Anonyme Sexgeschichten 30. Sonja Ullreich

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Anonyme Sexgeschichten 30 - Sonja Ullreich страница 6

Anonyme Sexgeschichten 30 - Sonja Ullreich Anonyme Sexgeschichten

Скачать книгу

davon bekommen. Am geilsten fand ich eine Gangbang-Party, wo mehrere Kerle es sich gegenseitig besorgten. Sie lutschten sich an den Schwänzen rum und fickten sich, was das Zeug hielt. Der eine fickte den anderen, der wiederum hatte selbst einen Schwanz im Mund und besorgte es sich auch noch selbst. Der, dessen Schwanz er lutschte, steckte einen weiteren Finger in den Arsch. Dieser wiederum fickte auch einen Kerl. Wahnsinn, so eine Gay-Orgie. So viele Schwänze auf einmal!

       Da kam mir eine Idee! Es gibt doch sicherlich auch Bi-Seiten? Kerle sind ja nett, aber ein Mädel dabei käme sicher noch besser. Ich war dermaßen erregt, das ich allein bei dem Gedanken, was ich jetzt vorhatte, fast schon wieder kam. Da hatte ich auch schon einen entsprechenden Clip gefunden. Zwei Kerle, ein Mädel. Ein Kerl und sie wechselten sich immer ab, dem anderen einen zu blasen. Das Mädel streichelte sich zeitweise selbst, zeitweise fingerte der eine von beiden an ihrer Klit rum. Nun legte sie sich auf den Rücken und einer von beiden fing an, sie durchzuficken. Währenddessen nahm sie den Schwanz des anderen in den Mund und blies ihm einen. Sie nahm ihre beiden Titten in beide Hände und massierte sie kräftig. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund raus und steckte ihn dem anderen Kerl in dessen Mund. Und der schien wesentlich besser blasen zu können als sie, auf jeden Fall schien es dem anderen besser zu gefallen. Sie hatte inzwischen eine Hand von ihren Titten genommen und streichelte sich selbst, während sie gefickt wurde. Ja, das mache auch manchmal, ist ein geiles Gefühl.

       Beide Kerle waren bestens bestückt und die Szene sah sehr erregend aus. Sie feuerte beide immer wieder an und der eine fickte den anderen hart in den Mund. Das schien ihr zu gefallen und sie streichelte sich immer heftiger. Sie legte eine Hand dem stehenden auf den Arsch und schob ihn noch näher ran. Der andere hatte ganz schön zu schlucken und kompensierte das mit harten Fickstößen, die er in ihr wieder und wieder versenkte. Ich hatte eine Idee! Ich nahm meinen anderen Strap-on und band ihn um den Stuhl. Jetzt ragte ein zwanzig Zentimeter langer und fünf Zentimeter im Durchmesser messender hautfarbener Schwanz von der Sitzfläche hervor! Langsam und genüsslich ließ ich mich auf ihm nieder.

       DAS war es! Ich ritt den Schwanz, eine Hand massierte mal wieder meine Titten, die andere wichste meinen Plastikschwanz. Auf und nieder, rein und raus. Ich saß breitbeinig auf dem Schwanz und bewegte mich auf und ab. Im Clip hatte sich das Mädel inzwischen hingekniet und bot ihrem Kerl ihren Arsch dar. Der führte seinen pulsierenden Schwanz in ihre heiße Grotte ein und fickte sie kräftig von hinten durch. Sofort fasste sie sich wieder an die Klit und machte es sich weiter selbst. Darauf schien der zweite Kerl nur gewartet zu haben. Er wiederum stellte sich hinter die beiden und nun führte er seinerseits seinen Schwanz dem anderen in dessen Arsch ein! DAS wäre ein Dreier nach meinem Geschmack!

       Die beiden Kerle stöhnten laut, es schien mächtig geil zu sein. Der eine fickte die Braut nach allen Regeln der Kunst durch und wurde seinerseits im selben Rhythmus in den Arsch gefickt. Ich selber ritt immer schneller auf meinem Plastikschwanz auf und ab. Mann, das war geil! Irgendwie bekam ich noch zwei Finger unter meinen Strap-on und fingerte an meiner Klit rum. Die war so groß, so groß hatte ich sie noch nie erlebt! Wenn sie sich anfasste, wollte ich es ihr gleichtun. Das Trio im Clip stöhnte um die Wette und die beiden Kerle fickten, was das Zeug hielt. Der, der den anderen Kerl in den Arsch fickte, schien gleich so weit zu sein. Also machte ich mit und rieb meine Klit immer schneller. Mit ihm wollte ich gleichzeitig kommen!

       Wie gebannt starrte ich auf den Monitor. Auf und ab ritt ich auf meinem Dildo, hin und her, rein und raus. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Das Teil bohrte sich immer wieder tief in mich hinein. Wahnsinn, was für ein geiles Gefühl. Ich hüpfte ab und ab, breitbeinig saß ich auf dem Schwanz und besorgte es mir so richtig. Meine Finger schnellten über meine Klit und traktierten sie. Immer wieder ließ ich mir den Plastikschwanz bis zum Anschlag rein und bewegte mich immer schneller auf und ab. Da ! es war soweit! Der Kerl zog seinen Schwanz aus dem Arsch des anderen raus und laut schreiend kam er! Er spritze seine Sahne in hohem Bogen auf den Rücken des anderen!

       Jaaaa, schrie ich und ritt immer schneller auf meinem Dildoschwanz auf und ab, jaaaa, ich komme auch, schrie ich und rieb dabei meine Klit noch schneller. Ich merkte, wie es mir kam und gab es mir immer wilder. Meine Finger flogen nur so über meine Klit, die wahnsinnig groß und heiß war. Da ! Nun kam auch noch der andere. Auch er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse raus und spritze wiederum ihr den Saft auf den Rücken. Im selben Moment kam auch sie laut schreiend. Da war es völlig um mich geschehen. Wild zuckend stieß ich den Dildo noch ein, zweimal tief in mich rein, ließ mich auf ihn bis zum Anschlag niedersinken, und rammte ihn mir so tief rein, wie es nur ging. Ein gewaltiger vaginaler Orgasmus erfasste mich und ich zuckte nur so hin und her, rauf und runter. Er schien gar nicht enden zu wollen. Eine Welle nach der anderen erfasste meinen Körper und schüttelte mich. Ich streichelte mich immer noch und meine Klit schien zerbersten zu wollen. Wollte dieser geile Orgasmus denn gar nicht aufhören??? Immer noch ritt ich auf dem Dildo auf und ab. Selbstverloren fiel dabei mein Blick aus dem Fenster und ich konnte nicht glauben, was ich sah. Vor meinem Fenster stand eine gutaussehende Frau und hatte es sich offensichtlich gleichzeitig mit mir selbst besorgt! Ihr Blick fing meinen auf und fast schuldbewusst zog sie ihre Hand aus ihrer Hose. Mit einem Schlag war ich wieder sozusagen nüchtern. Ich stieg von meinem Plastikschwanz runter und wusste selbst nicht, wie ich mich jetzt verhalten sollte.

       Aber nein, sie ging nicht weg. Im Gegenteil, was machte sie jetzt? Sie ging auf unseren Eingang zu und schon hörte ich die Türklingel! Sie hatte bei mir geklingelt! Und jetzt ? Was jetzt? Fast panisch blickte ich mich um. Was sollte ich jetzt tun? Es ignorieren und die Gardine endlich zuziehen, ich hätte sie doch nicht auflassen sollen, das hatte ich jetzt davon! Andererseits? Es war ja noch relativ früh und mein Freund würde so schnell nicht nach Hause kommen! Die Gedanken rasten durch meinen Kopf. Da klingelte es noch mal und fast wie in Trance ging ich zur Tür und betätigte den Türöffner. Sie kam rein und stand auch schon vor meiner Wohnungstür. Mann, die sah wirklich gut aus! Kurze schwarze Haare, blitzeblaue Augen, braungebrannt sah sie mich mit einem spitzbübischen Lächeln an. „Na“, sagte sie, „lässt Du mich mitspielen?“ Ich nickte nur, trat beiseite und ließ sie ein. „Hallo, ich bin Mel und wie heißt Du?“ fragte sie und fasste gleichzeitig meinen Strap-on an, den ich immer noch umgeschnallt hatte. Ich guckte sie halb entgeistert, halb begeistert an. Na, jetzt wird es richtig spannend, dachte ich.

       Diese Mel schien genau zu wissen, was sie wollte! Ungeniert zog sie sich aus und stellte sich dabei aufreizend vor mich hin. Ich konnte nicht widerstehen und berührte ihre kleinen festen Brüste, streichelte ihre Nippel und half ihr aus der Hose. Splitternackt stand sie nun vor mir und mir gefiel außerordentlich, was ich da sah.

       "Na, hast Du genug vom Filmchen gucken?" fragte sie mich frech. Ich nickte und sagte: "Klar, jetzt machen wir das in real life" Und genau darauf schien sie gewartet zu haben. Sie sank vor mich auf die Knie und nahm ohne zu zögern meinen Plastikschwanz in den Mund und lutschte genüsslich an ihm rum. Ich fuhr ihr durchs Haar und streichelte ihren Nacken. Auch nicht schlecht, wenn eine Frau das machte, sonst war ja immer nur mein Kerl ganz wild darauf, meinen Schwanz zu lecken! "Und? Was stellen wir zwei Hübschen jetzt an?" fragte ich sie. "Naja, Du fickst mich erst mal mit Deinem geilen Schwanz durch" antwortete sie und dabei ließ sie ihren Blick durch unser Wohnzimmer schweifen, als ob sie die richtige Location für unseren Auftaktfick suchte.

       Auf einmal hatte sie den Strap-on entdeckt, der noch auf dem Stuhl festgeschnallt war und ohne mich zu fragen, zog sie mich hinter sich her und ließ sich direkt auf dem Dildo nieder. Wohlig stöhnte sie auf "Ach, das war Dein Spielzeug vorhin?" fragte sie und ich nickte. Sie tat genau das, wobei sie mich vorhin beobachtet hatte und ritt auf dem Schwanz. Ich stellte mich vor sie und sie schien Gedanken lesen zu können. So gut es ging, fingerte sie in meiner Möse rum, ohne dabei aufzuhören, den Schwanz zu reiten. Ich nahm ihre beiden Titten in meine Hände und knete sie genüsslich.

       "Los, leck mich" forderte ich sie auf und sie vergrub ihr Gesicht in meinem Dreieck. "Jaaa", stöhnte ich wohlig auf. "DAS hat mir heute bis jetzt gefehlt. Komm her, ich will Dich ficken" Ich zog sie von dem Dildo runter und bugsierte

Скачать книгу