Sex zum Fest. Caroline Milf

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Sex zum Fest - Caroline Milf

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      Ich war immer noch ratlos. Sie zeigte sich kein bisschen verlegen, lächelte nur und schien genau zu wissen, was ich fühlte. In jeder Hinsicht!

      „Morgen, kurz nach fünfzehn Uhr!", flüsterte sie.

      Ihr Zeigefinger drückte wieder auf meine Brust, und strich bis zu meinem Kinn langsam nach oben. Es war ein Gefühl, als würde mich ein offenes Stromkabel dort berühren.

      Dann drehte sie sich um, und ging zurück in ihr Haus. Ich wurde das Gefühl nicht los, sie wusste genau, dass ich ihr nachsah.

      Ihre Bewegungen waren langsam, ihre Hüfte bewegte sich bei jedem Schritt. Über ihrer Schulter sah sie zurück. Wieder zwinkerte sie mir zu. „Schau einfach nur aus dem Fenster, morgen Nachmittag! Fünfzehn Uhr!"

      Schnell huschte ich zurück in unser Ferienhaus, warf die Tür zu und lehnte mich gegen das Holz. Meine Gedanken schwammen und mein Herz raste. Ich sah mich gehetzt um. Sie hatte mich also bemerkt und trotzdem gelacht. Aber nicht über mich sondern über den Umstand. Und irgendwie schien es ihr gefallen zu haben. Immer noch spürte ich ihren Blick auf meinem Körper. Dann kam wieder das Bild ihrer Bikinihose in meine Phantasie. Erneut vermutete ich schwarze Schamhaare.

      Mein Schwanz war hart. Ich rannte in das Badezimmer, stellte mich vor das Waschbecken und befreite meinen Penis. Einmal zog ich die Vorhaut zurück, rieb über meine Eichel und erreichte meinen Höhepunkt.

      Mein Sperma spritze in einem gewaltigen Bogen in das Waschbecken.

      So schnell war ich noch nie gekommen.

      Am nächsten Morgen wurde ich durch den Lärm meiner Eltern geweckt.

      Ich hatte Glück. Meine Eltern blieben zwar den ganzen Vormittag im Ferienhaus, entschlossen sich aber nach dem Mittagessen nach München zu fahren.

      Den gesamten Tag fieberte ich der vereinbarten Zeit entgegen.

      Ich wusste immer noch nicht, was passieren würde. Aber mein Verstand überschlug sich bei der Vorstellung, was alles passieren konnte!

      Geheimste Abenteuer scheinen aus meiner Vorstellung wahr zu werden.

      Zitternd wartete ich am Fenster. Es war erst halb Drei. Noch dreißig Minuten! Den ganzen Tag hatte ich nicht eine Spur von ihr gesehen. Der Wagen war nicht da, das hatte ich gesehen.

      Vielleicht war sie weggefahren?

      Ich stand im Wohnzimmer, trug nur meine Badehose und ein Shirt. Die Aufregung in mir ließ jede Sekunde zur Qual werden.

      Es wurde drei Uhr, dann zehn Minuten nach drei.

      Ich war enttäuscht, sicher hatte sie mich vergessen. Was immer ich mir wünschte, das sie vorgehabt hätte, es würde nie passieren. Alle Träume in mir sackten zu einem farblosen Bild zusammen.

      Die Terrassentür öffnete sich! Auf der Schwelle stand sie!

      Sie trug einen weißen Bademantel und blickte zu mir herüber. Ich war nicht sicher, ob sie mich sah, wusste auch nicht, was ich tun sollte, bis sie kurz die Hand hob und winkte.

      Ja, sie sah mich!

      Wie in den letzten Tagen. Das Fenster hatte mir überhaupt keinen Schutz gegeben. Zögernd winkte ich zurück und wusste, was immer passieren würde, es passierte jetzt. Intensiver und aufregender als alles andere je zuvor. Sie trat in den Garten und vollends in die Sonne. Langsam ging sie zur Liege, und stellte sie knapp hinter den Zaun.

      Direkt vor das Fenster, hinter dem ich stand!

      Mein Herz klopfte stärker. Sie klappte die Liege auf, stellte sich seitwärts zu mir und öffnete den Bademantel.

      Er fiel auf den Boden! Sie trug den weißen Bikini an, sah zum Fenster und lächelte mich an. Nicht einmal vier Meter von mir entfernt stand sie da, und drehte mir den Rücken zu. Sie ergriff das Höschen und zog es in die Höhe. Ich sah deutlich, wie der schmale Stoff zwischen ihren Gesäßbacken verschwand. Noch einmal zog sie nach, bis der Stoff kaum noch zu sehen war, mir nur das feste Fleisch ihrer Pobacken entgegenstrahlte.

      Leicht bewegte sie die Beine, lies sie aneinander reiben und streckte sich. Ihr ganzer Körper spannte sich. Ich stand nur da. Alles drehte sich.

      Sie sah über den Kopf zurück und lächelte mich erneut an.

      Dann ging sie zurück zur Terrasse, holte die Tube mit der Sonnencreme und kam zur Liege zurück.

      Und wie sie ging! Geschmeidig, elegant, die Beine voreinander gesetzt. Ihre ganze Gestalt bewegte sich. Ihre Arme schlenderten, ihr Rücken spannte sich. Es sah aus wie das Schweben der Models auf einem Laufsteg. Unglaublich!

      Ich konnte nicht glauben, dass sie dies nur für mich tat!

      Für mich? Diesen unscheinbaren dünnen Jungen?

      Sie erreichte die Liege, sah mich an und zwinkerte mir zu.

      Ich stand nur da und bewunderte, wozu eine Frau fähig war.

      Sie stellte sich neben die Liege, frontal zu mir, die Beine leicht gespreizt und begann, ihren Körper einzucremen.

      Ich sah ihr zu, und versuchte die Spucke im Mund zu behalten, denn meine Gier wollte heraustropfen.

      Sie cremte sich aufreizend langsam ein. Ihre ganze Offenheit, die Gefahr, dass sie gesehen werden konnte machte mich halb verrückt. Ich trat nah an die Scheibe, bis meine Stirn das kühle Glas berührte. Mein harter Penis drohte meine Badehose zu sprengen.

      Ab und zu sah sie zum Fenster.

      Ich fing an zu zitternd. Diese Show erregte mich mehr als alles andere je zuvor gesehene.

      Dann fing sie an ihre langen Beine einzucremen. Aber ohne sich zu bewegen. Langsam beugte sie sich vor, sodass ich tief in ihr Dekolleté blicken konnte. Sie richtete sich wieder auf, stemmte kurz die Hände in die Hüften und deutete auf mich. Ich sah sie erstaunt an. Sie lächelte wieder und deutete nach unten.

      Meine Augen folgten ihrer Bewegung. Ich erkannte meine gewaltige Erektion, die meine Badehose ausbeulte. Sie nickte und grinste erneut.

      Dann hob sie ihren Finger und krümmte ihn.

      Sie winkte mir zu und bedeutete mir, dass ich zu ihr in den Garten kommen sollte. Wie hypnotisiert verließ ich meinen Platz im Wohnzimmer, und trat auf die Terrasse. Sie verließ die Liege, und schritt langsam auf ihr Haus zu. Ich ging zum Gartenzaun.

      In der offenen Terrassentür blieb sie noch einmal stehen, und erklärte mir mit ihrer Zeichensprache, dass ich ihr folgen sollte. Dann verschwand sie, und wartete meine Reaktion nicht ab.

      Unverzüglich sprang ich über den Zaun, und stand auf ihrem Rasen. Meine Knie zitterten und ich fragte mich, ob alles wirklich gerade geschah.

      Ich betrat ihre Terrasse. Zögernd, unsicher aber brennend auf Dinge dich ich mir nur ausmalen konnte. Ich zweifelte, aber der größte Teil von mir wollte es wissen. Jetzt und hier!

      Mein Blick fiel in ein Wohnzimmer, das dem unseren glich.

      „Komm doch herein", hörte ich sie flüstern.

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