Geheime Affären der Ehefrau. Susanna Egli

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Geheime Affären der Ehefrau - Susanna Egli

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sie zu unterhalten. Sie ist gut im Bett, sehr gut sogar – aber das reicht nicht aus, um eine Ehe zu festigen.“

      „Wir – mein Mann und ich – haben uns nicht mal im Bett richtig verstanden.“

      „Das ist mir zu hoch.“

      „Da stand immer etwas zwischen uns, eine Schambarriere, würde ich sagen. Ich war jung und naiv, als wir uns kennen lernten. Vieles hat mich anfangs abgestoßen und geschockt, insofern bin ich an der Misere mitschuldig. Als ich endlich begriffen hatte, dass körperliche Liebe nicht ohne völlige Hingabe auskommt, dass man keine Hemmungen haben darf und gewissermaßen voll aufs Gaspedal treten muss, um den Partner und sich selbst mitzureißen – da war es schon zu spät, da hatte mein Ehemann bereits begonnen, sich mit anderen Frauen zu amüsieren.“

      „Du könntest ihn doch zurückgewinnen, oder?“

      „Ich gehöre nicht zu den Leuten, die daran glauben, Geschehenes ungeschehen machen zu können. Mit diesen Erfahrungen kann man nicht wieder bei Null beginnen.“

      „Was hast du getan, als du merktest, dass dein Mann fremdging?“

      „Nichts. Lange Zeit jedenfalls. Ich habe erst in dem Augenblick meine neue Freiheit genutzt, als er auszog. Ich habe mich geändert, ich bin freier geworden, in jeder Hinsicht, aber ein Stück Spießertum lebt noch in mir, selbst heute noch. Es passiert nicht sehr häufig, dass ich es jemand erlaube, das Bett mit mir zu teilen.“

      Nun fing sie doch an, sich zu verteidigen! Egal! Wahrscheinlich glaubte Gabriel Hänggi ihr kein Wort, oder bestenfalls die Hälfte des Gesagten, vermutlich sah er in ihren Behauptungen nur den listigen weiblichen Versuch, sich besser darzustellen als sie war.

      Sie griff zärtlich nach seinem Penis. Er fühlte sich weich und samtig an, wie ein kleines, hübsches Tier, das es zu liebkosen galt.

      „Und was ist mit dir, mit deinem Leben?“ fragte sie, legte sich auf die Seite und massierte seinen Schwanz mit sanfter Hingabe. „Gehst du oft fremd?“

      „Hm“, machte er.

      „Das ist keine Antwort“, meinte sie. „Ja oder nein?“

      „Dreimal darfst du raten“, erwiderte er amüsiert, starrte auf ihre Brüste und berührte nacheinander die dicken, steifen Nippel mit seinen Fingerspitzen.

      „Also ja!“ sagte sie. „Klappt es bei allen so schnell wie mit mir`“

      „Du solltest aufhören, dir darüber Gedanken zu machen“, meinte er und presste ihre Brüste zusammen. Er versuchte sie mit einer Hand zu umschließen, aber das ging nicht. „Für mich hat das keine Bedeutung. Ich spreche vom Zeitfaktor. Die hemmungsloseste Frau, dich ich kannte, hat mich aus kühler Berechnung drei volle Wochen zappeln lasse, ehe sie mir gestattete, ihr kostbares Kleinod zu küssen. Schnell oder nicht schnell – das ist keine Frage der Moral oder des Anstandes. Wenn man sich mag, wirft man alle Vorbehalte über Bord. So war und ist es mit uns, nicht wahr?“

      Lara lächelte. Sie war ihm dankbar für seine Worte. Gabriel Hänggi demonstrierte plötzlich Herzensbildung. Eigentlich durfte sie das nicht zur Kenntnis nehmen. Schließlich lag es keineswegs in ihrer Absicht, Gefühle zu zeigen, die würden das Geschehen nur komplizieren und ihre Grundsätze gefährden. Sie wollte in einer von Leidenschaft durchtobten Nacht ihr heißes Verlangen abreagieren, sonst nicht.

      Sie wusste, dass dieser Wunsch im Grunde ein geradezu maskulines Vorgehen war, aber sie hatte sich schon immer gegen das weibliche, gefühlsmäßige Engagement gestemmt, das letzten Endes nur innere Bindungen, totale Unfreiheit und tiefe Enttäuschungen schuf oder diese Gefahr zumindest in sich barg.

      Lieben wie ein Mann, hemmungslos, nur dem Körperlichen zugewandt – das war ihre Parole. Sie ergab sich ihr nicht oft, aber wenn sie dieser Linie folgte, blieb selten ein Katzenjammer in ihr zurück.

      Der Penis zwischen ihren schlanken, geschickt massierenden Fingern wuchs, er wurde wieder groß und hart.

      Lara beugte sich über ihn, presste die Eichel dicht unterhalb des Kranzes mit der Faust zusammen, so dass sich die winzige Öffnung rundete, die die pralle Wölbung teilte, und stieß ihre Zungenspitze angespannt in das kleine, blassrosa schimmernde Loch.

      „Uuuhhggrrr …“, ächzte der Mann, dem zumute war, als habe er einen plötzlichen Stromstoß erhalten.

      Lara nickte zufrieden. Sie fühlte, wie der Männerkörper sich unter ihrer Attacke zu drehen und zu winden begann. Sie ließ die heiße Eichel zwischen ihren weichen, saugenden Lippen verschwinden, umspielte mit der Zungenspitze den besonders empfindsamen Kranz, griff ihrem keuchenden Partner zwischen die gespreizten Beine, um seinen prallen Hodensack zu reizen, und konzentrierte sich hingebungsvoll darauf, das von ihren Fellatio Künsten in seinen Lenden erzeugte Toben zu verstärken. Sie wollte, dass er kam, sie wollte ihn schmecken, sie wollte seinen Liebessaft schlucken und nichts davon verloren gehen lassen.

      „Jajaja“, keuchte er zuckend und stoßend, beide Hände an ihrem emsig auf und ab gleitenden Kopf. „Du bist die Größte … aaahhh!“

      Er stieß die Hüften nach oben und machte Bewegungen, als säße Lara auf ihm und hätte seinen Harten nicht mit dem Mund, sondern mit ihrer gierigen, heißen Liebesgrotte umfangen.

      Lara spürte, wie ihr Schoß bei diesem Spiel immer geiler und nasser wurde. Ihre Liebessäfte begannen zu fließen, und alles in ihr drängte danach, erneut die wilde Zunge des Mannes in ihre intimste Zone eindringen zu lassen.

      „Dreh dich herum, bitte“, ächzte er. „Wir machen eine 69!“

      Lara ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie schwang sich über ihn, und zwar so, dass sein noch oben gekehrtes Gesicht zwischen ihre Knie zu liegen kam. Gabriel war auf diese Weise mühelos imstande, geradewegs auf ihre glatt rasieren Schamlippen zu blicken. Er sah nur am Rand den schmalen Streifen Intimhaare auf ihrem Venushügel.

      Während Lara fortfuhr, an seiner eisenharten, zuckenden Stange zu nuckeln und gleichzeitig mit ihrer verspielten, drängenden Hand seinen Hodensack durchknetete, unternahm sie nichts, um ihre duftende, etwa eine Handbreit über seinem Gesicht schwebende Scham auf ihn herabzusenken. Sie wusste, wie sehr der bloße Anblick des weichen, lockenden Fleisches den Mann erregte, und zögerte den Augenblick des Kontaktes genussvoll und bewusst hinaus.

      „Komm, gib mir deine Möse, gib sie mir“, stöhnte er und krallte seine Hände in ihre glatten, runden Gesäßbacken. „Komm …“

      Lara fühlte, wie der Mann vor Lust bebte. Sie stillte sein Verlangen, indem sie endlich ihren Schoß auf seine Lippen senkte. Sie erschauerte, als sie spürte, wie seine Zunge ihre Schamlippen teilte und wie sein Mund den Nektar aufnahm, den ihr Körper unablässig produzierte.

      Sein Penis bäumte sich auf, es schien, als wollte er sich noch einmal verdoppeln, dann war es soweit, der Mann gelangte zum Höhepunkt.

      Er jagte ihr den heißen Strom seiner Männlichkeit in den Mund. Er bäumte sich auf, ließ den sprudelnden Quell seines Höhepunktes fließen und stöhnte in der Klammer der Frauenschenkel und des gegen ihn gepressten Schoßes mit geradezu animalisch anmutender Lust.

      Lara schluckte seinen Erguss komplett. Sie ließ sich keinen Tropfen entgehen und überlegte noch während des ihre Sinne aufrührenden Rausches, was sie tun konnte, um die Nacht mit weiteren Höhepunkten auszufüllen.

      Sein Glied erschlaffte in

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