Geheime Affären der Ehefrau. Susanna Egli

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Geheime Affären der Ehefrau - Susanna Egli

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trainierten Körper. Die Oberschenkel waren fest und glatt, sie verbanden sich in einer sanften, hübschen Linie mit den schmalen Hüften und bildeten einen perfekten Rahmen für das lockende Zentrum.

      Der Mann starrte schwer atmend auf den schmalen Streifen der kurzrasierten Intimhaare und legte im nächsten Moment seine Finger lüstern auf ihre Schamregion. Sein Zeigefinger verhielt, als er den oberen Rand des feuchten, weichen Schlitzes berührte. Lara schloss unwillkürlich die Schenkel und klemmte seine Hand ein.

      „Du bist ein Frechdachs“, sagte sie kokett.

      Der Mann lächelte zärtlich. Er befreite seine Hand aus der festen, warmen Schenkelklammer und streifte dann mit einem energischen Ruck seinen Slip von den Beinen.

      Sein steifer, harter Penis wippte hoch, mit praller, wie aufgebläht wirkender Eichel und von dicken, bläulich schimmernden Adern durchsetzt, ein Lustspeer, dessen Anziehungskraft sich Lara nicht zu entziehen vermochte. Sie griff danach, sie umschloss ihn mit ihren schlanken, bebenden Fingern und zog die Vorhaut behutsam zurück, dann verwöhnte sie ihn, wobei sie ihre zweite Hand zu Hilfe nahm, um auch seinem großen, behaarten Hodensack aufreizende Behandlung gewähren zu können.

      Der Mann sah ächzend zu, wie Lara mit seinem Pint spielte. Sie massierte seinen riesigen, harten Penis jetzt mit fordernder Heftigkeit.

      Der Mann spreizte die Schenkel, stieß einen Finger tief in ihre schlüpfrige, enge Vagina und bekam eine Vorahnung von der saugenden Kraft ihres Lustkanals. Sein Finger suchte und fand die Klitoris. Er rieb darüber hinweg, er spielte mit der empfindsamen Lustantenne und merkte, wie die Hüften der Frau bei dieser Attacke zu zucken und zu stoßen begannen.

      Plötzlich fühlte er sich außerstande, noch eine weitere Ausdehnung des Vorspiels hinzunehmen. Er warf sich über seine Partnerin, stieß seine Zunge tief in ihren weit geöffneten Mund und schob seine Rechte zwischen ihre jetzt weit gespreizten Schenkel.

      Er berührte erneut die liebesbereite Feuchtigkeit der Scham, teilte mit seinem Zeigefinger die kleinen, dicken Lippen und näherte sich mit seinem zuckenden, gierigen Penis bis auf wenige Zentimeter der klaffenden, korallenrot schimmernden Öffnung.

      „Ja“, keuchte Lara und hob ihm den Unterleib verlangend entgegen. „Fick mich endlich!“

      Ihre Hand war immer noch an seinem pulsierenden, steifen Knüppel. Sie konnte einfach nicht genug von dieser Wärme und Samtigkeit bekommen, die sich wie ein Futteral über den steifen, lusterfüllten Muskel spannte.

      „Fick mich“, wiederholte sie, setzte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und gab sie frei für das große, aufwühlende Erlebnis des ersten Stoßes.

      Der Mann holte tief Luft. Er sah, wie die Spitze seines Lustlümmels zwischen den Schamlippen verschwand, wie sie von ihnen liebevoll umschlossen und gleichsam aufgesaugt wurde, dann stieß er zu, elegant und lüstern zugleich, um seinen Penis bis ans Heft in ihrem sich aufbäumendem Leib verschwinden zu lassen.

      Lara wimmerte leise.

      Sie schlang ihre Arme um den Nacken des Mannes, sie zog ihn zu sich herab. Sie fühlte, dass sie kurz vor dem ersten Orgasmus stand.

      Die wenigsten Männer merkten oder begriffen, wie häufig sie zum Höhepunkt gelangte, in manchen Nächten fast ein Dutzend Mal hintereinander.

      Lara war bereit, sich dem wilden Rhythmus der Lust hinzugeben, sie wartete keuchend auf seine schwungvollen Stöße, aber stattdessen zog Gabriel seinen Schwanz zurück. Er nahm ihn in voller Länge aus ihrer Scham, obwohl ihre Schamlippen einen letzten, verzweifelten Versuch unternahmen, ihn zu halten.

      Kein Zweifel, er liebte das Spiel, die Verzögerung, er kokettierte mit der Herausforderung, dem Necken, dem Aufputschen. Sein gewaltiger Penis stand waagerecht von seinem Körper ab, und der schwere Hodensack demonstrierte die Größe und Gewichtigkeit seiner Potenz.

      Lara musterte ihren Liebhaber prüfend. Ihr war klar, dass ihr Gesicht vor Erregung hochrot geworden war. Dem Mann schien das zu gefallen.

      „Sag mir, was du willst“, meinte er.

      „Fick mich!“

      „Wohin?“

      „In die Fotze, wohin sonst?“, stieß sie hervor.

      „Es gibt auch andere Öffnungen.“

      Lara wälzte den Kopf hin und her.

      „Mach mit mir, was du willst“, stöhnte sie.

      Sie erwartete, dass Gabriel ihr abermals sein Riesenglied in den Schoß rammen würde, aber er rutschte plötzlich zurück, beugte seinen Oberkörper nach vorn und tauchte mit seinem Gesicht in das lockenden „V“ ihrer geöffneten Schenkel. Sein Mund presste sich Besitz ergreifend auf ihre klatschnasse Scham.

      Lara schloss die Schenkel, sie nahm seinen Kopf in eine warme, feste Zange und signalisierte ihm mit sanftem Druck begeisterte Zustimmung.

      Gabriels bewegliche Zunge bohrte sich in die unendlich scheinenden Tiefen ihrer Vagina, so intensiv und erregt, dass Lara vor Lust aufschrie; dann küsste er hingebungsvoll das Innenfutter der Schamlippen, schließlich arbeitete er sich unentwegt saugend bis hoch zur Klitoris, die er mit dem Geschick und der Routine des perfekten Technikers beknabberte und reizte, so dass Lara nicht anders konnte, als mit ihren Fingern durch sein Haar zu fahren und seinen emsigen Kopf gegen ihre brennende Scham zu pressen.

      Der Mann saugte und leckte an ihrer Grotte. Er konnte nicht genug bekommen. Lara hob einen Fuß und bedrängte damit seinen knochenharten, pulsierenden Penis. Sie spielte damit, sie lockte und massierte ihn mit Zehen und Fußsohle, bis sein Besitzer endlich das tat, was sie von ihm erwartete.

      Er richtete sich auf, rutschte auf den Knien dicht an ihre klaffende Liebespforte heran und führte sein Glied provozierend durch die Umarmung ihrer lustdurchglühten Scham.

      „Komm“, wimmerte sie und fing an, ihren Unterleib zu bewegen.

      Der Mann stieß zu.

      Mit einem Ruck trieb er seine gewaltige Lanze voll in ihren sich aufbäumenden Leib. Er schloss die Augen und lächelte verklärt, als er fühlte, wie ihre Vaginalmuskeln sein Glied mit saugender Kraft bedrängten, liebkosten und herausforderten.

      Er ließ sich mit seiner breiten Brust auf Lara fallen, spürte die üppigen, von steifen Nippeln gekrönten Polster ihrer Brüste auf seiner nackten Haut und begann, seinen Liebesrhythmus zu suchen.

      Erst schnell, dann langsam, dann wieder schnell überließ er sich dem wachsenden Lustrausch. Sein zuckendes Glied glitt wie ein gut gefetteter Kolben im Zylinder des weißen, bebenden Frauenschoßes hin und her.

      „Ja“, keuchte Lara, die ihre Arme um seinen Nacken schlang und ihre Brüste begehrlich gegen seine nackte Haut scheuerte.

      „Ja, fick mich. Mach mich fertig. Lass es kommen...“

      Bei ihrem Mann hatte sie sich niemals in dieser Weise gehen lassen, da war es ihr nicht einmal möglich gewesen, dieses wilde, aufputschende Gestammel der Leidenschaft zu produzieren.

      Zum Teufel mit Jonas!

      Er war in diesem Augenblick weit von ihr entfernt, er lag vermutlich in dem Armen seiner Geliebten und hatte längst aufgehört, sich um seine vernachlässigte

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