Sex zum Fest. Caroline Milf

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Sex zum Fest - Caroline Milf страница 4

Автор:
Серия:
Издательство:
Sex zum Fest - Caroline Milf

Скачать книгу

pochte gegen die Trennwand, und gleich darauf erhellte sich das Loch. Ich war wieder dran!

      Diesmal bot mir der blonde Engel wirklich etwas. Nur noch mit dem Slip bekleidet stand sie mitten in der Kabine und strich sich erregt mit beiden Händen den Körper auf- und abwärts. Es war ein wunderschöner Körper, passend zu dem feengleichen Gesicht, herrlich wie ein Gemälde und unwahrscheinlich anziehend für jeden Mann. So etwas Zartes und Reines hatte ich überhaupt noch nicht gesehen. Die Haut war für mich wie Milch und Honig, und der reizende Busen war klein und fest. Die einzigen, fast etwas abstoßenden Kontrast zu dem Bild der personifizierten Unschuld stellte das Verhalten der blonden Fee dar, das mindestens genauso geil und erregt wie ich an sich selbst arbeitete.

      Mein Schwanz war kurz vor der Explosion, und ich musste mich ungeheuer beherrschen, dass ich nicht vorzeitig abspritzte. Das mir dargebotene Bild regte mich dermaßen an, dass ich fast den Verstand verlor. Der Samen in mir kochte und drängte nach draußen, und während ich das blonde Mädchen anstarrte, bemühte ich mich krampfhaft, wenigstens noch ein oder zwei Minuten durchzuhalten. Sie sollte und wollte doch sehen, wie ich spritzte, wie ich explodierte und mein Sperma aus mir herausschleuderte. Das konnte ich ihr auf keinen Fall vorenthalten.

      Die Sekunden dehnten sich zu Minuten, und ich kam in ernsthafte Schwierigkeiten. Innerlich verfluchte ich das Mädchen, und gleichzeitig begehrte ich den blonden Engel. Diesmal machte sie nicht die geringsten Anstalten, vorzeitig abzubrechen und wieder selbst durch das Loch zu schauen. Eher steigerte sie noch ihre Aktionen und hatte mich scheinbar völlig vergessen. Immer schneller fuhren ihre Hände an ihrem Körper auf und ab, über die Brüste, zwischen die Beine, und ich schluckte mit trockener Kehle.

      Noch ein bisschen! dachte ich. Bitte! Halte durch!

      Nur noch ein bisschen...

      Das riss sich das Mädchen plötzlich in fliegender Hast auch noch den winzigen Slip von Leib und stand nun in ihrer ganzen nackten Schönheit vor mir. Atemlos starrte ich aus unmittelbarer Entfernung auf ihre blondgelockte Vulva.

      Es war nicht mehr auszuhalten. Mein Penis zuckte und pulsierte, ohne dass ich ihn berührte. Jetzt oder nie! Ich sah noch, wie das Mädchen mit einer Hand ihre Schamlippen teilte und mit der anderen nach ihrem kleinen Kitzler griff, und da war ich es, der in urplötzlich aufsteigender Panik hart gegen die Kabinenwand klopfte.

      Ich konnte nicht mehr!

      Keine Sekunde länger hielt ich es aus!

      Stolpernd kam ich auf die Beine, stellte mich in Position, umfasse meinen gequälten Schwanz, und während ich das Loch in der Kabinenwand dunkel werden sah, riss es mich mit ungeheurer Gewalt dahin.

      Zweimal – dreimal wichste ich meinen steinharten Penis, dann schoss es aus mir heraus. Der Orgasmus war noch stärker als der erste. Ich krümmte mich förmlich in der Ekstase, vollkommen bewusst, dass jede meiner Bewegungen genau beobachtet wurde, und schleuderte mein Sperma Stoß für Stoß in Richtung des Loches und meiner stillen Beobachterin. Der Samen klatschte gegen die Kabinenwand, lief daran herab, spritzte neu dagegen, und alles schien endlos zu sein, geil, wild, erregend, und einfach unbeschreiblich.

      Ein Zeitgefühl hatte ich in diesem Moment nicht. Es kam mir vor, als hätte ich noch nie in meinem Leben so heftig und stark ejakuliert. Ich genoss das Gefühl in vollen Zügen und war meiner kleinen Partnerin in der anderen Kabine unendlich dankbar. Selbst als nichts mehr kam, als ich mich restlos ergossen hatte, wichste ich meinen Schwanz noch weiter und ließ den herrlichen Orgasmus genussvoll ausklingen.

      Erst als mein Glied nach und nach klein und schlaff wurde, bemerkte ich, dass ich keine Zuschauerin mehr hatte. Das Loch in der Kabinenwand war hell und leer.

      Ob sie auch zum Orgasmus gekommen ist?, dachte ich.

      Dann bückte ich mich.

      Der Raum nebenan war leer.

      „Aber...!“, sagte ich laut. Das gab es doch nicht!

      Wie lange hatte ich denn an mir herumgemacht?

      War ich wirklich soweit weggetreten?

      Ich starrte durch das Loch, suchte und suchte, aber es half nichts. Der Raum nebenan war leer. Das Mädchen war wie ein Spuk verschwunden. Ich hatte alle Zeit verspielt. Soviel Zeit, dass sie die Gelegenheit hatte, sich anzuziehen und im Gewühle der Badegäste unterzutauchen. Nie würde ich sie wiedersehen, und nie würde ich erfahren, was in ihr vorging, als sie sich mir präsentierte, als sie mir beim Wichsen zusah, und als ich ejakulierte...

      Nie! – Das ist ein hartes Wort.

      Plötzlich war ich gar nicht mehr so aufgekratzt und glücklich über das Geschehene. Ziemlich nachdenklich begann ich mich zu säubern und wieder anzuziehen. Zum Schwimmen hatte ich auch keine Lust mehr. Ich öffnete die Tür, und wollte auf dem schnellsten Weg wieder nach Hause fahren.

      Fast wäre ich vor Schreck rückwärts gegen die Tür gestolpert.

      Vor mir stand meine blonde Fee und lächelte mich an. Sie hob eine Braue und schaute mich direkt an. Sie hatte große, strahlend blaue Augen, die unter langen, seidigen Wimpern lagen. Die Nase war klein, edel, gerade, der Mund rot, voll und weich. Ein Mund, der zum Küssen wie geschaffen schien. Obwohl er im Augenblick eher etwas ironisch wirkte. Sie hielt zwei Magnum Eis in der Hand.

      „Ich hoffe, du magst ein Eis“, sagte sie mit einer Stimme, die meinen Herzschlag in gefährliche Bereiche trieb.

      „Ähh... ja“, stammelte ich.

      Ich nahm das Eis und lächelte sie an.

      Sie war meine erste feste Freundin, wir waren drei Jahre ein festes Paar.

      Leider hält nur die Ewigkeit ewig.

      2

       Urlaub in Bayern!

      Ich war von der lange geplanten Ferienreise wenig begeistert. Ein weiterer, vielleicht letzter Urlaub zusammen mit meinen Eltern. Es ging mal wieder in die bayerischen Alpen!

      Nicht, das ich etwas gegen die Berge gehabt hätte, aber es war nun mal für einen jungen Mann nicht genug Abwechslung.

      Vor allem nicht im Sommer!

      Die Diskothek der Stadt war ein abends umfunktioniertes Lokal mit entsprechend lauer Stimmung. Das Kino zeigte Filme, die bei uns fast vor einem Jahr liefen, das Fernsehprogramm beschränkte sich mangels Kabel auf drei lokale Sender, von denen zwei fast nur Volksmusik und einer Nachrichten zeigte. Der Freizeitpark war das gutgemeinte Gelände hinter der Kirche, und das Schwimmbad ein kleiner See, der so weit weg lag, dass ohne Fahrrad kaum etwas zu machen war.

      Alles in allem war ich also nicht gerade bester Stimmung. Zögerte hier und nörgelte dort herum. Aber meine Eltern waren unerbittlich.

      Ein Urlaub alleine kam nicht in Frage.

      Sicher, ich hätte wie im letzten Jahr auch bei meiner Tante übernachten können. Dann aber auch bei ihren kleinen Kindern, die eine echte Plage sind.

      Nein, dann schon lieber drei Wochen in den bayerischen Alpen faulenzen. Immerhin herrschten dort auch vernünftige Temperaturen. Also mein iPad, das Kindle Lesegerät und mein iPhone nicht vergessen, und ab ging die Fahrt.

      Wir

Скачать книгу