Sex zum Fest. Caroline Milf

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Sex zum Fest - Caroline Milf

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Spitzen-BH entblößte.

      Danach folgte die Jeans. Anschließend konnte man sehen, wie sie sich langsam ihren BH und Slip auszog.

      Bereits bei diesen Bildern stockte mir der Atem.

      Mein Penis erwachte zum Leben und drückte in meiner Hose.

      Auf den folgenden Fotos räkelte sich Anna auf einem großen schwarzen Sofa und hatte sichtlich Spaß. Offenbar war sie erregt, denn ihre kleinen hellbraunen Brustwarzen richteten sich sichtbar unter ihren Streicheleinheiten auf.

      Auf den letzten drei Bildern der Serie lag sie auf dem Rücken. Ihre Beine waren weit gespreizt und zeigten tiefe Einblicke!

      Die linke Hand lag neben ihren braunen Schamhaaren, die rechte Hand auf ihrer Brust.

      Mein Schwanz war nun richtig hart und pochte gierig in meiner Hose. Ich zog meinen Reißverschluss herunter, befreite meinen Penis aus seinem Gefängnis und begann zu wichsen.

      Wie ich mir in meiner geheimen „Anna Phantasie“ vorgestellt hatte, war sie teilrasiert und ließ von ihrem braunen Schamhaar nur einen schmalen Streifen oberhalb ihres Paradieses stehen.

      Obwohl ich den Zauber dieser Entdeckung festhalten und meine eigene Erregung möglichst lange genießen wollte, kam es mir nach kurzer Zeit heftig und unbeherrscht, fast wie beim ersten Sex.

      Anschließend saß ich wie paralysiert minutenlang vor dem Bildschirm.

      Nach einer Weile habe ich die Bilder gespeichert und meine Internet-Sitzung beendet.

      Über Nacht hatte ich mir Gedanken über meine Entdeckung gemacht und ging fest entschlossen, jedoch mit zittrigen Beinen, ins Büro.

      Die ersten Stunden waren mit Besprechungen und Telefonaten verplant. Ich versuchte konzentriert zu arbeiteten, was mir erstaunlicherweise relativ gut gelang.

      Kurz vor Mittag ging ich wie üblich vor die Tür, um eine Zigarette zu rauchen. Nach ein paar Minuten ging die Tür auf, und Anna trat heraus. Sie grüßte freundlich und steckte sich eine Zigarette an.

      Wir standen alleine in der Raucherzone und ich beschloss mutig zu sein.

      „Ähh, Anna, ich muss dich mal privat sprechen."

      Sie lächelte mich verwundert an.

      „Ach ja? Was gibt es denn zu besprechen?“

      Ich errötete leicht.

      „Das Thema ist etwas heikel. Ich möchte nicht, dass uns jemand belauscht oder etwas mit bekommt“, sagte ich unsicher.

      „Heikel? Da bin ich ja mal gespannt. Für wen denn?“ antwortete sie grinsend. "Ich hoffe nicht für mich.“

      Ich betrachte sie und stellte fest, dass sie an diesem Tag besonders hübsch aussah. In Gedanken hatte ich ihre intimen Bilder vor mir.

      Ich atmete tief durch.

      „Eigentlich betrifft es schon dich“, erwiderte ich.

      Sie blickte mich leicht verwirrt an.

      „Ich verstehe nicht was du meinst. Könntest du endlich erzählen, worum es geht?“

      „Bist du eigentlich noch mit deinem Freund zusammen?" fing ich an zu fragen.

      Ein dunkler Schatten huschte über Ihr Gesicht. Nach einem kurzen Zögern erzählte sie mir, dass sie sich vor zwei Wochen von ihm getrennt habe, weil sie unterschiedliche Zukunftspläne gehabt hätten.

      „Es war hart, aber wahrscheinlich die bessere Lösung für uns beide", erklärte sie geknickt.

      „Das scheint er aber anders zu sehen. Damit wären wir beim eigentlichen Thema. Also jetzt wird es unangenehm, aber ich muss dir alles erzählen."

      Aufmerksam hörte Anna mir zu und blickte mich mit ihren wunderschönen grünen Augen neugierig an.

      „Ich surfe gelegentlich m Internet. Manchmal schaue ich mir dabei erotische Bilder an.“

      Katja errötete etwas.

      „Warum erzählst Du mir das? Das wird jetzt keine plumpe Anmache, oder?"

      Ich schüttelte verneinend den Kopf.

      „Auf keinen Fall! Gestern Abend bin ich auf einer ungewöhnlichen Seite gelandet. Dort haben verlasse Männer erotische Fotos von ihren Ex-Frauen hochgeladen. Um es kurz zu machen, ich habe dort erotische Bilder von dir gefunden.“

      Jetzt war es raus, aber Anna schien noch nicht zu verstehen.

      „Wo hast du mich gesehen? Im Internet??"

      Ich sah ihr in die Augen.

      „Doch, leider! Dein Ex Freund scheint einige eurer privaten Fotos eingestellt zu haben: Ich habe mehr von dir gesehen, als dir Recht sein dürfte."

      Sie riss ihre Augen auf und schlug sich die Hand vor den Mund.

      „Was hast du gesehen? Was für Bilder? Wie heißt die verdammte Seite?" presste sie schockiert hervor.

      Ich versucht sie zu beruhigen.

      „Es muss Dir nicht peinlich sein, von mir wird etwas..."

      Sie unterbrach mich bestimmt.

      „Was hast Du gesehen? Und sag mir jetzt genau wo ich diese Internet-Seite finden kann."

      Ich nannte ihr die Web-Adresse.

      „Du bist auf den meisten Bildern komplett nackt, es sieht teilweise so aus, als würdest du dich selbst befriedigen. Ich finde, du solltest sofort reagieren, bevor die Bilder im Netz herumgehen und noch mehr Bekannte sie zu sehen bekommen. Ich hoffe nur, dass Du mir nicht allzu böse bist. Dir muss nichts unangenehm sein. Ich werde es niemandem sagen, versprochen!"

      Stille. Sie blickte verlegen auf den Boden, wurde leicht rot im Gesicht und begann leise an zu weinen. Dann sprang sie auf und rannte ins Haus. Den Rest des Tages sah und hörte ich nichts von ihr.

      Gegen Abend erzählte mir eine Kollegin, dass Anna sich einen halben Urlaubstag genommen hätte und am Mittag die Firma verlassen habe.

      Am Abend setzte ich mich vor meinen Computer und klickte mich zur besagten Seite durch.

      Wie ich es mir schon gedacht hatte, war der Link von Annas Bildern überarbeitet worden. Nachdem ich die Überschrift anklickte, erschien eine Meldung, dass auf Wunsch der Inhaberin die Bilder aus dem Angebot genommen worden seien.

      Ich war froh, dass es Anna gelungen war, so schnell ihre Seite zu sperren, verspürte jedoch auch eine gewisse Enttäuschung.

      Wie von selbst öffnete ich meinen Festplatten-Ordner, in dem ich ihre Bilder gespeichert hatte.

      Ich klickte mich durch ihre Bilder und begann meinen steifen Schwanz zu wichsen. Mit wachsender Erregung rieb ich mich immer schneller und spritzte heftig über meinen Schreibtisch.

      Am

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