Anonyme Sexgeschichten 30. Sonja Ullreich

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Anonyme Sexgeschichten 30 - Sonja Ullreich страница 7

Anonyme Sexgeschichten 30 - Sonja Ullreich Anonyme Sexgeschichten

Скачать книгу

So einen knackigen Männerarsch ficken ist eine Sache, aber endlich mal eine andere Braut? Das war genau das, was ich jetzt wollte.

       Ich schob sie ganz auf die Couch, so dass sie auf dem Rücken lag und fickte sie richtig durch. Sie streckte die Beine in die Luft, damit ich auch schön tief in sie eindringen konnte. Inzwischen hatte sie meine Titten gefaßt und streichelte mich ziemlich heftig. Sie drückte und kniff meine Nippel, so dass ich immer geiler wurde. Nun nahm sie eine Hand weg und streichelte sich selbst. Ja, genau das wollte ich sehen, das törnte mich an! Sie stöhnte inzwischen ziemlich laut vor sich hin und sagte immer wieder: "Ja, fick mich, fick mich ordentlich durch, los, gib es mir." DAS konnte sie haben und ich versenkte meine harten Stöße in ihr und stöhnte mit ihr um die Wette. Sie wollte aber scheinbar noch mehr. Sie dirigierte mich so, dass ich jetzt zu Liegen kam und setzte sich auf mich und ritt nun meinen harten schwarzen Plastikschwanz! "Na los, Du kleines Luder Du, gib es Dir richtig" feuerte ich sie an und sie fasste sich mit einer Hand an die Titten und mit der anderen streichelte sie die ganze Zeit ihre Klit. WOW, das sah geil aus, wie sie da so auf mir ritt, nun konnte ich in etwa nachvollziehen, was mein Kerl sonst zu sehen bekam! Der Dildo stimulierte inzwischen heftigst meine Klit und auch ich war kurz davor, zum vierten Mal heute Abend zu kommen! Und auch Mel schien gleich so weit zu sein und wir feuerten und gegenseitig laut stöhnend an.

       "Los fick mich" rief sie und ich tat, warum sie mich bat und hob mein Becken, damit sie den Riemen noch tiefer in sich versenken konnte. Das ganze machte mich wahnsinnig an und wir fickten uns so richtig schön einem geilen Orgasmus entgegen. Doch was war das? Auf einmal trat mein Kerl neben mich, schon komplett ausgezogen und wichste sich seinen harten Ständer. "Na Ihr beiden Süßen, machts Spaß?" fragte er, als ob es das Natürlichste der Welt sei, seine Frau beim Ficken mit einem anderen Mädel zu erwischen. Mel, frech wie immer, antwortete: "Klar, sieht man das nicht?" "Doch", sagte mein Kerl, "deshalb mache ich auch gerne mit" und schon schob er mir seinen Prügel ins Gesicht und willig öffnete ich den Mund und blies ihm kräftig einen.

       Das war jetzt noch die Krönung und Mel und ich waren gleich wieder da, wo wir eben unterbrochen wurden und nun auch noch der harte Schwanz in meinem Mund. Ich konnte es nicht mehr aufhalten und fickte Mel wild zuckend, die auch anscheinend so weit war. Ich sah, wie ihre Finger immer schneller über ihre Klit flogen. "Jaaaa", schrie sie laut und ich ließ von dem Schwanz meines Freundes ab, weil ich auch meine Lust laut herausschreien wollte. Wir kamen gleichzeitig und Mel ritt noch ein paar Mal auf und ab und sank dann erschöpft und beglückt auf meine Brust und wir beiden Mädels küssten uns innig.

       "Und ich?" fragte da auf einmal mein Freund. Der war ja auch noch da! "Na, Dir erfüllen wir jetzt einen Deiner sehnlichsten Wünsche, was, Mel?" "Klar doch", antworte sie. "Was ist denn Dein größter Wunsch?" fragte sie. Ich antwortete für ihn. "Ich ficke ihn in den Arsch und Du bläst ihm dabei einen, das wollte er schon immer mal haben." Seine Augen glänzten und sein praller Schwanz wippte regelrecht vor Begeisterung! Ich musste grinsen, stand auf, fasste mich in meine klatschnasse Spalte, drehte ihn um und schmierte ihm meinen Saft auf seine Rosette, die verdächtig bei der Berührung zu zucken anfing. "Na?" fragte ich ihn. "Einverstanden ?" "Und ob", lautete seine Antwort und er machte bereitwillig die Beine breit und beugte sich über den Sessel und hielt sich an der Lehne fest. Ich trat hinter ihn und führte ihm meinen noch von Mel feuchten Schwanz langsam in seinen zuckenden Arsch ein. Ganz langsam und vorsichtig, Millimeter für Millimeter bohrte ich ihm meinen Plastikdildo rein und dann war er bis zum Anschlag drin.

       Jens stöhnte wohlig und schob mir prompt seinen Arsch entgegen. "Ja, bitte fick mich, fick mich richtig hart durch, ich habe es verdient." "Genau", antwortete ich. "Uns einfach so zu überraschen, dafür mußt DU bestraft werden!" Inzwischen hatte sich Mel unter ihn gekniet und fing an, seine prallen Eier zu lecken, was von Jens sofort mit einem wohligen Stöhnen quittiert wurde. Meine Fickbewegungen wurden langsam schneller und auch Mel nahm jetzt seinen harten Ständer in den Mund. "Jaaa," stöhnte Jens laut auf, "das ist es !" und er stöhnte jetzt mit jedem Stoß, den ich in ihm versenkte. Mel war fleißig und leckte seinen Riemen nach allen Regeln der Kunst und knetete dabei seine Eier, die gleich zu platzen drohten. Ich nahm nun keine Rücksicht mehr und fickte meinen Kerl mit harten, langen Stößen richtig durch. Dabei zog ich meinem Plastikschwanz immer wieder ganz raus, um ihn dann mit einem harten Stoß im Arsch von meinem Kerl verschwinden zu lassen. Mel hatte auch gemerkt, daß Jens gleich kommen würde und gab es ihm richtig da vorne. Sie ließ ihre Zunge über seinen Schaft hin und her fliegen, nahm ihn tief in den Mund, wichste zwischendurch auch immer mal wieder ein bisschen seinen Schwanz und knete hart seine Eier und zog daran. Jetzt wollte ich meinen Kerl schreien hören! Ich fickte ihn immer wilder und hatte seine Hüften fest umschlungen. Meine Hände fanden auch noch ihr Ziel und ich umfasste seinen Schwanz, den Mel fest bearbeitete.

       Und da war es um ihn geschehen. Laut schreiend kam er und das machte mich so an, dass auch ich nochmal einen geilen Orgasmus bekam. Er schoss seine Ladung Mel in den weit geöffneten Mund, die von seinem Saft gar nicht genug bekam und sich alles ableckte, was ihr von den Lippen lief. In den letzten Sekunden hatte auch sie wieder angefangen, sich zu streicheln und kam nun auch noch laut stöhnend! Das war ein geiler Dreier gewesen, meine Güte! Mein Kerl guckte völlig verklärt und ich zog meinen Strap-On aus seinem Arsch. Wir ließen uns alle drei auf das Sofa niedersinken und rauchten erst mal eine. "Und?" fragte ich Jens. "War es so, wir Du es Dir vorgestellt hattest?" "Nein", sagte er. "Viel geiler !!!"

       Wir merkten, dass wir langsam wieder zu Kräften kamen und schauten uns an. Ich fragte Mel, ob sie nach Hause müsse und sie schüttelte schelmisch lächelnd den Kopf. "Nein", sagte sie, "ich habe noch Zeit. Und Ihr? Seid ihr müde?" Jens und ich guckten uns an und schüttelten beide die Köpfe. "Ganz sicher nicht", meinte Jens. "Jetzt geht es doch erst richtig los!".

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCA+fC7gDASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJicoKSo0NTY3 ODk6Q0RFRkdISUpTVFVWV1hZWmNkZWZnaGlqc3R1dnd4eXqDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWm p6ipqrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uHi4+Tl5ufo6erx8vP09fb3+Pn6/8QAHwEA AwEBAQEBAQEBAQAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtREAAgECBAQDBAcFBAQAAQJ3AAECAxEEBSEx BhJBUQdhcRMiMoEIFEKRobHBCSMzUvAVYnLRChYkNOEl8RcYGRomJygpKjU2Nzg5OkNERUZHSElK U1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6goOEhYaHiImKkpOUlZaXmJmaoqOkpaanqKmqsrO0tba3 uLm6wsPExcbHyMnK0tPU1dbX2Nna4uPk5ebn6Onq8vP09fb3+Pn6/9oADAMBAAIRAxEAPwDxHFGK dxRigBlKOtLRQAUUUUAFAoooAWiiigBRS9qQUE0ANagUUooAcKMUCn4oAhYUAU9hSYoABSmgdaDQ AlFFFAAKUmkoNAAKcDTBThQAHrSYpaXFADMU4GkNANAEmaQ0gNLQA3FLS4oA5oAUCnUgFPFMBKYR UhphoAZ3pwoxzSigB4pD1pRRjmgBhFOA4p2KDQAlOJphNN3e9ADyeKjNGaUc0ARlaTbzU4TPal8q gCJVqZBilEeKeBjtTAkU0/PFQ5pwNSwGyCqzjmrbciq7jnpQBARTTUhFRtQAlKDTe9LQA+im0UAL QOtFFADhTs0wUtAAaDSGlFACUopcUh60AOzxTWpaO1ADO9OpMUlADqU0ynDJ7UANxzTwKcFPpS4x QA002nGm0APFLSCloAQ0nenUnegBRSikpRQAGm0402gBabTqbQAopw6U0U

Скачать книгу