Sex zum Fest. Caroline Milf
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Glücklich und erlöst streifte ich meine Hose ab, dann meine Unterhose, und begann mit dem Handtuch meinen Unterleib zu säubern. Mein Penis war jetzt klein und schrumpelig, aber es berührte mich in keiner Weise. Es hatte seine Pflicht und Schuldigkeit getan!
Nebenan hörte ich die Türe klappern. Das Mädchen war fertig und ging. Auch das berührte mich nicht.
Und jetzt? dachte ich nach einer Weile. Schwimmen gehen?
Das Wichsen hatte mir eine ungeheure Erleichterung verschafft, und am liebsten hätte ich laut gesungen. Doch zum Schwimmen hatte ich plötzlich keine Lust mehr. Später vielleicht, ich hatte ja noch Zeit. Aber jetzt schon die Kabine zu verlassen, passte mir ganz einfach nicht in den Kram. Ich war zwar erleichtert, aber immer noch geil, und das Loch in der Kabinenwand rief regelrecht nach mir. Ich wusste, dass ich mir mindestens noch ein- oder zweimal einen runterholen konnte, wenn sich die Gelegenheit bot.
Diesmal bückte ich mich ohne jede feste Vorstellung zu dem Loch hinab. Nebenan war längst wieder jemand, vielleicht ein Mann oder eine ältere Frau...
Ich presste mein Auge gegen das Loch und sah nichts!
Verwundert erhob ich mich. Warum konnte ich nichts sehen?
Erneut versuchte ich es, und da konnte ich plötzlich wieder in die Nachbarkabine blicken. Drüben war wieder ein Mädchen, bestimmt nicht älter als das vorangegangene, genauso hübsch, und mit langen, blonden Haaren. Es war noch vollkommen angezogen, trug eine helle Bluse, einen bunten Rock, und starrte aus etwa einem Meter Entfernung mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck auf einen ganz bestimmten Punkt.
Später lachte ich über meine Begriffsstutzigkeit, aber im Moment dauerte es eine ganze Weile, bis ich kapierte. Erst wunderte ich mich, dann wurde ich unruhig, weil sich das Mädchen nicht vom Fleck rührte, und dann, endlich, dämmerte es mir nach und nach.
Das Mädchen starrte auf das Loch in der Kabinenwand!
Und es wusste, dass ich hier drüben war und es beobachtete!
Wie ein Blitz durchzuckte mich die Erkenntnis, weshalb das Mädchen so starr und steif war. Die Kleine hatte ganz einfach den Spieß umgedreht. Die ganze Zeit, als ich splitternackt in meiner Kabine stand und mich versonnen säuberte, hatte sie mich durch das Loch beobachtet.
Ich spürte, wie mein Herz plötzlich schneller schlug und wie das Blut in meinen Penis schoss.
Ein Spanner, der selbst beobachtet wurde!
Ein ganz neues Gefühl für mich. Aber zeigte das nicht, wie neugierig die Kleine nebenan war? Sie stand da, starrte auf das Loch, und ich konnte mir vorstellen, dass sie zumindest den Schatten meines Auges sehen oder ahnen mochte. Solange würde sie nichts tun...
Sollte ich ihr nicht die Gelegenheit geben, ihre Neugierde zu befriedigen?, schoss es mir durch den Kopf. Irgendwie reizte es mich, auch einmal begafft zu werden. Sollte sie halt, ich hatte ja nicht zu verbergen.
Langsam erhob ich mich und stellte mich so, dass ein eventueller Beobachter einen absoluten Blick auf meinen Unterleib haben musste, wenn er durch das Loch in der Wand schaute. Dabei ließ ich das Guckloch nicht aus den Augen und registrierte gleichzeitig, wie mein Schwanz zu wachsen begann.
Nun komm!, dachte ich.
Der Gedanke war noch nicht beendet, als sich das Loch verdunkelt.
Und jetzt? – Ich war völlig hilflos. Diese Situation war neu für mich. Das Blut pochte in mir, mein Herz raste, und fast betreten spürte ich, wie mein Glied zum Monstrum wurde. Was musste sie denken? Was...
Unwillig schüttelte ich den Gedanken ab. Manchmal war man ganz schön blöd! Das war es ja, was sie sehen wollte, sonst würde sie es bestimmt nicht so lang vor dem Loch aushalten. Jetzt spürte ich fast körperlich den Blick des fremden Mädchens auf meinem Schwanz, und langsam begann meine Beklemmung zu schwinden: Dafür überlegte ich, ob das der erste steife Penis war, den sie erblickte, und was dabei in ihr vorging. Ob es sie ebenso geil machte wie mich eine nackte Vagina?
Langsam hob ich die Hand und strich mit über den Bauch. Dann rutschte die Hand tiefer, zu den Schamhaaren, zu dem inzwischen steinharten Schwanz, wohl bewusst, genau beobachtet zu werden, und umschloss ihn.
Jetzt! dachte ich. Jetzt sollst du etwas geboten bekommen!
Und dann begann ich zu wichsen...
Wie lang ich langsam und konzentriert an mir arbeitete, konnte ich später nicht mehr sagen. Es war eine ganze Weile, aber ich tat es diesmal nicht zu meinem persönlichen Vergnügen, sondern für das Mädchen. Die Kleine sollte zum ersten Mal in ihrem Leben genau beobachten können, wie sich ein Mann selbst befriedigte.
Ich tat es solange, bis ich plötzlich feststellte, dass sie nicht mehr durch das Loch guckte.
Vorsichtig bückte ich mich und starrte nun meinerseits hinüber in die andere Umkleidekabine.
Die junge Frau war noch da. Sie war viel hübscher, als ich im ersten Moment angenommen hatte. Sie war noch jung, sehr schlank, und wirkte durch die langen, blonden Haare fast wie eine kleine Fee oder ein Engel. Sekundenlang tat mir leid, dass ich mich derart vor ihr produziert hatte. Was musste sie jetzt von mir denken? – Bis sie eine Handbewegung machte, die meinen Herzschlag fast zum Stillstand brachte:
Während sie mit starrem Blick auf das Loch schaute, hinter dem ich kauerte und genau wusste, dass ich sie beobachtete, griff sie nach ihrem Rock und hob ihn hoch!
Das konnte doch nicht sein!
Das gab es doch ganz einfach nicht!
Meine Gedanken überschlugen sich, während ich auf den blitzenden Slip des Mädchens starrte, der augenblicklich wieder alle Geilheit in mir weckte. Und während ich ganz automatisch wieder zu wichsen begann, hielt das blonde Mädchen mit einer Hand den rock in Hüfthöhe, während es mit der anderen Hand langsam und provozierend über die deutliche Wölbung des Schamhügels strich.
Wieder einmal brauchte ich viel zu lang, um die neue Situation zu begreifen. Ich war ganz einfach wie vor den Kopf geschlagen. Erst nach und nach dämmerte mir, dass die Kleine jetzt das Gleiche mit mir machte, was ich kurz vorher bei ihr versucht hatte: Sie heizte mich an, indem sie an sich selbst herumspielte!
Als ich es endlich kapiert hatte, konnte ich mein Glück nicht fassen. Noch nie in meinem Leben war mir so etwas passiert. Aber diese einmalige Gelegenheit musste ich ausnutzen, koste es, was es wolle. Sie kam bestimmt nicht wieder. Und während ich atemlos beobachtete, wie meine bildhübsche Fee durch den Stoff des Slips hindurch ihren Liebesspalt nachzeichnete, rammelte ich selbst wie ein Irrer an meinem Schwanz herum.
Waren es Minuten, oder nur Sekunden?
Hinterher wusste ich es nicht mehr zu sagen. Auf einmal ließ das Mädchen jedenfalls abrupt den Rock fallen, machte mit der Hand ein Zeichen und näherte sich selbst wieder dem Guckloch.
Nachdem ich kapiert hatte, wusste ich, was gespielt wurde. Anstandslos erhob ich mich und stellte mich selbst, wieder in Position. Mein Schwanz stand wie eine Eins, knochenhart und prächtig anzuschauen. Stolz reckte ich ihn gegen das Loch in der Kabinenwand, drehte und wendete mich nach allen Seiten und begann dann wieder mit dem Schauwichsen. Dabei stellte ich mir vor, wie die Kleine selbst an sich herumspielte, und musste plötzlich