Er bekommt sie alle. Luca Farnese
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Er bekommt sie alle - Luca Farnese страница 5
Es passte großartig! Ich hatte seit Amelia keine Frau mehr gebumst.
„Ihre Tochter?“, fragte ich den Typ neben mir.
„Die Schlampe“, murmelte er. „Ich hab 'ne Tochter, klar, ich hab 'ne Tochter, aber sie ist doch nicht wie die da. Wissen Sie, die drückt ihre Beine zusammen, meine Tochter!“
Die runden Titten des Mädchens, besonders die Nippel, die sich wie Finger unter der Bluse abzeichneten, machten mich schon fast fertig.
„Und wer ist denn die da?“
„Ach nee — Sie sind interessiert? Hören Sie zu, wir haben 'ne Menge Huren in Cleveland, und die sind viel besser als die da.“
Er wies auf einige Motels, die nicht weit von der Tankstelle entfernt waren. „Ihrer Mutter gehören die Motels da drüben und außerdem noch die Tankstelle hier.“
Auch das Mädchen hatte einen Blick auf mein Nummernschild geworfen. Sie kam mit schwingenden Hüften auf mich zu, und ich starrte einen Augenblick lang auf ihre bloßen Beine.
„Sind Sie von Hollywood?“
Ich wollte den Quatsch nicht noch einmal hören. Vielleicht fragte sie mich nach Raquel Welch, Elizabeth Taylor und Charles Bronson.
„Nein“', log ich. „Ich hab nur diesen BMW dort gekauft.“
Der Mann von der Tankstelle sah mich an, dann sah er auf das blonde Mädchen und schüttelte den Kopf. „Einen 320er, was?“
Das Mädchen betrachtete meinen beschädigten Kühler. „Einige Männer hier haben den neuen X6.“
„Einige Männer haben auch mehr Geld.“
„Was ist denn mit Ihrem Gesicht passiert, haben Sie sich geschlagen?“
Sie war nun nahe genug bei mir, dass ich den Duft ihres Körpers in die Nase bekam. Ich sah die köstlichen weißen Brüste und ihre runden sonnenbraunen Oberschenkel. Und unter meiner Gürtellinie war ein gewaltiger Klumpen, den keiner, nicht einmal dieses Mädchen, übersehen konnte.
„Eine böse Klopperei“, sagte ich. „Und fast hätte ich verloren.“
„Wirklich?“
Meine Augen betrachteten ihren etwas zu großen Mund und die Sommersprossen auf der kleinen Stupsnase. Das war so eine, die man am liebsten auffressen würde. Aber in ein paar Jahren würde sie so aussehen wie alle Mädchen, die hier in der Gegend auf den Farmen arbeiteten: ein kleines, butterweiches Fässchen, ein Mädchen, dessen Titten herunter sackten und dessen Hintern mit den Jahren immer dicker wurde.
„Ich scheine immer zu verlieren.“
Und während ich das sagte, betrachtete ich genau den Schwung ihrer Brüste.
„Ach, es kommt auch mal 'ne Zeit, wo selbst die Verlierer gewinnen“, erwiderte sie lächelnd.
„Was ist mit dem Motel da drüben? Kann ich dort ein Zimmer haben, bis meine Kiste wieder in Ordnung ist?“
„Schneller getan als gesagt, Sir. Kommen Sie mit, ich werde das selbst für Sie erledigen.“
„Hey, und was soll ich diesen BMW-Leuten sagen, wenn sie herauskommen?“, fragte der Monteur.
Ich blinzelte dem Tankwärter zu. „Sagen Sie ihnen, sie sollen ein bisschen vorsichtig mit meinem Schmuckstück umgehen und sich richtig darum kümmern.“
Ich folgte dem blonden Mädchen. Ihre Arschbacken waren wie zwei reife Früchte, und ich erwartete jeden Augenblick, dass eine Naht an ihrer engsitzenden Hose aufreißen würde. Etwas, worauf ich seit Jahren gewartet und doch nie erlebt habe.
Sie hatte kräftige Beine, und ich entdeckte das Muskelspiel in den Oberschenkeln. Ihre blonden Haare fielen über die Schultern, und diese Schultern waren verdammt breit. Aber ihre Taille war so schmal, dass ich sie mit meinen Händen bestimmt umspannen konnte.
Ich hatte gerade meinen Namen ins Buch geschrieben und die Dreißig Dollar im Voraus bezahlt, als das Mädchen einen Schlüssel von einem Haken nahm und vorausging.
Wir gingen durch die Hintertür auf eines der Zimmer zu, und ich sah, dass sie die Enden ihrer Bluse aus den alten Jeans herausgezogen hatte und sie bereits aufknöpfte.
In dem Zimmer zog sie ihre Leinenschuhe aus und ging zum Fenster, um es zu öffnen. Es war stickig in dem Raum, und ich wollte gerade mein Jackett ausziehen, als mir einfiel, dass meine Koffer noch im BMW waren.
„Hören Sie, meine Koffer sind noch im Auto, und ich muss...“
Mein Mund öffnete sich so weit, dass der letzte Teil des Satzes unvollendet blieb. Die Blondine hatte sich umgedreht! Ihr Oberkörper war nackt, und die Bluse baumelte in einer Hand.
„Vergiss die Koffer!“, flüsterte sie. „Wenigstens für jetzt!“
„Du vergeudest keine Zeit, was?“
„Wir wollen hoffen, dass du sie auch nicht verschwendest. Der letzte Reisende, der hier durchkam und mich vögelte, also, das war vor über einer Woche. Und das ist eine lange Zeit, Mister.“
Ich schluckte und versuchte wieder ruhiger zu atmen. Ihre Titten waren rund, schwer und warm, als ich hin griff, um sie zu streicheln. Sofort wurden die Spitzen hart und lang. Meine Berührung ermutigte sie, und das blonde Mädchen griff nach meinem Schwanz. Sie zog den Reißverschluss herunter, fasste hinein und sagte: „Hey! Was haben wir denn da für eine Orgelpfeife aus Stahl! Los, Mann, zieh dich aus!“
Sie wichste mich ein paarmal zärtlich, dann ließ sie mich los. Ich trat zurück, um mich auszuziehen. Nun sah ich, wie ideal diese Figur war. Als sie die zerschlissene Hose auszog und dann auch ihren Nylonschlüpfer, betrachtete ich die schmale Taille, ihr köstliches Bäuchlein, die prachtvoll geformten Beine und die Hinterbacken, die sich so lebhaft bewegten, als waren sie aus Gummi. Ihre Titten waren rund, schön und standen weit von ihrem Körper ab.
Wir lagen nebeneinander auf dem Bett, und ich liebkoste sie. Ich küsste ihren Hals und ihre Brüste, und mein Mund glitt über die steifen, harten Nippel. Sie war bereits fickerig, aber ich wollte ihre Erregung noch mehr steigern. Ich leckte ihre Brüste, spielte mit den Spitzen, küsste ihren Bauch, und dann glitt meine Zunge tiefer bis zu ihrem Schlitz.
Ich nahm mir ihre schon nassen Liebeslippen vor, nibbelte an ihnen, und sie rollte auf dem Bett hin und her. Als ich über sie rutschte, spreizte sie bereitwillig ihre Beine, und die Schamlippen öffneten sich weit. Die Berührung meines harten Schwanzes war wie ein Schock. Sie schrie auf, warf die Hinterbacken hoch, sodass ich mühelos mit einem einzigen Stoß in die schlüpfrige Grube gleiten konnte.
„Oooohhh, Mann!“
„Ohhh, Mädchen, du bist verdammt eng!“
„Ich werde bald... weiter werden. Wenn du dich endlich bewegst, Mann, beweg dich doch!“
Ich pumpte, ich trieb meinen Schaft hinein, lotete die Tiefe ihrer Vagina aus. Und ich spürte, wie sie sich mir öffnete, damit ich noch