Sex-Götter zum Anfassen. Tilman Janus

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Sex-Götter zum Anfassen - Tilman Janus

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Mondlicht.

      Eine Erscheinung! Ich schloss die Augen und öffnete sie wieder, doch der Schöne war immer noch da.

      »Sie haben wundervoll gespielt, Luca«, rang ich mir endlich ab.

      »Ich weiß«, sagte er nur.

      Darauf wusste ich nichts zu antworten.

      »Ich will, dass du mich nicht mehr >Sie< nennst, Christian«, sagte er unvermittelt, genauso ruhig und selbstsicher, wie er vorhin auf der Bühne musiziert hatte.

      Ein heißer Stich fuhr durch mein Herz. Was wollte er von mir? Was sollte daraus werden?

      »Das … ist nicht so einfach«, murmelte ich unsicher.

      »Doch. Ist ganz einfach.« Er trat auf mich zu, sehr dicht, und hauchte mir einen leichten Kuss auf die Lippen.

      Ich stand da und konnte mich nicht bewegen. Nur mein Schwanz bewegte sich, aber heftig. Er wurde so hart in meiner Abendanzughose, dass er wehtat.

      »Du magst mich doch, Christian?«, fragte Luca leise. »Du siehst mich immer an, jeden Tag. So schaut man keinen an, den man nicht mag.«

      Verdammt! Die Sehnsucht nach diesem schönen jungen Mann stand mir also nicht nur in der Hose, sondern auch im Gesicht!

      »Das geht nicht«, flüsterte ich schwach. Vielleicht wollte er mich nur reinlegen, mich fertigmachen, mich bloßstellen? Ich kannte ihn doch gar nicht wirklich. Vielleicht verbarg sich hinter seiner Arroganz nicht die Einsamkeit seiner jungen Seele, sondern kalte und boshafte Berechnung.

      »Alles geht!«, gab er zurück. Er küsste mich wieder. Diesmal glitt seine kleine, heiße Zunge zwischen meine Lippen und schob sich tiefer in meinen Mund. Niemand an meiner Stelle hätte da widerstehen können.

      Ich umschlang seinen schlanken Leib, spürte ihn an meinem Körper, ließ meine Zunge mit seiner spielen. Er schmeckte süß nach Schokolade, er musste auf dem Weg in den Park einen Schokoriegel gegessen haben, Symbol für die perfekte Süße, die er verkörperte.

      Er drückte sich an mich wie Schutz suchend. Unmöglich, dass er Böses mit mir vorhatte! Seine Zärtlichkeit fühlte sich echt an, seine Hitze wirkte so wahrhaftig. Ich ließ mich in dieses unglaublich wundervolle Gefühl fallen, dass er mich liebte, oder wenigstens brauchte und haben wollte.

      Wir küssten uns, bis wir kaum noch Luft zum Atmen hatten. Lucas Hand schob sich zwischen uns und strich über meine harte Männlichkeit. Ich hätte sofort spritzen können, wenn ich nicht genug Übung im Abwarten gehabt hätte.

      »Dein Schwanz ist immer so steif, wenn du in der Klasse bist«, flüsterte er mir ins Ohr. »Wenn du mich ansiehst.«

      Mein Gott, er wusste alles, er sah alles.

      »Ja!«, hauchte ich. »Du bist mein Wunschtraum. Ich denke nur noch an dich, Tag und Nacht.«

      »Wenn ich spiele, denke ich auch an dich. Ich spiele besser, wenn ich dabei an dich denke.« Er drückte meinen Kolben fester.

      Ich stöhnte.

      »Ich will dich haben«, flüsterte ich. Vielleicht kam diese Möglichkeit nie wieder. »Jetzt! Hier! Willst du mich?«

      »Ja! Aber ganz nackt!«

      Ein kurzer Zweifel blitzte durch mein Hirn. Wollte er mich nackt und hilflos haben – und dann würden seine Mitschüler aus dem Unterholz brechen wie Wildschweine? Doch selbst wenn er mich reinlegen wollte – das war es wert. Noch nie hatte ich einen Mann so begehrt wie ihn. Und er begann selbst, sich auszuziehen. Die schwarze Pianisten-Hose und das weiße Hemd fielen in die Nadelstreu der Tannen. Im Mondlicht sah ich seine knappe, schwarze Unterhose. Aus der engen Beinöffnung drängte sich sein steifer Schwanz, nicht zu groß, jungenhaft und schön, so schön wie Luca selbst. Ein tiefes Vertrauen zu ihm erfüllte mich.

      Ich kleidete mich auch aus, warf alle lästigen Sachen auf den Waldboden. Nackt schmiegten wir uns aneinander. Trotz der kühlen Nachtluft schienen unsere Körper zu glühen. Lucas Haut fühlte sich an wie zarter Samt. Seine kleinen Nippel standen fest über der hübschen Brust. Eine schmale, schwarze Haarspur lief vom Nabel zu seinem bezaubernden, total steifen Schwanz. Das Mondlicht reichte aus, um seine vollkommene Schönheit zu erkennen. Ich trank diesen Anblick wie ein Verdurstender in mich hinein.

      »Nimm das!«, sagte er und gab mir eine kleine Flasche mit Gleitgel. Lieber Himmel, an so etwas hatte er gedacht! Er hatte unser Zusammensein vorbereitet!

      Ich drückte ihn sanft auf den Waldboden, auf meine hingeworfenen Kleider. Geschmeidig wie eine junge Raubkatze legte er sich auf den Rücken, hob seine hellen Schenkel an und zog seine Hinterbacken auseinander. Im Mondschein sah ich sein kleines, verlockendes Lustloch. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es sein erstes Mal wäre, er war so selbstbewusst und zierte sich kein bisschen.

      Ich kniete mich vor ihn, nahm seine Beine über meine Schultern und drückte meine nass triefende Eichel an dieses zarte Loch. Zum ersten Mal im Leben war meine Erregung so stark, dass ich wirklich aufpassen musste, nicht zu schnell zu kommen. Heiße Wellen rasten durch meinen Körper. Die Berührung meiner Kuppe in Lucas Spalte machte mich halb wahnsinnig. Sachte drückte ich meinen steinharten Kolben durch seinen engen Ringmuskel. Das kleine Loch zuckte gierig. Immer stärker presste ich mich hinein, bis meine Eichel bei ihm drin war. Ich musste innehalten, weil ich so übergeil war.

      Lucas junges Rohr ragte völlig steif über den flachen Bauch, die Vorhaut ganz zurückgerutscht. Er nahm es in die Hand und wichste sich leicht. Ich sah, wie seine hellrosa Eichel zwischen seinen Fingern hin- und herschlüpfte.

      Langsam drang mein Kolben weiter in ihn ein. Luca seufzte leise. Seine blauen Augen leuchteten im Mondlicht wie dunkle Saphire. Unverwandt sah er mich an.

      Zärtlich begann ich, ihn zu ficken. Er wich nicht aus, er genoss es wohl wirklich. Der dunkle Tannenwald schien um uns zu kreisen, immer schneller und wilder. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ich stieß zu, versenkte meinen Harten tief in Lucas Innerem, federte zurück, stieß wieder vor, immer heftiger. Luca wichste sich im selben Rhythmus. Plötzlich lächelte er kurz, dann verklärte sich sein schönes Gesicht in grenzenloser Lust. Silbrige Spritzer schossen aus seiner zarten Pissritze über seinen Körper bis hinauf zum Kinn. Ich stöhnte laut auf und ließ mich innerlich los. Wie eine Flutwelle überkam mich der Höhepunkt. Ich pumpte meinen Samen in meinen schönen Geliebten, immer noch mal und noch mal. Mein Schwanz blieb noch steif, ich kuschelte mich auf Lucas samtigen Körper und genoss das langsame Abklingen der Lust wie eine Himmelsgabe. Zwischen uns spürte ich sein warmes Sperma.

      Wir lagen lange so da, nackt, eng umschlungen, im Dunkel der Nacht. Obwohl wir etwas unter den Tannen versteckt waren, hätte man uns vom Weg aus sehen können. Doch niemand ging den Weg entlang, ein Liebesgott wachte über uns.

      Erst, als wir uns angezogen hatten, sprachen wir wieder.

      »Jetzt geht’s mir besser«, sagte Luca leise. »Ich will dich ganz oft haben.«

      Wie das gehen sollte, war mir schleierhaft. Doch ums Verrecken hätte ich mir keinen anderen Job mehr suchen wollen. Luca war mein Schicksal und meine Bestimmung. Vielleicht brauchte er mich nur jetzt, weil er sich einsam fühlte. Er war zehn Jahre jünger als ich, hatte eine große Karriere vor sich. Ich war nur ein gewöhnlicher Mensch. Doch all solche Gedanken, alle Schwierigkeiten schob ich einfach weg.

      »Ich will dich auch

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