Jung! Schön! Devot! Erotischer SM-Roman. Leila Robinson

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Jung! Schön! Devot! Erotischer SM-Roman - Leila Robinson BDSM-Romane

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das ihr regelmäßig bis in die Leistengegend zog. Sie flitzte schnell in ihre Wohnung, tauschte Unikram gegen neue Klamotten und alles, was sie brauchte, und stieg wieder ins Auto.

      »Hast du eigentlich am Wochenende noch mal mit Luna gequatscht? Du wolltest ihr doch noch etwas ausführlicher von uns erzählen.« Er grinste.

      Sina musste lachen. »Ja, das habe ich, und ich glaube, ich habe sie damit ziemlich durcheinandergebracht. Gestern war Kim bei ihr, mit ihr hat sie sich auch unterhalten. Ich schätze, sie wollte noch eine weitere Sicht auf die Dinge.«

      Marc nickte. »Kann ich verstehen, aber wenn sie sonst ganz cool reagiert hat, ist das doch schön. Siehst du, du hättest dir gar nicht so viele Gedanken machen müssen.«

      »Das konnte ich ja vorher nicht wissen …«

      Inzwischen waren sie bei Marc angekommen. Er stellte den Wagen ab und sie gingen ums Haus herum. Der Eingang zu seiner Wohnung lag im Garten, das hatte Sina beim ersten Mal, als sie da gewesen war, schon toll gefunden.

      Sie betraten die Wohnung und Sina marschierte Richtung Badezimmer, um zu duschen und sich für das bevorstehende Essen fertig zu machen.

      »Nicht so schnell, Fräulein«, hörte sie seine Stimme hinter sich.

      Augenblicklich blieb sie stehen, drehte sich um und schaute ihn an.

      »Ich glaube, wir sollten noch mal über deinen Witz vorhin im Auto sprechen oder eher darüber, dass du dich so köstlich amüsiert hast.«

      Sie blickte zu Boden, rührte sich nicht und wartete darauf, dass er weitersprach.

      »Da du duschen willst, solltest du dich schon mal ausziehen.« Er hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und schaute sie erwartungsvoll an. Also begann sie sich zu entkleiden und lächelte dabei in sich hinein, denn sie wusste, dass ihn das mindestens genauso erregte wie sie.

      Langsam zog sie ihren Pullover über den Kopf und legte ihn auf den Schrank neben sich, ihr T-Shirt folgte. Nach und nach öffnete sie die Knöpfe ihrer Jeans, dabei spürte sie bereits das vertraute Gefühl in ihrer Magengegend, das sich bis in ihr Becken ausbreitete. Ihr Puls beschleunigte sich allein bei dem Gedanken daran, was er wohl mit ihr machen würde. Als Nächstes zog sie ihre Jeans über den Po und schob sie bis zu den Füßen hinunter. Dort entwirrte sie etwas unbeholfen ihre Hose samt Socken, legte alles beiseite. Nun stand sie nur noch in BH und Slip da, trotzdem war ihr mehr als warm.

      »Weiter.« Der Ausdruck in Marcs Stimme war unmissverständlich. Sina öffnete den BH, ließ ihn fallen, schob ihre Hand unter das Bündchen ihres Tangas und rückte ihn zurecht. Es lag eine Spannung in der Luft, die fast greifbar war. Ihr Atem ging schneller und sie bemerkte, dass sie bereits feucht war. Als sie seinen ungeduldigen Blick bemerkte, zog sie schnell den Slip aus.

      Marc stand auf und verließ den Raum, ohne sie weiter zu beachten. Sina hasste es, wenn er das tat. Sie mochte es nicht, ignoriert zu werden – eine der Strafen, die sie am meisten traf. Plötzlich stand er wieder hinter hier – sie hatte seine Schritte nicht gehört, spürte aber die Wärme, die er ausstrahlte.

      »Streck deine Hände nach vorn.« Er ging um sie herum und nahm eines ihrer Handgelenke, um ihr eine schwarze Lederfessel anzulegen. Dasselbe tat er am anderen Handgelenk.

      Fast automatisch legte sie die Hände auf den Rücken, wo er sie mit einem Karabiner aneinander befestigte. Dann schob er sie daran hinaus aus dem Wohnzimmer in die Küche. »Du wirst dich jetzt nach vorn lehnen, bis du mit dem Oberkörper auf dem Tisch liegst«, befahl er ihr.

      Sie tat, was er verlangte.

      »Beine auseinander.« Mit einer schnellen Bewegung schob er mit seinem Knie ihre Beine auseinander. Erneut verließ er den Raum, doch sie wagte es nicht, sich zu bewegen, wusste sie doch, dass er jederzeit zurückkommen könnte. Da trat er auch schon hinter sie und begann sie langsam zu streicheln, fuhr über ihren Rücken, den Po und schob fordernd seine Hand zwischen ihre Beine.

      »Was fühle ich denn da?« Sein Griff wurde fester, er packte zu. »Es gefällt dir also, was ich hier tue?« Sie hörte förmlich den anzüglichen Unterton in seiner Stimme.

      »Du sollst antworten!« Sina zuckte zusammen, als er plötzlich noch einmal fest zugriff und dann blitzartig einen Finger in sie hineinschob.

      »Ja, Meister, das gefällt mir.« Ihre Stimme bebte. Ganz langsam ließ er den Finger aus ihr herausgleiten und sie stöhnte leise auf.

      Er zog etwas aus seiner Hosentasche, das sie nicht erkennen konnte. Eine Mischung aus Erregung und Nervosität überkam sie und sie begann, von einem Fuß auf den anderen zu treten.

      »Halt still!«, quittierte er ihre Zappelei sofort. Sie gehorchte und im selben Moment spürte sie etwas Glattes, Kühles zwischen ihren Beinen, das er in sie hineinschob. Sie wusste, was es war, und schon begann das kleine schwarze Ei, das er per Fernbedienung ein- und ausschalten konnte, in ihr zu vibrieren. Genussvoll schloss sie die Augen.

      »Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich dich dafür belohne, dass du mir gegenüber respektlos warst?«

      Nur entfernt hörte sie, was er sagte, und der erste Schlag traf sie, noch bevor ihr klar wurde, was er damit meinte.

      »Du wirst mitzählen, und wehe du kommst, bevor du alle zehn Schläge bekommen hast.«

      Sie begann mitzuzählen, spürte, wie ihr Po immer wärmer wurde von den Peitschenhieben. Nach den ersten fünf Schlägen machte er eine Pause. Sie war irritiert, öffnete die Augen. Das Ei vibrierte immer noch in ihr, immer wieder in einem anderen Rhythmus. Sie spürte, wie sie dem Höhepunkt näher kam, und nun wurde ihr auch klar, warum er eine Pause machte … Deutlich hatte sie den Satz im Ohr, den er vor ein paar Minuten gesagt hatte: Wehe du kommst, bevor … Sie konzentrierte sich, versuchte, an etwas anderes zu denken.

      Ein Zucken durchfuhr sie, als er wieder den Modus wechselte. Nun begann das Ei stetig an- und abschwellend zu pulsieren, ihre absolute Lieblingseinstellung, der sie nicht widerstehen konnte. Ein Stöhnen entfuhr ihr, das sie vergebens zu unterdrücken versuchte.

      »Sub, wage es nicht!« Seine Stimme war rau, unmissverständlich, warnend, aber sie konnte es einfach nicht aufhalten. Wohlig begann ihr Unterleib sich zusammenzuziehen, das unheimlich intensive Gefühl, das sie trotz aller Anstrengung nicht verhindern konnte, überrollte sie.

      »Das habe ich mir schon gedacht! Du geiles Miststück, ich glaube, meine Anweisung war deutlich. Was hast du daran nicht verstanden?« Seine Hand vergrub sich in ihren Haaren und zog sie hart so weit nach hinten, wie es ihr Nacken zuließ.

      »Meister, verzeih mir, aber ich konnte es nicht aufhalten, du machst mich so scharf, bitte sei nicht böse. Das bist alles du!«

      »Willst du nun mir die Schuld geben? Fräulein, wir sollten dich mal abkühlen.«

      Noch bevor sie etwas antworten konnte, schob er seine Hand zwischen ihre Beine, und noch bevor er sie wirklich berührte, spürte sie bereits den kalten Nebel der Eiswürfel, die er unbemerkt aus dem Eisfach geholt haben musste.

      Eine Mischung aus Schmerz, Kälte und Lust durchfuhr sie, als er sie an ihre empfindlichste Stelle drückte. Sie zog scharf die Luft ein, stellte sich auf die Zehenspitzen, um der Kälte zu entkommen. Die Eiswürfel begannen sofort zu schmelzen, das Wasser lief ihr an den Beinen entlang und tropfte auf den Boden, während es weiter zwischen ihren Beinen brannte.

      »Nun

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