Anonyme Sexgeschichten 30. Sonja Ullreich

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Anonyme Sexgeschichten 30 - Sonja Ullreich Anonyme Sexgeschichten

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allein fand meine rechte Hand den Weg zwischen meine Beine.

       Ja, ich war schon richtig gut feucht, so sehr erregte mich der Gedanke an die kommenden Stunden. Wieviele Orgasmen ich wohl heute schaffen würde??? Die Wanne war inzwischen fast voll und ich ließ mich in das heiße Wasser gleiten. Genießerisch legte ich mich zurück und genoss die Hitze in vollen Zügen. Ich steckte mir eine Zigarette an und trank einen großen Schluck von dem kalten Wein. Ich malte mir den Ablauf des weiteren Abends aus und spielte dabei selbstverloren mit meinen Titten rum, streichelte mich am ganzen Körper und wohlige Schauer ließen mich erzittern. Meine Brustwarzen waren ganz hart geworden und ich kniff mich selbst hinein. Wow, ein geiles Gefühl.

       Mit der einen Hand weiter meine Titten massierend, griff ich mir mit der anderen zwischen die Beine und meine geübten Finger fanden sofort meine Klit und massierten sie liebevoll. Ich wollte mehr. Ich ließ das Wasser laufen, stellte es auf eine angenehme Temperatur ein und schaltete auf die Massagebrause um. Eine Hand ständig an meinen Titten, hielt ich die Handbrause mit der anderen Hand nach unten. Jaaa, das tat gut! Ich ließ den sanften Strahl direkt auf meine Klit zielen und stöhnte leise auf. Mehr! Ich war so geil, das erste Mal würde schnell gehen, aber ich wollte es noch ein bisschen hinauszögern. Ich griff neben die Wanne und holte mir einen der Dildos ins Wasser. Langsam führte ich ihn mit der linken Hand ein und machte gleich ein paar schnelle Fickbewegungen. Die rechte Hand hielt immer noch den Brausestrahl auf meine Klit und ich zuckte schon bedenklich im Rhythmus wie ich mich selbst fickte. Das kam gut, wirklich!

       Aber wofür hat Frau schließlich eine verstellbare Massagebrause? Schnell drehte ich am Brausekopf und nun prasselte der Strahl schon ein wenig härter auf meine pulsierende Klit. Ja, noch besser. Ich fickte mich schneller. Der Dildo, den ich gewählt hatte, war eher schmal und lang und flutschte nur so hin und her. Jaaa, geiles Gefühl. Ich merkte, wie der erste Orgasmus, dem noch einige folgen sollten, langsam von meinem Körper Besitz ergreifen wollte. Schnell drehte ich wieder am Brausekopf und nun wurde der Strahl noch härter. Wahnsinn! Ich fickte mich immer schneller und der Plastikschwanz flutschte rein und raus, rein und raus. Meine Muschi konnte gar nicht genug von ihm bekommen. Ja, jetzt wollte ich es auch haben. Der Strahl massierte meine Klit, ich fickte mich mit dem Dildo und dann kam es mir!

       JAAA, schrie ich und stieß den Dildo immer wieder in mich rein. Ich stemmte beide Beine gegen die Wanne. Ich stöhnte und atmete schwer. Mein Becken schob sich immer wieder dem Dildo entgegen und ich merkte, wie meine Muschi zuckte. Ja, das war es. Der Strahl auf meiner Klit, der Dildo in mir, meine Titten in meiner Hand, ich hatte sie die ganze Zeit hart geknetet. Immer noch fickte ich mich mit dem langen Gummischwanz und immer noch prasselte das Wasser in einem harten Strahl auf meine Klit. Jaaa, fick mich, rief ich mir selbst zu und kam in langen Zügen wild zuckend!

       Geil, der erste Orgasmus des Abends war schon mal ein richtig guter, sehr geiler geworden. Meine Bewegungen wurden immer langsamer und irgendwann zog ich den Dildo aus mir raus. Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss das warme Gefühl, das meinen Körper durchströmte. Netter Auftakt, kann man nicht anders sagen. Langsam wurde das Wasser kalt und so beschloß ich, aus der Wanne zu steigen. Ich trocknete mich langsam ab. Sollte ich was anziehen? Ja, warum eigentlich nicht, schließlich hatte ich genügend heiße Dessous im Schrank hängen. Ich überlegte nicht lange und entschied mich für eine schwarze Corsage mit passenden Strümpfen und zog auch Pumps an. Ich nahm mein Weinglas und die Zigaretten und ging hinüber ins Wohnzimmer. Natürlich nahm ich auch meine Spielzeugsammlung mit, meine kleinen Freunde sollte mir schließlich noch viel Spaß bereiten heute Abend! Was jetzt? Ich überlegte. Ein Video einlegen? Oder ein bisschen im Internet surfen? Mein Lieblingsvideo konnte warten, das lief mir nicht weg.

       Ich entschied mich fürs Internet, da war die Auswahl schließlich viel größer. Schnell hatte ich eine der gespeicherten Favoriten geöffnet. Gab es etwas Neues? Bei der Auswahl der Seiten war ich nicht besonders wählerisch, Hauptsache, es geilte mich auf, was ich zu sehen bekam. Ich fing mit ein paar Lesbenseiten an. Die meisten der Clips kannte ich, aber dann fand ich einen, wo ein Mädel es dem anderen mit einen Strap-on in der Missionarsstellung besorgte. Ja, das war doch was für mich. Aus Solidarität band ich mir selbst einen meiner Strap-ons um und wählte den schwarzen, der fasste sich so gut an. Ich stand auf und genoß wie immer das Gefühl, selbst einen Schwanz zu haben. Steil ragte er zwischen meinen Beinen hervor. Ich ging in die Küche, holte mir die Ölflasche, goss mir ein wenig in die Hand und fing langsam an, meinen Plastikschwanz zu massieren.

       Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer fiel mein Blick auf die geöffneten Gardinen. Sollte ich sie lieber zuziehen, wir wohnten schließlich im Erdgeschoß? Man konnte von draußen ziemlich gut ins Wohnzimmer gucken! Aber ich lächelte lüstern und entschied mich dagegen. Steckt nicht in jedem von uns ein kleiner Voyeur? Ich setze mich wieder vor den Computer, die Beine weit gespreizt und startete den Clip von Neuem. Ich muß absolut geil aussehen in meiner Aufmachung, den hohen Pumps und dazu noch mit einem Strap-on um.

       Begeistert sah ich zu, wie das Mädel hart durchgefickt wurde. Die größere schien genau zu wissen, wie man mit so einem Strap-on umgeht, genau wie ich. Sie stand nun hinter der anderen und nahm sie von hinten. Ich machte ihre Fickbewegungen nahezu simultan mit und massierte dabei fortwährend meinen Schwanz. Ja, das kam gut. Ich lehnte mich zurück, die Beine immer noch weit gespreizt. Die eine Hand wieder an meinen Titten, die andere am Plastikschwanz, so verfolgte ich genüsslich das Treiben auf meinem Monitor. Die beiden hatten inzwischen die Position gewechselt und die eine saß auf dem Plastikschwanz der anderen und ritt sie wie einen Kerl. Der Schwanz verschwand immer wieder in ihrer Möse und sie hielt die ganze Zeit die Titten der anderen fest. Die beiden gaben es sich richtig, stöhnten und die eine rief immer wieder „Fick mich, ja, fick mich richtig durch“ und schließlich kamen beide laut schreiend.

       Wirklich nicht schlecht für den Anfang. Ich war schon wieder klitschnass. Schwänze? überlegte ich, auja! Zwei sind aber besser als einer und mehrere sind besser als zwei. Wie wäre es mal mit einem Gay-Clip? Also suchte ich mir etwas Entsprechendes heraus. Erst guckte ich mir mal ein paar Pics an. Irgendwie hat es doch was, zwei Kerle beim Sex zu beobachten, fand ich. Und ich hatte schließlich auch einen Schwanz! Auf einmal fand ich einen Clip, wo sich ein gutaussehender Kerl selbst befriedigte. Mann, hatte der einen geilen Schwanz. Er lehnte sich gegen eine Wand und wichste sich seinen großen Ständer. Ich massierte meinen Plastikschwanz genauso wie er das tat! Was für ein geiles Gefühl! Breitbeinig saß ich vor meinem Rechner und merkte, wie meine Erregung immer mehr zunahm. Seine Hand wurde immer schneller, ich tat es ihm gleich. Er stöhnte laut auf, ich stöhnte mit. Auch er kniff sich in seine Brustwarzen, also kniff ich mich auch. Durch meine Wichsbewegungen wurde meine Klit immens stimuliert und was ich sah, machte mich wirklich an.

       Noch nie hatte ich einen Mann beim Wichsen beobachtet und nun das! Im Duett massierten wir uns unsere Schwänze. Seiner war groß und hart und schien gleich explodieren zu wollen. Er stöhnte immer lauter und man merkte, es würde ihm gleich kommen. Fast ekstasisch imitierte ich seine Bewegungen. Immer schneller rieb ich meinen Plastikschwanz und zog daran und schob ihn hin und her, meine Klit jubilierte ! Dann war es soweit! Er kam laut stöhnend und spritzte seinen Saft heraus! Immer wieder kam eine Ladung und ich konnte kaum fassen, was ich sah. Und dann auf einmal kam es mir völlig unvermittelt auch! Ich schrie meine ganze Lust heraus und meine Möse schien überlaufen zu wollen. Sein Saft, mein Saft, wir liefen beide aus! Er machte noch ein paar Wichsbewegungen, er schien wirklich alles aus sich heraus melken zu wollen. Und ich tat es ihm gleich und genoss meinen zweiten Orgasmus des Abends.

       Mit dem hatte ich ja nun gar nicht gerechnet! WOW. Völlig überwältig ließ ich mich zurücksinken. Das war ja geil gewesen, da hatte ich ja was ganz Neues entdeckt! Klar machte es mich an, wenn ich einen Strap-on trug, aber so was hätte ich mir nicht träumen lassen. Das ließ sich doch sicherlich noch ausbauen???

       Erst einmal musste ich mir eine Zigarette anzünden. Dann machte ich mich auf die Suche nach noch härteren Gayseiten. Schnell wurde ich fündig und zog mir einen Clip nach dem anderen rein. Wahnsinn, war

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