Er bekommt sie alle. Luca Farnese

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Er bekommt sie alle - Luca Farnese

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style="font-size:15px;">      Und dann flog plötzlich die Tür auf, und der Mann von der Tankstelle kam ins Zimmer. Er knallte meine Koffer auf den Boden und blieb stehen. Als er uns betrachtete, zuckte es in seinem unrasierten Gesicht.

      „Hab mir gedacht, was ihr hier macht. Ficken.“

      „Hey, wissen Sie nicht, dass man anklopft?“

      „Ihr BMW ist gerade zur Reparatur abgeholt worden. Sie haben Schwein gehabt, dass ich im Kofferraum Ihr Gepäck entdeckt hab, sonst wär's nun schon halbwegs nach Cleveland unterwegs.“

      Das blonde Mädchen schien sich nichts daraus zu machen, dass er plötzlich hereingekommen war. Sie hatte ein Bein hochgezogen, ihre wunderbaren Titten und ihr Bauch hoben und senkten sich, wenn sie atmete, und sie hatte immer noch meinen Hodensack in der Hand.

      „Bloß schade, dass diese verdammte Pille erfunden wurde“, sagte der Kerl, „sonst hätte dich schon so mancher Mann geschwängert.“

      „Jayden“, sagte die Blondine ruhig, „ich hab das Gefühl, dass dir der Job hier nicht gefällt. Vielleicht sollte ich mal mit meiner Mutter über dich sprechen.“

      „Luder“, keuchte er und verschwand.

      Zärtlich schob ich die Hand des Mädchens zur Seite und stand auf, um die Tür zu schließen. Dann ging ich in das winzige Badezimmer und wusch mich.

      Während ich mich abtrocknete, beschaute ich mir im Spiegel an dem kleinen Schränkchen mein Gesicht und sah, dass die Risse heilten, aber es würde noch mindestens eine Woche dauern, ehe sie verschwunden waren.

      Die kleine Blonde hatte sich nicht gerührt. Sie lag immer noch in derselben Position da und schaute verträumt zur Decke hinauf.

      „Komm ins Bett zurück.“

      Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin kein Supermann. Vielleicht kann ich dir in zwei Stunden noch einen verpassen, aber jetzt bestimmt nicht.“

      „Mist!“ Sie setzte sich auf, und ihre Titten wippten dabei. Einen Augen-blick lang wartete sie, ob ich meine Meinung vielleicht geändert hatte, dann verließ sie seufzend das Bett.

      Als sie sich bückte, um ihre Sachen aufzuheben, betrachtete ich ihren Hintern, die beiden vollfleischigen Halbkugeln, die sich mir entgegenstreckten. Der Anblick ihrer Arschbacken stimulierte mich, aber selbst wenn der Geist willig war, so war das Fleisch schwach.

      So oder so: Sie hatte einen Körper, der es wert war, gestreichelt und betrachtet zu werden. Als sie in ihr Höschen stieg, spreizten sich die Hinterbacken ein wenig. Sie zog den Slip über die runden Oberschenkel, über den prallen Popo, und ihre Hand glitt nach unten, um den Saum zu Recht zuziehen. Das Höschen war so dünn, dass man die Arschritze deutlich sehen konnte.

      Als sie in ihre Bluse schlüpfte, flogen ihre Titten hin und her, sie wollte mir zeigen, wie hübsch sie waren, aber sie hatte keine Ahnung, dass sie einen Mann vor sich hatte, der immer wusste, wann er besonders hübsche Brüste sah. Und Hintern.

      Sie hatte auch keine Ahnung, dass ich auf Hintern stehe, aber ich mag diese prallen runden Backen, die man so schön kneten und streicheln kann.

      Schließlich glitten ihre Finger durch ihre Haarmähne, dann zog sie die zerschlissenen Jeans an und hob ihre Schuhe auf.

      „Ob du heute Abend wieder in Form bist?“

      „Versuchs doch mal.“

      Ich öffnete die Tür für sie. Als sie mit schaukelnden Hinterbacken quer über den Hof zu dem Hauptgebäude ging, dachte ich daran, dass ich nicht mal ihren Namen und ihr Alter wusste!

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