Die Schauspieler in der Sexfalle. Caroline Milf

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Die Schauspieler in der Sexfalle - Caroline Milf

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Und der Schweißfilm machte Simon noch wilder, weil er seine Begierden anstachelte. Am liebsten hätte er mit seiner Zunge Sophies göttlichen Körper abgeleckt. Wie ein Saugtrichter zog die Liebesspalte den harten Penis unaufhaltsam in sich hinein. Die Schamlippen um zuckten die Lanze, die drängend in der offenen Knospe bohrte.

      Sophie rutschte in beginnender Ekstase auf dem Laken hin und her. Unter Simons Last wand sie sich unkontrolliert. Jetzt stieß Simon zum ersten Mal hart und unbeherrscht zu. Bis zum Anschlag versank der Leibdorn in der offenen Furche, ehe die Eichel einen samtenen Widerstand führte, sie war gegen den Muttermund gestoßen.

      Sophie sah Simon prüfend ins Gesicht. Hektische Flecke zeichneten sich auf ihren glatten Wangen. Ein Lächeln um ihren schön geschwungenen Mund kündete von grenzenlosem Glück.

      Jetzt stieß Simon wieder zu. In einem heftigen Rhythmus, der immer schneller wurde. Schmatzend klatschten ihre Brüste bei jedem Stoß gegen seinen Oberkörper. Und wenn die Bäuche aufeinanderprallten, klang es wie Peitschenschläge.

      Sophies ganzer Leib hob und senkte sich im Takt, den Simons Taktstock angab. Er presste seine Lippen auf ihren hungrigen Mund, der sofort auf das Spiel einging. Ihre Zunge schnellte heraus, bohrte sich zwischen seine Zähne und suchte nach Widerstand. Sie glitt flink in seine Mundhöhle, bis sie auf seine Zunge stieß. Längst dampfte der schöne, übererregte Leib der geilen Frau wie Asphalt im Hochsommer nach einem, kurzen, heftigen Gewitterregen.

      Sie hatte die Schenkel jetzt so weit geöffnet, dass Simon fürchtete, die Beine könnten niemals wieder in ihre Normalstellung zurückfinden. Wie die Backen einer eisernen Zange drückten ihre Füße Simons stoßenden Unterleib noch stärker gegen den weichen, gierigen Schoß, der sich in berechnender Schutzlosigkeit preisgab.

      Sophies Gesicht war unnatürlich entspannt. Es wurde von einer orgastischen Ruhe beherrscht. Der Orgasmus war nicht mehr lange aufzuhalten.

      „Spritz bitte noch nicht ab! Ich bin noch nicht soweit!“

      „Ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten! Deine Muschi reizt mich zu übermächtig.“

      Da schob Sophie ihn einfach von sich hinunter und drehte sich so herum, dass ihre beiden Leiber eine Figur bildeten, die dem mathematischen Begriff 69 entsprach. Sophies Gesicht näherte sich bis auf wenige Zentimeter dem pulsierenden Riesen, der feucht und schwankend steil in die Luft ragte. Unter der dünnen Haut des geröteten Stammes schoss das kochende Blut in rasenden Stößen durch die bläulichen Adern. Ihre vollen Lippen schnappten zärtlich und zugleich gierig nach der zuckenden Spitze des mächtigen Organs. Sie stülpten sich so fest um den Phallus, dass er nicht mehr hätte entweichen können. Unermüdlich umrundete die Zunge die harte Halbkugel und versuchte immer wieder vergeblich, in die winzige Mündung einzudringen. Immer unruhiger wurde der Penis.

      Da richtete sich Sophie auf und schob ihn sich zwischen die vollen Brüste, in deren Tal er geborgen massiert wurde. Nach jedem neuen Anlauf sah seine rote Spitze aus der schwülen Schlucht hervor. Plötzlich wechselte Sophie die Stellung. Sie liebte die Abwechslung. Jetzt kniete sie sich breitbeinig über sein Gesicht, während sie saugend an seinem Zauberstab schlürfte.

      Simon stieß wie von Sinnen seine Zunge in die klaffende Muschel und suchte nach der Klitoris. Wie süchtig saugte sie jetzt an dem starken Glied, dessen Spitze wie wild gegen ihre Kehle schlug. Die Zunge aber umschmeichelte das Organ in seiner ganzen Länge. Sie begann an der Wurzel und glitt geschmeidig bis hinauf zur Kerbe, die den Schaft von der glänzenden Eichel trennte. Simon stieß mit seiner Zunge zunehmend heftig in den Liebeskelch. Das Lustzäpfchen in der Grotte zuckte unaufhörlich.

      Beiden kam es zur gleichen Zeit!

      Simons Samen schoss in dickem Strahl aus der Mündung des angeschwollenen Gliedes in Sophies Mund, der die Fülle kaum fassen konnte. Sie schluckte die warme Gabe ununterbrochen hinunter. Das warme Sperma rann süß durch ihre Kehle. Und noch immer zwirbelten Simons Zähne Sophies zitternden Kitzler, obwohl sich Sophie unter einem herrlichen Orgasmus pausenlos schüttelte.

      „Du hast mich glücklich gemacht“, sagte Sophie hinterher, während ihre Hände den erschlafften Penis zärtlich streichelten.

      6

      Der Münchner Sommer war heiß wie seit Jahren nicht mehr!

      Selbst die Klimaanlagen in den Bavaria Filmstudios kamen gegen die Wärme nicht an. Die Filmleute schwitzten und stöhnten. Mit mehrtägiger Verspätung hatte Luca Visconti die Arbeiten zum Film »Ehebetten« wieder aufgenommen. Nur zwei Szenen waren noch zu drehen.

      „Ich bin ganz zufrieden mit dir“, lobte er Sophie. Aber es klang wenig überzeugend. Die letzte Einstellung des Tages war abgedreht.

      Sophie nickte Luca flüchtig zu. Dann ging sie mit kurzen, schnellen Schritten in ihre Garderobe. Mit geübter Hand schminkte sie sich ab.

      Minuten später verließ sie zu Fuß das Aufnahmegelände. Ihren Wagen ließ sie auf dem Parkplatz stehen. Der Pförtner grüßte höflich. Dann blickte er ihr neugierig nach.

      Er sah, wie sie einige hundert Meter weiter in einen roten BMW stieg. Den Wagen von Dr. Simon Urslingen.

      „Ich habe mich beeilt.“ Sie strich dem Arzt zärtlich über die Schulter. „Aber es ging nicht schneller.“

      „Das macht doch nichts.“ Dr. Urslingen startete den schweren Wagen. Lautlos fuhr der BMW an. Auf der Landstraße legte Simon ein scharfes Tempo vor. Ohne den Blick von der Straße zu wenden, fragte er: „An den Starnberger See oder in die Berge?“

      „Wohin du willst!“ Sophie hatte es sich neben Simon bequem gemacht.

      „Müde?“ Simon Urslingen riskierte einen kurzen Seitenblick. „Es war sicher sehr anstrengend für dich.“

      „Vorhin war ich müde. Aber es ist vorbei“.

      Sie sah jetzt ebenfalls nach vorn auf die Fahrbahn. Ohne Übergang fuhr sie fort: „Ich glaube, die Leute fangen an, über uns beide zu reden.“

      „So?“ Simon runzelte ärgerlich die Stirn.

      „Ein Wunder wäre es gerade nicht.“ Sophie hatte ihm das Gesicht wieder zugewandt.

      „Aber es ist nicht nötig.“ Simon machte eine Pause, ehe er hinzusetzte: „Und auch nicht gut.“

      „Ach was! Stört dich das Gerede der Leute? Oder schämst du dich?“

      Um ihren Mund spielte ein selbstsicheres Lächeln, das sie noch hübscher aussehen ließ. „Andere Männer sind stolz darauf, in meiner Begleitung gesehen zu werden.“

      „Es ist nur wegen meiner Frau“, sagte Simon missmutig.

      „Wegen deiner Frau?“ Sophie tat verständnislos. „Ahnt sie denn etwas?“

      Simon drosselte die Geschwindigkeit. „Nein, Sie hat Vertrauen zu mir.“

      Er fühlte sich für Sekunden beschämt, als er den Sinn seiner Worte begriff. Aber die schöne Schauspielerin an seiner Seite überstrahlte sein schlechtes Gewissen. Die Gegenwart war stärker.

      „Liebst du deine Frau sehr?“

      Simon nickte.

      Sophies

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