Sex zum Fest. Caroline Milf

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Sex zum Fest - Caroline Milf

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an weibliche Körper huschten durch meinen Kopf.

      „Na los! Sei nicht so schüchtern."

      Ich sah sie nicht, aber hörte ihre Stimme. Unentschlossen trat ich über die Schwelle und sah sie endlich. Sie saß auf einen der Sessel, trug nur den weißen Bikini. Ihre Beine waren übereinandergeschlagen, die Hände verschränkt. Die Hitze war enorm, und das Innere des Hauses war nur unwesentlich kühler. Ich schwitzte. Unschlüssig stand ich auf dem Fleck, völlig gelähmt und bewegungslos.

      „Willst du mehr?", fragte sie.

      Ihre Stimme war reine Versuchung. Ich brachte nur ein einfaches Nicken zustanden. Wo war meine Stimme? Es war wie in einem Traum. Sollte passieren was wollte, mir war alles egal!

      „Dann komm rein und schließ die Tür."

      Sie saß einfach da, und ließ ihre Stimme wirken. Zitternd schloss ich die Terrassentür. Die Gardinen wippten vor die Glasscheiben, und würden jeden Blick von außen abhalten.

      Langsam drehte ich mich um!

      „Und?", fragte sie nur. Ich zuckte mit den Schultern. Was sollte ich sagen?

      „Du hast mich gesehen?"

      Ich nickte. Mir fiel immer noch nicht ein.

      „Jede Einzelheit?"

      Ihre Stimme brachte mich zum Schmelzen. Sie war nicht nur wunderschön, sondern hatte einen Klang in ihrer Stimme, der direkt mein Herz traf. Wieder nur ein zaghaftes Kopfnicken von mir.

      Sie lachte, und löste dadurch etwas meiner Anspannung.

      „Kannst du auch sprechen?“

      Erneut bejahte ich ihre Frage mit einem Kopfnicken.

      „Auch in ganzen Sätzen.“

      „Äh.. ja“, stammelte ich nervös.

      „Wenn du mehr sehen willst, musst du mir zuerst einen Gefallen tun!", erklärte sie mit fester Stimme.

      „Was meinen Sie?", fragte ich.

      Sie stand auf, und kam mit geschmeidigen Bewegungen auf mich zu. Ihre Hand wanderte über mein T-Shirt, umrundete meinen Oberkörper, strich über meinen Rücken und Schultern.

      „Du weißt, was ich von dir will", hauchte sie mir die Worte fast ins Ohr. Alles fing irgendwie an sich zu drehen. Ich nickte nur. Zum ersten Mal zeigten sich alle Gedanken der letzten Zeit bestätigt.

      Dann drückte sie sich von hinten an mich. Ich wagte mich nicht einen Millimeter zu bewegen. Mit einem Mal war einfach nur die Form ihres Körpers zu spüren. Ihre Wärme, ihr Fleisch und vor allem ihre Brüste unter dem Bikini, die mich weich und verlangend berührten.

      „Und...?", flüsterte sie.

      Ich drehte meinen Kopf und sah sie an. Erneut konnte ich kein Wort sagen, war einfach nur von ihrer Präsenz gefangen. Sie war eine von den Frauen, die etwas Unglaubliches ausstrahlen, dem viele Männer rettungslos verfallen.

      Und sie kannte ihre Macht! Mit jeder ihrer Berührungen spürte ich es.

      Sie küsste meine Wange. Ich zuckte zusammen wie nach einem Stromstoß.

      „Willst du es auch?", flüsterte sie. Ich traute mich nicht, etwas zu sagen.

      Die Frage stand im Raum, mein Verstand drehte sich. Ich nickte nur und zitterte.

      Ihre Arme legten sich eng um mich, die Berührungen wurden inniger. Sie küsste mich in den Nacken. Eine Gänsehaut war die Folge. Ich spürte ihre Zunge, ihre warmen Lippen. Als sie sanft meinen Kopf drehte, und sich ihre Lippen auf meinen Mund legten, schmolz ich unter ihren Armen dahin. Hätte sie mich nicht gehalten, vielleicht wäre ich gestürzt. Auf einmal wurde der ganze Traum zur sinnlichen Wirklichkeit.

      Zwar hatte ich schon ein paar Mädchen geküsst, aber niemals so intensiv wie in diesem Moment. Es war einfach der Wahnsinn! Fast schien ein Strom durch meinen Körper zu fließen und jede Pore, jede Faser auszufüllen. Ohne den Kuss zu lösen, drückte sie sich eng an mich.

      Durch den dünnen Stoff ihres Bikinis spürte ich ihre Hitze. Ich stand nur da, und spürte ihre Zunge.

      Zaghaft hob ich die Arme und legte sie ihr auf den Rücken. Sanft fuhren meine Fingerspitzen über ihre warme Haut, genossen jede Berührung. Ich hatte meine Augen geöffnet und sah, dass sie ihre geschlossen hielt. Aber ihre Augenlieder flackerten, ihre Nasenflügel bebten.

      Dann brach sie sanft den Kuss ab und öffnete ihre Augen. Ihre sanften grünen Augen blickten mich zärtlich an.

      „Du küsst gar nicht schlecht", flüsterte sie.

      Dabei drückte sie sich eng an mich, ihre Brüste unter dem dünnen Bikini lagen an meinem Oberkörper. Immer noch hielt ich sie in den Armen, ganz dicht an mir. Sie sagte kein Wort.

      Meine Badehose dehnte sich durch meine Erektion. Aber es war mir nicht mehr unangenehm. Nicht einmal, als die Ausbeulung meiner Hose ihren Unterkörper berührte. Sie spürte meinen harten Penis, lächelte und flüsterte leise.

      „Du bist ja schon erregt."

      Ihre Hand strich über meine Badehose, genau der Form meiner Erektion folgend. Sie lachte. Ihr Druck wurde stärker.

      „Gefällt es dir?", fragte sie, wartete aber meine Antwort nicht ab. Sie ergriff meine Hände und führte sie auf ihrem Rücken nach unten, zum Stoff ihres Bikinihöschens, dann noch tiefer, auf ihre Pobacken.

      Ich genoss jede ihrer Anweisungen. Ein paar Mal rieb ich über den dünnen Stoff, und spürte ihr festes Fleisch. Sie schmiegte sich weiterhin eng an mich und sorgte dafür, dass unser intimer Kontakt nicht abbrach.

      Unsere Lippen fanden sich erneut. Ich wusste nun, wie sie küsste und stellte mich darauf ein. Fordernd zwängte ich meine Zunge zwischen ihre Lippen. Sanft bewegte ich mich, und rieb mein Geschlechtsorgan an ihrem Körper. Sie ließ mich ein paar Sekunden gewähren, dann drückte sie mich auf die Couch.

      „Mach es dir bequem. Jetzt wird du erleben, wozu der Mund einer Frau fähig ist."

      Ich erschauerte wohlig bei ihren Worten, und konnte mit ansehen, wie ihr Mund immer tiefer wanderte. Mir kamen zahlreiche Gedanken und ich wagte nicht einmal daran zu denken. Wusste sie überhaupt, was sie mit mir tat? Ihr Mund erreichte meinen Bauchnabel, und wanderte dann tiefer.

      „Lehn dich zurück und genieße", flüsterte sie, und ihr Zeigefinger drückte meine Brust zurück auf die Couch.

      Sekunden später ergriff sie den Bund meiner Badehose, und befreite mich von dem störenden Stoff. Mit einem festen Griff umfasste sie meinen harten Penis, und begann meine Vorhaut auf und ab zu bewegen. Immer wieder, immer schneller. Bis sich mein Atem beschleunigte, da ließ sie von mir ab.

      „Das hier tue ich nur für dich. Ich mache es nur sehr selten“, flüsterte sie, und küsste die Spitze meines Gliedes.

      Ich glaubte, ganze Sonnensysteme vor meinem geistigen Auge explodierten zu sehen, bei dieser Berührung. Nichts von allem zuvor war so intim, so persönlich zwischen uns gewesen, wie ihre warmen Lippen, die

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