Sex zum Fest. Caroline Milf

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Sex zum Fest - Caroline Milf страница 12

Автор:
Серия:
Издательство:
Sex zum Fest - Caroline Milf

Скачать книгу

Schwanz war genau vor meinem Gesicht. Magisch wurde ich von dieser prächtigen Männlichkeit angezogen, und streckte meine Zunge hervor. Als ich das nackte Fleisch berührte, zuckte er kurz. Ich wurde mutiger und leckte über seine pralle Eichel.

      Sein starker Körper drückte sich vorwärts, sodass sich meine Lippen über seinen Schwanz schoben. Ich brachte eigentlich nur ruhig liegen zu bleiben, denn er benutzte meinen Mund, und fickte mich zwischen meine Lippen. Gerade als ich mich entspannte, erlebte ich eine Überraschung. Völlig unerwartet pumpte er sein Sperma in meinen Mund. Ich spürte wie sein Samen meinen Rachen traf. Um nicht zu ersticken, musste ich alles schlucken. Meinem Mann hatte ich das noch nie erlaubt, und so wollte ich schnell das spuckende Monstrum aus meinem Mund loswerden. Aber er hielt mich fest, sodass ich meinen Kopf nicht befreien konnte.

      Ich konnte mich nicht wehren, wollte auch meinen Mann durch zu starke Bewegungen nicht aufwecken, und so musste ich diese riesige Spermaflut über mich ergehen lassen. Unmengen seines salzig schmeckenden Saftes pumpte er zuckend in meinen Mund, und notgedrungen musste ich den schleimigen Nektar schlucken.

      Als er dann meinen Kitzler in seinen Mund saugte, und mir auch noch einen Finger in meinen Anus schob, war es auch mit meiner Beherrschung vorbei.

      Seine Lippen und dieser mich folternde Finger ließen mich augenblicklich in einen gigantischen Orgasmus rauschen. Unzählige Beben rasten durch meinen Körper, und in geiler Erregung zog sich mein Unterleib immer wieder zusammen.

      Zum Glück hatte ich sein riesiges Schwert im Mund, sonst hätte ich meine Lust laut heraus geschrien. Ich war derart in Ekstase, dass ich seinen mittlerweile halbsteifen Penis einfach weiter saugte.

      Dies sorgte aber dafür, dass sich sein Schwanz erneut versteifte. Ein solches Kunststück gelang meinem Mann nicht, der nach seinem Höhepunkt sofort einschlief.

      Plötzlich richtete sich Thomas auf, und drückte mich sanft auf den Rücken. Er spreizte meine Beine, nahm seinen harten Riemen, und führte dessen dicke Eichel mehrmals durch meine total nasse Spalte.

      Dann schob er mir ein Kissen unter den Hintern, legte meine Fersen auf seine Schultern und zog mir die sehr empfindlichen Schamlippen weit auseinander. Ich spürte, wie er die warme Eichel an meiner Liebespforte ansetzte und mit langsam steigendem Druck meine feuchten Lippen zur Seite schob. Stückchen für Stückchen drang er tiefer in mich ein.

      Ich hatte das Gefühl, dass es mich zerreißt.

      Aber ich konnte nicht schreiben oder protestieren, sonst hätte ich meinen Mann aufgeweckt!

      Kaum zu einem Drittel war sein Phallus in mir, da bekam ich schon wieder einen irrsinnigen Höhepunkt.

      Nur durch das Eindringen eines Schwanzes bekam ich einen Orgasmus!

      So etwas hatte ich noch nicht erlebt.

      Während die Lustwellen durch meinen Körper rasten, stieß er seinen gewaltigen Penis mit einem harten Stoß komplett in meine Vagina.

      Ich sah nur noch Sterne, keuchte, und konnte diese ungeheure Größe kaum aufnehmen. Obwohl er sich nicht bewegte, klang mein Orgasmus nicht ab. Im Gegenteil, Thomas begann mich zu küssen, verschloss damit meinen wimmernden Mund, um nur nicht meinen Mann zu wecken.

      Nach und nach ebbte mein Ausbruch ab, und ich entspannte mich wieder. Ganz langsam begann er sich nun zu bewegen und ich weitete mich mit jedem neuen Stoß und fing an, dieses Gefühl zu genießen.

      Thomas hatte eine sehr aufregende Methode eine Frau zu beglücken, denn bei jeder Bewegungen zog er seinen mich süchtig machenden Stab fast ganz heraus, um ihn dann etwas schneller wieder fest hineinzustoßen. Langsam fand er seinen Rhythmus, der immer schneller wurde.

      Es war Wahnsinn!

      Ich fühlte mich völlig ausgefüllt und genoss jeden Millimeter, doch auf einmal drehte er sich mit mir und immer noch in mir, auf den Rücken. Jetzt hatte ich das Gefühl, dass er noch tiefer in mich vordringen konnte.

      Da ich jetzt oben saß, konnte ich das Tempo selbst bestimmen.

      Weit schob ich mein kochendes Becken vor, nahm ihn voll in mich auf, ließ es kreisen, so dass er ab und zu meinen G-Punkt berühren musste.

      Ich genoss ihn in vollen Zügen, und als er sich dann noch aufrichtete und abwechselnd meine harten Brustwarzen einsaugte, wähnte ich mich im Paradies.

      Seine Hände kneteten meinen Hintern, walkten die Backen wohlig durch. Ich konnte einfach nicht genug bekommen und erhöhte die Geschwindigkeit, als sich urplötzlich sein Finger an meine jungfräuliche Rosette verirrte. Einen kurzen Moment stockte ich, wusste nicht genau, was ich tun sollte, doch dann ließ ich es geschehen. Immer stärker wurde der Druck. Seine Fingerkuppe hatte mittlerweile meinen Schließmuskel durchdrungen, und schob sich immer weiter in meinen Darm!

      „Was machst du da?", flüsterte ich.

      Er antwortete nicht, sondern weitete meinen Anus mit einem zweiten Finger. Konnte ich das aushalten?

      Von beiden Seiten drang er nun stoßweise in mich ein. Sein Atem ging immer schneller. Mittlerweile konnte er ein wollüstiges Keuchen nicht mehr unterdrücken.

      Plötzlich spürte ich, wie er sich heiß in mir entlud.

      Ich empfing sein warmes Sperma, und ließ mich zu einem erneuten Höhepunkt mitreißen. Zuckend schob ich ihm meinen lechzenden Schoß entgegen, presste mich voller Gier in meinen nächsten Orgasmus, wobei mir unser gemeinsamer Nektar in dicken Strömen aus der krampfenden Vagina floss. Ich wollte mich gerade fallen lassen, da hatte er auch schon die nächste Überraschung parat.

      Er zog seinen immer noch spritzenden Schwanz aus mir heraus, setzte seine besudelte Eichel an meiner Rosette an, und drückte diese ganz langsam in mein erregtes Hinterstübchen.

      Ich war so überrumpelt, dass ich mich gar nicht dagegen wehrte. Es hätte auch nichts genutzt, denn er hielt mich mit seinen Händen an meinen Hüften fest und presste mich hart gegen den eindringenden Speer. Anfangs tat es so richtig weh. Kein Wunder bei diesem dicken Ding.

      Mit ganz kurzen Stößen trieb er seinen unersättlichen Phallus immer tiefer in meinen Darm.

      Ich war überrascht, mit welcher Lust ich mich immer mehr weitete, bis schließlich sein gesamter Schwanz in mir war. Als ich mich dann an sein steifes Glied im Darmkanal gewöhnt hatte, begann ich mich zu bewegen. Ich hätte nie gedacht, dass ein Arschfick solch tolle Gefühle bereitet!

      So langsam bestimmte ich den Rhythmus, und wurde immer wilder.

      Meinen Ehemann hatten wir völlig vergessen!

      Bis ich plötzlich bemerkte, dass außer den zwei Händen auf meinem Hintern, auch noch welche meine Brüste streichelten.

      Im ersten Moment erschrak ich fürchterlich!

      Mein Mann knipste das Licht an, und ich sah an seinem steil aufgerichteten Schwanz, dass ich nichts von ihm zu befürchten hatte.

      Oh war das geil!

      Während ich mich von Thomas weiter in den Anus ficken ließ, schob mir mein Mann seinen harten Penis in den Mund. Ich konnte nur wenige Male an seiner Eichel lutschen, da entlud er sich bereits. Er hielt meinen Kopf fest, und pumpte sein komplettes Sperma in meinen Rachen. Ich würgte und schluckte, bis ich den letzten Tropfen getrunken hatte.

Скачать книгу