Die Schauspieler in der Sexfalle. Caroline Milf

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Die Schauspieler in der Sexfalle - Caroline Milf

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jetzt halb geschlossen. Unter den langbewimperten Lidern blitzte es unternehmungslustig. Alles an Laura begann zu zucken. Behutsam legte sich Simon auf den federnden, schlanken Leib, der unter seiner Last zu zerfließen schien. Laura hatte die Knie jetzt angezogen. Ihre Beine um-schlangen Simons Hüften. Die Fersen streichelten gefühlvoll seinen Rücken.

      Mit beiden Daumen zog Simon die heiße Liebesgrotte auseinander. Und dann drang der mächtige Phallus auch schon in den rosigen Venustempel ein. Wie ein Keil spaltete er Lauras glühenden Schritt, ehe er vollends in der feuchten Umhüllung verschwand, die ihn selig in sich aufnahm. Der Duft sinnlicher Ekstase entströmte Lauras zuckender Scheide und mischte sich mit ihrem Parfum zu einem betäubenden Geruch. Aus der geheimnisvollen Höhle, in der Simons stolze Männlichkeit immer unkontrollierter bohrte, rann es wie Honig an den Schenkeln Lauras abwärts. Silbern glänzte die Feuchtigkeit auf der weißen Haut.

      Lauras große Brustwarzen hatten sich steil aufgerichtet. Sie leuchteten wie frische Rosenknospen. Gänsehaut kräuselte sich auf den Halbkugeln, die wie unberührter Schnee weiß schimmerten.

      „Tiefer! Noch viel tiefer! Spieß mich auf...!“

      Laura hatte die Augen vollends geschlossen. Ganz wild hielt ihr Unterleib jetzt gegen. Immer schneller wurde der Rhythmus, in dem sich beide Körper gefunden hatten. Immer heftiger schwangen die Unterleiber klatschend vor und zurück. Die Harmonie der Bewegungen verstärkte sich zu einem mächtigen Akkord. Simon fühlte, wie die heiße, nasse Vagina seinen Ständer ganz fest umschloss, wie die saugende Umklammerung mit jedem neuen Stoß immer enger wurde.

      Unsagbar herrlich schmiegten sich die weichen Schleimhäute um seinen prallen Penis, dessen Spitze hart wie Stein geworden war. Elastisch stieß er immer aufs Neue in die tiefsten Tiefen des köstlichen Liebesbrunnens.

      „Mir kommt es gleich“, flüsterte Simon in höchster Erregung. Seine Finger krallten sich fest in ihre dichte Mähne.

      „Oooh jaaa...“

      Sie hatte den Kopf ganz weit zurückgeneigt, dass er deutlich sehen konnte, wie das Blut unter der dünnen Haut ihres schlanken Halses pulsierte.

      „Komm! Und spritze mich doch endlich voll!“

      Da hielt sich Simon nicht länger zurück. In einem gewaltigen Strahl entlud sich sein Sperma. Machtvoll schoss es in die heiß zuckende Fröhlichkeit, die auf diesen berauschenden Erguss mit konvulsivischen Krämpfen reagierte.

      Laura jubelte mit spitzer Stimme: „Ooooh, wie ist das herrlich! Ich fühle jeden einzelnen Tropfen in mir!“

      Sie schlug die Augen erst wieder auf, als sich die Bewegungen ihrer Leiber normalisierten und der Phallus aus der Umklammerung ins Freie schlüpfte, wo er sehr schnell wieder kleiner wurde. Neugierig tippte Laura den strammen Kerl an und ließ ihn verspielt hin und her schaukeln.

      Dabei seufzte sie verträumt: „Dieser kluge Kerl weiß, wie man meine Muschi verrückt machen kann...“

      „Er ist ein Naturtalent“, grinste Simon. „Da weiß er auch sicher, was ich mir wünsche!“ Sie lächelte Simon liebevoll an. Dann schlief sie sogleich ein, ohne die gefüllte Kerbe in ihrem Schritt abzutrocknen. Um nichts auf der Welt hätte sie Simons Samen freiwillig wieder hergegeben.

      5

      „Nett, dass Sie sich meinetwegen so viel Mühe machen!“

      Sophie Hohenfels hatte sich im Bett ein wenig aufgerichtet. Ihr durchsichtiges, weit ausgeschnittenes Nachthemd enthüllte mehr, als es verbarg.

      Sophie hatte die nackten Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ihr volles, üppiges Haar umschmeichelte die schmalen Schultern. Dr. Urslingen hatte sich neben das Bett auf einen lehnen losen Hocker gesetzt. Mit einem flüchtigen Blick durch das hohe Fenster streifte das Isarhochufer, das sich vor Sophies Bungalow scheinbar endlos erstreckte.

      Er schaute Sophie kaum an: „Es ist doch meine Pflicht, gnädige Frau!“

      „Mehr nicht?“ Leise Enttäuschung klang aus ihren Worten. Ihre Augen ruhten rätselhaft auf seinem Gesicht.

      „Zu einer schönen Frau kommt ein Arzt natürlich lieber als zu einer...“, er suchte nach Worten, „... zu einer anderen.“

      Sophie lächelte leicht amüsiert.

      „Dann wollen wir jetzt nach Ihrem Fuß sehen!“

      Er entfernte sorgsam den Verband. Mit geübtem Griff untersuchte er das Gelenk. „Wunderbar! Keine Spur einer Schwellung mehr. Vielleicht werden Sie beim Gehen leichte Schmerzen haben. Aber sie sind zu ertragen. Sogar sehr gut zu ertragen.“

      Sophie zog den schmalen Fuß abwehrend zurück. „Sie hassen Patientinnen wie mich?“

      „Nein! Aber man sollte nicht übertreiben! Vor allem, wenn es sich um eine wirkliche Bagatelle handelt.“

      „Bitte!“ Sophie strich mit der Hand das weiße Laken gerade und wies einladend auf den Bettrand. Dr. Urslingen setzte sich gehorsam.

      „Sie hassen mich also nicht?“ Simon wurde zusehends verlegener. Als Arzt konnte er sich den Anschein unpersönlicher Sachlichkeit geben. Als Privatmann aber wurde er schönen Frauen gegenüber sehr schnell unsicher.

      Leise sagte er: „Warum sollte ich Sie hassen?“

      „Ich gestand Ihnen schon gestern, dass ich Sie mag!“ Sophie sprach es wie eine auswendig gelernte Rolle. Die Worte gingen ihr leicht über die Lippen. „Die anderen Männer, die ich kenne, sind immer recht zudringlich. Das bringt vielleicht ihr Beruf mit sich. Sie aber, Doc, sind ein Mann, der durch seine Zurückhaltung gewinnt. Und mir wird ein Kavalier nicht durch kühnen Angriff gefährlich, sondern durch taktvolles Abwarten. Ich glaube, ich könnte Sie wirklich gern haben...“

      Der schmale Träger, der ihr Nachthemd hielt, rutschte ihr scheinbar zufällig über die Schulter. Es entblößte zwei feste, üppige Brüste, die sich ihm plötzlich lockend entgegen drängten.

      Simon wusste nicht, wie ihm geschah. Sie knöpfte sein Hemd auf. Und als Sophie auch seine Hose öffnete, da dachte er nur: Himmel! Ich komme doch gerade aus den Armen von Laura. Wir haben es die ganze Nacht über getrieben!

      „Komm an meine Seite!“, hauchte Sophie drängend. Da-beizog sie ihn mit erstaunlich geübter Hand aus. „Niemand wird etwas erfahren!“

      Wie in Trance liebkoste Simon ihre üppigen Brüste, die sich fest und elastisch wölbten. Bewundernd betrachtete er ihren inzwischen völlig nackten Leib, der noch immer jugendlich vollkommen war. In höchster Ungeduld spreizte sie die schlanken, langen Beine. Sie erschauerte lüstern, als seine Finger langsam über die Innenseiten der Oberschenkel strichen.

      „Du machst mich wahnsinnig“, rief sie unbeherrscht. „Das halte ich nicht länger aus!“

      Eigenhändig lockerte Sophie die gespaltene Liebesfrucht. Mit dem Zeigefinger öffnete sie die geschwollene Kerbe. Die andere Hand umfasste indessen Simons stolzes Zepter, das schwer und voll war. Die Hand führte erfahren und sicher. Der Zauberstab glitt geschmeidig in den schlüpfrigen Krater aller Lüste.

      Ganz langsam schob sich der Phallus in ihre schmatzende Scheide. Millimeter um Millimeter arbeitete er sich tiefer hinein. Die Umhüllung war weich und stimulierend, wie es Simon

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