Sex zum Fest. Caroline Milf
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Wir verbrachten bereits den vierten Urlaub in Folge in dem kleinen Ferienhaus. Entsprechend kannte ich jeden Winkel und jedes Zimmer. Eine dunkelgrüne Couch, und zwei bequem aussehende Sessel waren neu hinzugekommen.
Unser Urlaubsdomizil war ein rustikales, einstöckiges Haus. Ich hatte mein eigenes, kleines Zimmer, das mit Bett, Schrank und Tisch möbliert war.
Ich trug die Koffer hinein, und warf sie achtlos auf das Bett. Auspacken konnte ich später. Erst einmal warf ich einen Blick in den Garten. Ein paar Bäume, in der hinteren Ecke vier hohe Tannen. Neben unserem Haus befanden sich noch vier gleichwertige Ferienhäuser, die alle vermietet aussahen.
Die nächsten Tage brachten keine allzu großen Überraschungen. Morgens verließen meine Eltern das Haus, um wandern zu gehen. Ich tigerte in den Garten, klappte eine Liege auf und spielte mit meinem iPad.
Mittags holte ich mir eine Kleinigkeit zu essen aus dem Kühlschrank. Die erster Tage wurden von Faulenzen bestimmt.
An einem Nachmittag regte sich auf dem rechten Nachbargrundstück etwas. Anscheinend waren neue Gäste angekommen. Das typische Klappen von Auto und Haustüren war zu hören. Gelangweilt lag ich wieder in meiner Liege, und sah zu dem Treiben hinüber. Ein Mann, eine Frau um die Dreißig mit kleiner Tochter waren angekommen. Sie trugen Koffer und Taschen in das Haus. Da das Ganze nicht sonderlich aufregend war, nickte ich wieder ein.
Wach wurde ich durch das Geräusch der Terrassentür nebenan. Die Frau öffnete sie und das kleine Mädchen rannte heraus. Sie tollte eine Weile herum, und wurde dann wieder nach drinnen gerufen.
Irgendwann kam der Mann in den Garten, sah mich und grüßte. Ich winkte freundlich zurück, und damit war mein erster Kontakt mit den neuen Gästen gegeben. In den nächsten zwei Tagen passierte nichts Aufregendes.
Spannend wurde es erst am dritten Nachmittag!
Ich kam gerade vom Schwimmbad zurück, und stellte die Liege im Garten auf. Dabei erblickte ich auf dem Nachbargrundstück auch zwei Gartenliegen. Sie waren leer. Also baute ich weiter auf, ging ins Haus, holte etwas Kühles zu trinken, und machte es mir dann bequem.
Ich sah wieder hinüber. Diesmal war einer der Stühle belegt.
Es war die Frau der Familie, die sich in einem hellblauen Bikini sonnte. Sie trug eine Sonnenbrille und hatte den Kopf zur Seite gelegt, von mir abgewandt. Es sah fast so aus, als würde sie schlafen. Ich musterte sie kurz, vor allem ihre schlanke, sportliche Figur, legte mich dann zurück und genoss meinen Drink.
Irgendwann körte ich wieder eine Bewegung.
Ich drehte faul meinen Kopf und sah den Mann. Er trat neben die Frau, und schien sie etwas zu fragen. Sie winkte ab, und er verschwand mit der Tochter in Richtung Auto. Kurz darauf erklang das Geräusch des anfahrenden Wagens.
Zwischen meiner und ihrer Liege war ein niedriger Zaun mit ein paar relativ dichten Sträuchern. Sie versperrten die Sicht nicht völlig, störten aber erheblich. Undeutlich sah ich, wie die Frau sich streckte und aufstand. Ich konnte nur ihr hübsches Gesicht über den Sträuchern sehen. Der Rest war von grünen Zweigen verdeckt.
Als sie auf die Terrasse trat und sich nach etwas bückte, erkannte ich ihre langen Beine. Als junger Mann ist man allen fraulichen Erscheinungen gegenüber wohl etwas sensibler eingestellt als sonst.
Also sah ich auch etwas intensiver hin.
Sie stand da, beugte sich herunter, und räumte Spielsachen zur Seite. Ein paar Mal ließ ich meine Blicke über ihren schlanken Körper wandern, allerdings ohne Hintergedanken.
Sie hatte eine durchtrainierte, sportliche Figur, gebräunter Haut und schwarzen Haaren. Als sie eine Drehung machte, um die Spielsachen abzulegen, erkannte ich, wie der dünne Stoff deutlich die Wölbung ihres Busens nachzeichnete. Einen Augenblick später war sie im Haus verschwunden.
Verwundert blickte ich an mir herunter.
Die attraktive Nachbarin hatte mich schwer beeindruckt. In meiner Hose hatte sich eine sehnsüchtige Erektion gebildet.
Ich wartete einen Moment, bis sich mein Penis wieder beruhigt hatte, stand dann auf, und ging mir ein Eis im Haus holen.
Das Wohnzimmer lag dem anderen Garten genau gegenüber. Vor allem näher als meine Liege. Mit dem Eis in der Hand trat ich an das große Fenster, und blickte hinüber. Ich fragte mich, was die Frau gerade tat. Vielleicht stand sie unter der Dusche?
Wenig später kam sie wieder aus dem Haus. Sie trug unverändert den hellblauen Bikini. Ich huschte zur Seite, wollte nicht bemerkt werden.
Während ich an meinem Eis lutschte, beobachtete ich meine Nachbarin.
Sie putzte ihre Sonnenbrille an einem Badetuch.
Ich versuchte ihr Alter zu schätzen. Wieder landete ich bei Mitte Dreißig. Sie setzte die Brille wieder auf, und ging zur Liege. Ich trat einen Schritt zur Seite, und hoffte das Spiegeln der Fenster würde mich verbergen. Doch sie sah nicht einmal herüber, legte sich nur auf die Liege und schlug die Beine übereinander.
Was waren das für überragende Beine!
Dann griff sie an ihr Bikinioberteil, und zog den Stoff gerade. Ich konnte deutlich die Größe ihrer Brust bewundern. Leider legte sie sich zurück und schloss ihre Augen.
Meine Peepshow war hiermit beendet.
Fast mühsam riss ich mich vom Fenster los, und trat wieder in den in den Garten. Ich bemühte mich, nicht zu ihr hinüber zu blicken. Langsam ging ich zu meiner Liege, vor der ich aber nichts erkennen konnte. Die blöden Sträucher waren im Weg.
Der andere Morgen brachte wieder einen wolkenlosen Himmel.
Ich frühstückte mit meinen Eltern, ging etwas einkaufen und dann wieder in den Garten. Irgendwie, ich weiß nicht genau warum, war ich froh, als meine Eltern meinten, sie wollen heute wieder wandern gehen.
Als sie verschwunden waren ging ich ins Haus, und stellte mich an das Wohnzimmerfenster. Mein Blick suchte das Haus gegenüber ab. Leider war von der hübschen Frau nichts zu sehen.
Erst am Nachmittag hörte ich den Motor des Wagens. Ein paar Minuten später öffnete sich die Terrassentür. Sie trat mit ihrer Tochter in den Garten. Mein Blick galt natürlich ihrer Figur. Sie trug eine weiße Bluse und weiße Shorts. Zu ihrer gebräunten Haut passte das sehr gut.
Aus einer Tasche holte sie einen Bikini, und Badeanzug in Größe ihrer Tochter. Wahrscheinlich waren sie schwimmen gewesen. Ich sah noch zu, wie sie die Sachen aufhängte, und verlor dann wieder das Interesse.
Das kam erst am Nachmittag zurück, als die Frau alleine in den Garten trat. Sie trug einen weißen Bademantel und nahm die Wäsche ab. Bei dem letzten Stück streckte sie sich, und der Bademantel klaffte auf.
Nur einen kurzen Augenblick konnte ich nackte Haut aufblitzten sehen, dann hatte sie die Wäsche in den Armen.
Grinsend setzte ich mich zurück in die Liege. Obwohl der Anblick viel zu kurz war, versuchte ich ihn ins Gedächtnis zurückzurufen.
Erneut hatte ich eine Erektion in meiner Badehose.
Der