Sex zum Fest. Caroline Milf

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Sex zum Fest - Caroline Milf

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hast einen schönen Schwanz", meinte sie. Ihr Mund legte sich total um meine Eichel. Sekundenlang verharrte sie, dann bewegte sie den Kopf nach unten, und alles was mein Verstand noch an der Realität gehalten hatte, ging unter.

      Ich kann gar nicht beschreiben, was ich alles fühlte!

      Ihre Lippen glitten über meine geschwollene Eichel. Ich spürte die Wärme ihres Mundraumes, den Druck ihrer Wangen, ihrer Zunge. Wieder verharrte sie, wartete bis sich unsere Blicke begegneten.

      Ich fragte mich, was noch schöner als dies hier sein konnte, und spürte dann, wie sie anfing ihre Zunge zu bewegen, und an meinem Schwanz saugte. Ich spürte die Feuchtigkeit, ihre Wangen, ihren Mundraum um meinen Penis herum, und hätte aufschreien können. Nichts mehr, aber auch gar nichts mehr, konnte intensiver und intimer als das hier sein.

      Ich fiel zurück auf die Couch, lag da, meine Gefühle überschlugen sich, mein Blut raste, mein Herz pumpte.

      Immer weiter schob sie ihren Mund über meinen Penis. Dann hob sie ihren Kopf, entließ mein Glied wieder ein Stück, nur um es gleich wieder und noch tiefer in sich aufzunehmen. Sicher hatte ich schon von dieser Art der Sexualität gehört, doch sie zu erleben war mehr, als ich je erträumt hätte.

      Immer wieder hob sie ihren Kopf, immer wieder senkte sie ihn, tiefer und fester. Ihre Lippen wanderten über meinen Schaft und ihr Mund saugte.

      Ich glaubte mich dem Himmel nah!

      Weich traf meine Eichel gegen einen Widerstand in ihrem Mundraum. Deutlich spürte ich ihn. Immer wieder, wenn sie mein festes und pulsierendes Glied wieder in sich hineinzwang. Dann entließ sie es wieder aus ihrem Mund. Ich hörte sie schwer atmen.

      Ich dachte, das wäre es gewesen. Stattdessen wanderte ihr Mund den Schaft von außen entlang nach unten, liebkoste jeden Zentimeter. Sie küsste meinen Pfahl, griff nach meinen Eiern und massierte die weiche Haut unter ihren Finger.

      Wieder war ich erstaunt, welche Wonnen sie mir schenken konnte.

      „Gefällt es dir?", fragte sie neugierig.

      Ich stammelte ein „Ja“, und hatte Mühe mich zu beherrschen ohne das Wort hinaus zu brüllen. Ihre Zunge wanderte den Schaft wieder hinauf. „Dann mach dich bereit, ich will dich spritzen sehen!“, erklärte sie.

      Ich hörte ihren Atem, aber nur kurz, dann war wieder ihr Mund um meine Eichel, um mein Glied. Immer schneller wurden die Bewegungen ihres Kopfes. Immer tiefer nahm sie mich in sich auf. Bis zur Schwelle, dann wieder darüber hinweg. Mein Glied wurde härter, das Pulsieren zu einem Zucken und ich stöhnte auf, schrie etwas wie „weg" oder „zu spät", in dem Glauben, sie würde sich erheben.

      Doch stattdessen presste sie sich ganz eng an mich. Ich riss die Augen auf, explodierte und krallte mich nun meinerseits in die Couch. Und immer noch bewegte sich ihr Kopf, übte ihr Mund dieses leichte Saugen aus. Mit jedem Zucken meines Körpers jagte ich mein Sperma in ihren Rachen. Ich spürte, wie sie schluckte, und pumpte eine weitere Ladung heraus.

      Nach Atem ringend lag ich da. Mein ganzer Körper schrie seine Lust hinaus. Sterne blitzten, fast hatte ich das Gefühl, mein Kopf explodierte, dann ebbte die unglaubliche Lust ab.

      Ich sah an mir herunter, spürte ihre Lippen immer noch über meinem erschlaffenden Glied. Sie sah meinen Blick und erhob sich. Weiße Fäden meines Spermas spannten sich zwischen ihren Lippen als sie ihre Zunge herausstreckte.

      Ich sah sie schlucken und konnte nicht begreifen, was passiert war. Immer neue Wunder und Welten wurden mir präsentiert!

      Es dauerte noch ein paar Augenblicke, bis sie wieder sprechen konnte.

      „Hat es dir gefallen?", fragte sie.

      „Unglaublich", konnte ich nur sagen.

      Sie lächelte wieder.

      „Erhole dich ein paar Minuten", sprach sie leise und stand auf. „Ich spüle mir den Mund aus. Und dann..."

      Sie zögerte und sah meinen fragenden Blick.

      „..und dann, kommen wir endlich hierzu!"

      Sie klopfte auf ihren Bikini, den sie immer noch trug. Ich schluckte, folgte ihrer schlanken Gestalt mit den Augen, bis sie am Ende des Wohnzimmers in einer Tür verschwand.

      Ich blickte zur Decke, legte meine Hand auf die erhitzte Stirn. Wieder und wieder dachte ich an die letzten Augenblicke zurück, was sie für mich getan hatte, an die unglaublichen Empfindungen. Tausende von Gedanken schossen mir durch den Kopf. Filme, Freunde, Zeitschriften. Alles drehte sich immer nur im das „Eine". Aber wie schön es wirklich war, was alles dahinterstand, geben und nehmen, den Begriff „Frau", das alles begriff ich erst jetzt.

      Leise Schritte.

      Sie kam zur Couch zurück.

      Ich sah sie an und bemerkte, wie sie wenige Meter vor der Couch stoppte. Wortlos öffnete sie ihr Oberteil und zog es aus. Dann ergriff sie das Höschen und streifte es herunter. Schweigend sah ich zu, wie der Stoff auf den Boden fiel. Sein Rascheln klang überlaut in unserer Stille. Doch mein Blick war zwischen ihren Schenkeln wie festgefroren.

      Dort erblickte ich ihr elegant rasiertes Schamhaardreieck. Ich wusste, mein Traum war kurz davor, Realität zu werden.

      Meine Nachbarin hatte mich verzaubert und in diesem Moment, als sie nackt auf mich zuschritt, dachte ich im Himmel zu sein.

      Sie kroch neben mich auf die Couch, und drückte mich etwas zur Seite.

      Eng an Eng lagen wir aneinander. Mein steifes Glied drückte gegen die untere Hälfte ihres Bauches und zeigte ihr, was ich wollte.

      Unsere Körper berührten sich. Ich streichelte ihren schlanken Körper, und berührte ihre festen Brüste. Sie lächelte, und atmete schneller. Ihre Hand fuhr über meine Wange, ihr Mund hauchte mir einen Kuss entgegen.

      „Jetzt bist du an der Reihe", hauchte sie.

      Zögernd erhob sie sich, und setzte sich auf den Ledersessel. Atemlos beobachtete ich jede ihrer Bewegungen. Langsam verschränkte sie ihre Beine, ließ meine Blicke auf sich wirken.

      „Zeig mir, wie gut ich dir gefalle."

      Bei diesen Worten spreizte sie langsam ihre Beine. Ich erblickte ihre Schamlippen, die komplett rasiert waren, und sich leicht öffneten. Oberhalb ihrer Vulva begann das tiefschwarze Schamhaardreieck.

      Diesen Anblick werde ich nie in meinem Leben vergessen.

      „Komm schon", hauchte sie.

      Sekundenlang zögerte ich, konnte meinen Blick einfach nicht von der Stelle zwischen ihren Beinen lösen, die sich mir so offen, so verlangend darbot. Sie beobachtete mein Zögern. Ihre Hand wanderte auf ihrem Bauch herunter, verharrte auf ihrer Vagina.

      Sanft bewegte sich ihre Hand, ihr Mittelfinger lag auf dem oberen Rand der weichen Haut, und massierte sie sanft kreisend. Sie sah mich an, griff nach meiner Hand, und legte sie ihr auf ihren flachen Bauch. Während sie mir tief in die Augen blickte, führte sie meine Hand zu ihrer Intimzone.

      Ihre Schamhaare waren weich, ihre Vagina feucht und warm.

      Meine Finger tasteten, meine Hand

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