Im Delta der Mekong | Erotischer Roman. Stella Harris

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Im Delta der Mekong | Erotischer Roman - Stella Harris Erotik Romane

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spürt sein Pochen. Er hakt ihren BH auf, zieht ihn Lisa aus, drückt ihre nackten Titten an seine Brust und genießt es offensichtlich, wie sich die Brustwarzen an seine Haut schmiegen. Dann schiebt er sie eine halbe Armlänge von sich, beugt sich herunter und nimmt erst den rechten und dann den linken Nippel in den Mund.

      Seine Zunge umspielt den Vorhof, mit den Fingern massiert er die Warze der anderen Brust. Dann wechselt er die Seite und wiederholt das Spiel. Lisa stöhnt, die Berührungen machen sie geil und sie spürt, wie das Blut in ihre Muschi strömt.

      Entschlossen zieht sie Heiners Hose, die wieder auf Halbmast über seinem Penis hängt, ganz herunter. Als ob er auf diese Befreiung gewartet hätte, spingt sein Schwanz hoch und federt gegen seinen Bauch.

      »Oh, là, là, der hat es eilig. Aber wollen wir ihn nicht noch ein bischen warten lassen?« Lisa nimmt seine Hand, legt sie zwischen ihre Beine und sagt: »Ich glaube, ich werde schon feucht. Willst du mir nicht den Slip ausziehen?« Einladend streift sie ihren Rock hoch.

      Heiner muss die Feuchtigkeit durch den Stoff des Höschens spüren. »Du hast recht, es wird höchste Zeit, dass ich mich um deine Muschi kümmere.«

      Er zieht den Slip herunter, wirft ihn neben das Bett und drückt sie sanft auf das Laken.

      »Ja«, seufzt Lisa. »Streichle und küsse mich. Meine Muschi ist bereit für dich. Mach mit ihr, was du willst.«

      Heiner zieht seine Finger durch ihre immer feuchter werdende Spalte. Er macht kreisende Bewegungen über ihre Klitoris, die inzwischen hart und erregt zwischen den Schamlippen steht, seine Finger wandern tiefer, fahren die Furche nach, bis sie auf das Loch stoßen. Ganz langsam dringt er mit dem Zeigefinger in sie ein, so weit, bis er komplett in ihr verschwunden ist. Er zieht ihn wieder heraus und dringt erneut gemeinsam mit dem Mittelfinger in sie ein. Zwei Finger, die ihr Loch gut ausfüllen. Ein paar Mal bewegt er sie auf und ab, bis Lisa leicht zu keuchen beginnt, den Kopf rollt und ihren Unterleib anhebt.

      »Schön, das gefällt mir. Stoß deine Finger kräftig in mich hinein. Ganz tief. Hab keine Angst, da ist nichts, was du kaputt machen könntest.«

      Heiner schüttelt den Kopf. »Ich glaube, deine Muschi muss noch warten, genau wie mein Schwanz. Wir versuchen es mal ein Loch weiter.« Er zieht die beiden Finger wieder heraus und fährt mit dem Zeigefinger ihre Spalte weiter hinab. Schließlich erreicht er ihre Rosette. »Jetzt ist dein Poloch dran. Ich bin gespannt, wie dir das gefällt.«

      Er gleitet mit ihm kurz zurück, sammelt viel Feuchtigkeit aus ihrer Furche und drückt dann langsam gegen ihren Anus.

      »Bleib ganz locker«, sagt er. »Entspanne dich, es wird nichts passieren.«

      Bis zur Länge der Fingerkuppe dringt er ein, dann zieht er den Finger wieder heraus. Erleichtert atmet Lisa aus, aber Heiner versucht es erneut.

      »Da ist Gleitcreme«, bietet Lisa an, »versuch es damit. Ich habe es ja gern, wenn du mich dort berührst, aber mein Poloch ist so trocken.«

      Heiner findet die Creme auf dem Tischchen, drückt eine ordentliche Portion auf seinen Finger und versucht erneut, in sie einzudringen. Lisa öffnet die Beine weiter, zieht die Knie an und bietet ihm so freien Zugang auf ihren Hintern. Langsam presst Heiner seinen Finger in das Zentrum ihrer braunen Rosette. Er verteilt die Creme, dann schiebt er weiter.

      »Ja, so ist es gut«, meint Lisa. »Nimm noch mehr Creme und lass ihn in mich hineinflutschen. Ich glaube, das wird geil.«

      Fast mühelos kann Heiner nun seinen Finger in ihr Arschloch schieben. Er dreht ihn ein paarmal und bewegt ihn hin und her. Er muss merken, wie es Lisa gefällt, als immer mehr Feuchtigkeit aus ihrer Spalte läuft und sich mit der Gleitcreme vermischt. »Ja«, sagt er grinsend, »gut geschmiert geht es einfach besser.«

      Er zieht den Finger fast völlig aus ihr heraus, um ihn sofort wieder hineinzustoßen. Er wiederholt diese Bewegung mehrmals und jedesmal wird der Stoß härter und schneller, wie der Kolben einer Lokomotive beim Anfahren.

      »Genug, Heiner, mach langsamer«, sagt Lisa schließlich. »Ich will nun deinen Schwanz in meiner Muschi spüren. Bist du bereit?«

      »Schon lange. Aber möchtest du wirklich nicht in den Arsch gefickt werden? Ich glaube, meine Finger haben deine Rosette gut vorbereitet.«

      »Ja, das glaube ich auch. Aber jetzt brauche ich es in meiner Muschi. Nimm mich, stoße in mich hinein, sauge und beiße meine Titten. Mach, was du willst, aber lass mich endlich zum Höhepunkt kommen. Deine Finger haben mich so heiß gemacht.«

      Heiß! Heiner spürt ihre Hitze vermutlich, als er seinen Schwanz in sie schiebt. Mühelos gleitet er hinein, die Feuchtigkeit und die Reste der Gleitcreme machen es ihm leicht. Schließlich ist er am Anschlag, klatschend schlagen ihre Leiber aufeinander.

      »Gut«, schnurrt Lisa. »Ganz tief, ja, so habe ich es gerne. Und jetzt fick mich richtig. Rammel deinen Schwanz in mich hinein, ich will dich spüren.«

      Hart dringt Heiner in Lisa und ihr gefällt es. Er greift nach einem Kissen und schiebt es unter ihren Po. »Noch eins«, bittet sie ihn dann. »So spüre ich dich besser. Und jetzt gib mir alles, zeig mir, was in dir steckt.«

      Heiner stößt in sie, immer tiefer, immer schneller drängt er sein Schwanz in ihr Loch. Er atmet schwer, er pustet, aber Lisa fordert ihn heraus. Schließlich wirft sie ihn mit einer Körperdrehung von sich herunter, dreht Heiner auf den Rücken und setzt sich rittlings auf ihn. »Ich will dich reiten. Das muss noch schneller gehen. Los, stoß deine Rute in die Spalte.«

      Hart wippt sie auf ihm, ihre Hüften machen kreisende Bewegungen, nach vorne, zur Seite, nach hinten ...

      Dazwischen feuert sie ihn an. »Los, hopp, stoß zu. Ich will es spüren. Deinen Schwanz, tiefer rein damit.«

      Sie haben ihren Rhythmus gefunden, ihre Körper klatschen aufeinander, wenn Heiner nach oben stößt und Lisa sich gerade auf ihn fallen lässt.

      »Ja«, ruft sie und schwingt eine imaginäre Peitsche. »Ja, so ist es gut. Lass es kommen. Spritz alles in mich. Spritz, spritz, dein Saft fühlt sich so geil an.«

      Sie drückt sich fest auf seinen Schwanz, presst ihren inneren Scheidenmuskel zusammen, um auch das letzte Sperma aus ihm herauszuquetschen.

      Dann atmet sie einmal tief aus, lässt sich auf seinen Bauch fallen und bleibt reglos liegen.

      Auch Heiner ist erschöpft, sie spürt, wie sein Glied langsam erschlafft und aus ihrer Spalte gleitet.

      »Super Fick«, sagt er. »Lisa, du hast es einfach drauf. Und ich dachte schon, heute Abend ginge gar nichts mehr.«

      »Du kannst immer zu mir kommen, wenn du dich frustriert fühlst«, meint Lisa und gibt ihm einen Kuss. »Ohne dich hätte ich heute auch eine einsame Nacht gehabt. Möchtest du hier liegen bleiben? Soll sich Mandy noch ein wenig um dich kümmern?«

      »Nein, danke. Alles ist gut. Ich bleibe einen Moment und ruhe mich aus. Vielleicht knobel ich gleich noch um deinen BH. Aber den Preis löse ich dann morgen ein. Ist das okay?«

      Lisa lacht. »Oh, schwächelst du heute ein wenig? Gut, morgen ist mir auch recht.«

      ***

      Einen Moment später steht Lisa vor Mike in dem kleinen Raum, von dem aus man durch das Spiegelglas in den Kuschelraum sehen kann. Sie hat einen

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