Sex zum Fest. Caroline Milf
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Ich fragte mich zwar, warum sie nicht mitfuhr, war aber froh darüber. Meine Eltern gingen erneut auf Wanderschaft. Mir waren jedoch die Hügel meiner Nachbarin lieber, als die bayerischen Berge.
Die Terrassentür gegenüber stand weit offen, doch die Frau war nicht zu sehen. Ich setzte auf meinen Beobachtungsplatz im Wohnzimmer und wartete. Wenige Minuten später wurde ich nicht enttäuscht.
Sie verließ das Haus und schritt zur Liege. Nachdem ihr der Aufbau nicht gelungen war, schüttelte sie den Kopf und ging zurück zum Haus. Mit einem orangefarbigen Badetuch kam sie zurück, und breitete es neben der Liege aus. Ich musterte sie bei jeder ihrer Bewegungen.
Diesmal trug sie in einen weißen Bikini. Wenige Meter vor dem Wohnzimmerfenster ließ sie sich auf das Badetuch nieder, öffnete eine Tube mit Sonnencreme, und begann sich einzuschmieren.
Der Anblick wurde zu einen aufregenden Spiel.
Mehr als einmal wünschte ich mir, sie einzucremen zu dürfen. Doch ich konnte nur zusehen, wie sie die Flüssigkeit auf ihren Schultern und Bauch verteilte. Sie bemühte sich auch um den Rücken und die Beine. Ihr Körper glänzte im Schein der Sonne.
Mein Penis war bereits hart.
Sie legte sich rücklings auf das Badetuch. Nach wenigen Augenblicken hob und senkte sich ihr Brustkorb in einem Rhythmus, der mich vermuten ließ, dass sie schlief.
Ich stand verborgen im Wohnzimmer, und konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. Es war auch zu faszinierend.
Vor allem ihre langen Beine erregten mich. Immer wieder glitt mein Blick über ihre Schenkel, und versuchte den weißen Bikinistoff zu durchdringen.
Aber ich riss mich von ihrem Anblick los, ging zurück in den Garten, und machte er mir in meiner Liege bequem.
„Hallo?“
Ich wäre vor Schreck fast aus der Liege gefallen. Meine Nachbarin stand am Zaun und winkte mir zu. Ich setzte mich auf.
„Ja?", erkundigte ich mich neugierig.
„Könntest du mir bitte helfen?", fragte sie, und wirkte verlegen.
Unverzüglich, als hätte mich ein Blitz getroffen, sprang ich auf.
Wobei durfte ich ihr helfen?
Am Zaun erkannte ich ihr Problem. Die Liege lag mitten auf dem Rasen.
„Sie lässt sich nicht aufklappen, ich habe schon alles versucht", erklärte sie mir.
„Ich kann es gerne versuchen", meinte ich, und sie nickte mir dankbar zu.
„Ein starker, junger Mann wird das bestimmt schaffen."
Möglichst unauffällig sah ich an mir herunter. In meiner Badehose befand sich keine Erektion.
„Mal sehen, was ich tun kann."
Ich nickte ihr zu, hob die Liege an und klappte sie auseinander. Er klemmte kaum oder gar nicht.
„Geht ganz einfach", erklärte ich erleichtert.
„Oh, bei mir hat sie sich aber nicht so leicht überzeugen lassen."
Sie lächelte mich freundlich an. Da stand sie nun, ganz dicht vor mir. Ihre vollen Brüste unter dem dünnen Stoff des Bikinis hoben und senkten sich. Vorsichtig versuchte ich sie unauffällig noch genauer zu mustern, mein Blick huschte kurz über ihren Körper, nahm jede Faser, jeden Zentimeter in sich auf. Ich glaubte, durch das dünne Bikinihöschen schwarze Schamhaare schimmern zu sehen.
Meine heutige Wichsvorlage war geboren!
Sie hielt mir ihre Hand hin.
„Danke", sagte sie.
„Kein Problem, jederzeit wieder."
Sie lächelte mich an, und senkte ihren Blick. Mein Körper hatte beschlossen, Blut in meinen Penis zu pumpen. Mist! Ausgerechnet jetzt.
Sie schien meine Verlegenheit zu bemerken, drehte ihren Kopf und sah zu unserem Ferienhaus.
„Du wohnst dort, oder?", fragte sie.
Ich nickte, brachte aber keinen Ton hervor. Zu stark waren meine Gedanken noch mit der peinlichen Beule in meiner Badehose beschäftigt.
„Ich habe dich gesehen, gestern, hinter dem Fenster", erklärte sie mir.
Überrascht sah ich sie an. Sie hat mich bemerkt!
Dann deutete sie auf meine Erektion. „Es hat dir gefallen, wie?"
Meine Überraschung und Verlegenheit war wohl kaum noch zu überbieten. Ich konnte einfach nicht anders reagieren als mit den Schultern zu zucken. Sie lächelte und ich wurde rot. Vor lauter Verlegenheit wünschte ich mich ganz wo anders hin. Mein Schwanz schien von dieser Peinlichkeit noch härter zu werden. Ich schämte mich.
Sie tippte mich an der Schulter an. „Hey, ich kann schweigen. Niemand braucht etwas zu erfahren", erklärte sie, und zwinkerte mir zu.
„Es hat Ihnen nichts aus gemacht?", stammelte ich.
Sie schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt kein Problem. Eine Frau spürt, wenn sie heimlich beobachtet wird.
Ich schluckte verlegen.
„Stimmt doch, oder?" fragte sie direkt.
Ich nickte langsam und spürte, wie ich rot wurde.
„Schon okay", meinte sie, und blickte mir direkt in die Augen. „Du brauchst nicht rot zu werden.“
Fragend sah sie mich an, erwartete wohl irgendeine Reaktion. Leise erklärte ich, dass es kein zweites Mal vorkommen würde.
Sie lachte. „Nein, das will ich ja gar nicht."
Mehr als erstaunt sah ich sie an.
„Nein?", fragte ich erstaunt.
Sie schüttelte den Kopf. „Nein!"
Sekundenlang sah sie mich an. „Ich mache dir einen Vorschlag", flüsterte sie zögernd.
Unsicher sah ich sie an. „Was für ein Vorschlag?"
Ich hatte wirklich keine Ahnung, was sie wollte.
„Mein Mann ist oft mit unserer Tochter bei seiner Mutter, die hier in der Gegend wohnt."
Ich verstand nun, warum er oftmals wegfuhr. Aber was hatte das mit mir zu tun?
„Ich gefalle dir, oder?“, fragte sie.
Ihre Stimmlage hatte sich geändert. Sie klang viel weicher. Leise lachte sie auf. „Komm schon, sei ehrlich!“
Sie tippte mich