass es keine Bilder gab, das würde sie ihrer Mutter nie antun.

       Als beide saßen, sagte ich „Inka, schließ‘ bitte die Tür ab“, und dann zu meiner Rektorin „Bettina, wir müssen über dein Problem sprechen.“

       „Was fällt ihnen ein, Herr Wolters, mich so anzusprechen, ich bin ihre Chefin.“

       „Nein, im Moment bist du nur ein verstörtes Mädchen.

       Was wolltest du gestern Nacht? Wieso hast du dich den Männern angeboten wie eine billige Hure, ach was, eine Hure hätte ja noch ein Ehrgefühl.“

       „Was fällt ihnen ein, Herr Wolters. Komm Inka, wir gehen.“

       „Du bleibst“. Sie zuckte zusammen „Setzt dich wieder Bettina“, sie setzt sich langsam wieder hin.

       „Warum hast du dich von einem unbekannten erst in die Möse und dann in den Arsch ficken lassen? Und zum Schluss spritzte er dir sogar noch ins Gesicht“

       „Hat Inka … Nein, DU warst das. Du hast mich gestern missbraucht“

       „Ich dich Missbraucht? Das war eher anders rum. Du hattest Orgasmen, dass die Anwohner sich beschwerten, so laut hast du geschrien.“

       Bettina Zuse sah mich verunsichert an, dann zu Inka und fragte leise „muss sie das auch hören?“

       „Ja, sie muss das auch hören.“

       Bettina sah uns beide an und hielt sich dann ihre Hände vor das Gesicht.

       „Ich schäme mich so. Inkas Vater war ein brutaler Schläger“

       „Mama“

       „Ja, Kleine, er hat mich immer wieder verprügelt und missbraucht. Er wollte mich auch auf dem Strich verkaufen, doch dann musste er weg. Er hatte sich mit schlimmen Gangstern eingelassen, und wurde Monate Später irgendwo tot aufgefunden.

       Ich konnte mein Studium abschließen und für dich sorgen. Doch er hatte mich verändert. Ich brauchte wilden Sex, und kein Mann, den ich fand, konnte oder wollte mir das geben. Ich wurde immer verzweifelter.

       Ich war in Swingerclubs, auf Fetisch-Partys“

       „Mama“

       „Du wolltest das hören, doch nirgends wurde ich befriedigt. Meine Lust stieg nur, meine Befriedigung fiel.“

       Ich sah sie an, eine Frau, die an ihrer Lust verbrannte.

       „In den letzten Wochen hatte ich alles ausprobiert. Einmal wollte ich mich sogar von den Pennern ficken lassen, doch die bekamen ja nichts mehr hoch“

       „Mama, da hättest du dir was holen können“

       „Nicht bei den Schlappschwänzen. Keiner hatte ihn hoch bekommen.

       Gestern habe ich mir dann einen Angetrunken und vor einem Puff randaliert. Stimmt’s?“

       „Das mit dem Puff kann ich bestätigen, dass du besoffen warst, auch.“

       „Was dann kam, weiß ich nicht mehr. Nur dass ich zweimal so gefickt wurde, wie lange nicht mehr. Einmal in die Möse, einmal in den Arsch.

       Warst du das?“

       „Ja, Bettina.“

       „Und was hast du dann gemacht?“

       „Ich habe dich nach Hause gebracht und noch einmal das Gesicht vollgespritzt. Du hast dir die Lippen geleckt und bist dann eingeschlafen.“

       „Warum hast du mich noch einmal vollgespritzt?“

       „Ich wollte, dass du, wenn du am Morgen aufwachst, dreckig bist, dich fragst, was dir passiert ist. Du solltest dich wie die letzte Schlampe vorkommen. Dann ich wollte mit dir sprechen.

       Bettina, so kann das mit dir nicht weiter gehen.“

       Sie sah mich an und nickte. „Ja, du hast recht. Doch was kann ich tun?“

       Sie sah erst mich und dann Inka an, und fragte dann „Kannst du mir helfen. Bitte. Du kannst mich immer, wenn du willst, durchficken. Ich mache alles, was du willst. Bitte hilf mir.“

       „Mama“

       „Ach weißt du Kleine. Wenn er immer so fickt wie gestern Abend, bin ich glücklich.“

       Dann sah Bettina mich an. „Wie soll ich dich nennen?“

       Inka sagte „Meister, so wie du dich benimmst“

       „Wirklich Meister? Bitte Meister, sag es mir“

       „Ich seid zwei verrückte Frauen, wisst ihr das?

       Bettina, du hast deine Tochter unterdrückt, wo es nur ging, und sie will Lehrerin werden, und du Inka, willst

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