Die heißen Tauchlehrer | Erotischer Roman. Gina Summers

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Die heißen Tauchlehrer | Erotischer Roman - Gina Summers Erotik Romane

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tauchten ruhig. Niemand aus der Gruppe paddelte hektisch mit den Flossen. Jeder achtete auf seinen Buddy. Zwischendurch fragte Alex durch Zeichen immer wieder, ob alles in Ordnung sei. Auch wollte er den Druck in den Flaschen wissen, den die Taucher mit Hilfe der Zeichensprache angaben. Alex und Sina tauchten nebeneinander an der Spitze der kleinen Gruppe. Die anderen folgten ihnen. Immer wieder gab Alex Zeichen, wenn er etwas besonders Sehenswertes entdeckte. Der Stone-Coral-Garden bestand aus gigantischen Felsformationen. Um nicht die empfindlichen Korallen zu berühren, hielten sie genügend Abstand. Sina war völlig berauscht von der Farbenvielfalt.

      Plötzlich wechselte Alex die Richtung und führte alle um eine Felsformation herum. Er deutete seiner Gruppe an, sich ganz ruhig zu verhalten. Sie knieten sich in den Sand, und Alex gab ihnen das Zeichen zu warten. Während die Minuten vergingen und alle Taucher sich ruhig am Meeresboden aufhielten, schwammen einige Rotfeuerfische vorbei. Muränen steckten ihre Köpfe aus den Felswänden. Plötzlich zeigte Alex nach oben. Wo man bisher noch Sonnenstrahlen sah, die durch das Wasser brachen, war jetzt nur noch ein großer dunkler Schatten zu sehen. Ein gewaltiger Manta mit einer enormen Spannbreite schwebte über sie hinweg.

      Was für ein traumhafter Anblick, dachte Sina. In diesem Moment überkam sie ein überwältigendes Glücksgefühl.

      Einige Zeit tauchten sie noch nacheinander an den Felsen. Es war ein wunderbares, sicheres Gefühl für Sina, Alex bei sich zu wissen.

      Nach nochmaliger Abfrage des Drucks in den Flaschen bestimmte Alex den Aufstieg. Sie hielten den vom Tauchverband vorgeschriebenen Deko-Stopp ein und durchbrachen dann langsam die Wasseroberfläche.

      Nacheinander kletterten sie wieder auf das Boot und halfen sich gegenseitig mit der Tauchausrüstung. Alex fragte die Runde, ob es ihnen gefallen hätte.

      »Es war ganz wunderbar«, schwärmte Sina, und die anderen nickten zustimmend.

      »Das freut mich! Dann werden wir uns wohl morgen wiedersehen. Aber erst treffen wir uns noch zu einem gepflegten Absacker an der Poolbar, in Ordnung?«

      Alle stimmten gut gelaunt zu. Sie fuhren zur Tauchbasis und entluden das Boot.

      Die Basis besaß einen großzügigen Duschbereich. Bei Tauchern war es üblich, dass alle gemeinsam duschten. Das war für Sina keine neue Erfahrung, und es war ihr in keiner Weise peinlich. Ordentlich hängten sie ihre Anzüge in den vorgesehenen Trockenraum und zogen dann Schwimmshorts und Badeanzüge aus. Die Duschkabinen waren durch Mauern abgetrennt.

      Wohlig warm rieselte das Wasser über Sinas Körper. Neben ihr in der Kabine sang Alex den Song »You make me feel brand new« von der Band Simply Red. Sina war erstaunt über seine gute Stimme. Ein attraktiver Mann mit Knackarsch und guter Stimme, dachte sie amüsiert.

      Sie drehte den Wasserhahn zu und hielt sich ein Handtuch vor die Brust, als sie aus der Kabine trat. An der gegenüberliegenden Wand hing ein Spiegel. Mit der einen Hand hielt Sina das Badetuch, während sie mit der anderen durch ihr langes lockiges Haar wuschelte, um es etwas in Form zu bringen. In dem Moment trat Alex, immer noch laut singend, aus seiner Dusche. Als sein Blick auf Sinas Rückseite fiel, verstummte sein Gesang und er blieb abrupt stehen.

      Mittlerweile waren sie allein im Duschbereich. Im Spiegel sah Sina sein Gesicht. Ihr Blick wanderte über seine Brust, weiter hinunter zu dem kleinen Handtuch, das er sich vor den Unterleib hielt. Sie sah, dass das Tuch ein wenig abstand. Sinas Herz klopfte, als sie ihre Wirkung auf Alex bemerkte, dem seine Erektion anscheinend überhaupt nicht peinlich war.

      Ein bewunderndes »Wow« entfuhr ihm. »Was für ein Wahnsinnsanblick!«

      Dann sah er hinunter auf seinen Schwanz, der mittlerweile eine enorme Größe erreicht hatte. Er ließ das Tuch fallen, ballte seine Hände zu Fäusten, hielt sie sich vor die Augen und murmelte: »Autos ... Fußball ... Autos ... Fußball ... «

      Sina musste laut lachen.

      Sein steifes Glied machte keine Anstalten, an Härte zu verlieren. Alex nahm die Hände wieder herunter und bedeckte seine Blöße.

      »Bisher hat es immer geklappt«, entschuldige er sich verlegen.

      »Dass deine Auto-Fußball-Nummer nicht funktioniert, nehme ich jetzt mal als Kompliment.«

      Obwohl diese Situation eine gewisse Komik hatte, fühlte Sina, dass ihrem Körper keineswegs nur nach Lachen zu Mute war. Hitze schoss in ihren Schoß, und obwohl es kein bisschen kalt war, standen ihre Nippel hart ab. Sie konnte sich nicht entsinnen, jemals so einen großen Schwanz in natura gesehen, geschweige denn in sich gefühlt zu haben. Noch einen kurzen Moment überlegte Sina, ob sie es tun sollte, dann siegte ihre Lust auf ihn.

      Frech schaute sie ihm tief in die Augen. »Was machst du jetzt mit ihm?« Ihre Augen wanderten von seinem Gesicht herunter zu seinem Glied. Alex war bestimmt erstaunt über Sinas Reaktion, aber auch seine Geilheit ließ wohl jeden Gedanken an Zurückhaltung weichen.

      »Normalerweise würde ich jetzt wieder in die Dusche gehen und ihn«, dabei zeigte er auf seine Erektion, »erlösen!«

      Sina fasst ihren ganzen Mut zusammen, ging auf Alex zu und schob in sanft zurück in die Duschkabine. Der Tauchlehrer machte keine Anstalten, sich zu wehren. Sina platzierte Alex genau unter dem Duschkopf und stellte das Wasser an. Noch immer hielt er seine Nacktheit bedeckt. Sina legte die Arme um seinen Nacken. Ihr Mund näherte sich seinen Lippen. Schon jetzt ging ihr Atem schneller. Sie küsste ihn. Alex schmeckte männlich, wie ein Mann schmecken musste. Sanft schob er seine Zunge vor, die nun vorsichtig ihren Mund erkundete. Sina erwiderte seine Zärtlichkeit, wurde aber leidenschaftlicher. Wieder hatte sie das Gefühl, keine Zeit verlieren zu wollen. Sie verließ seinen Mund und wanderte mit der Zunge über seinen Körper. Sie schmeckte das Salz auf seiner gebräunten Haut. Alex stöhnte laut auf. Sie knabberte an seinen Brustwarzen und zog dann mit ihren Lippen eine Linie von seiner Brust über seinen Unterbauch. Sina kniete sich vor ihn auf den harten Fliesenboden und umfasste seinen Penis, der groß und kerzengerade abstand. Sie öffnete ihren Mund und leckte über seine Eichel. Dabei sah sie Alex an. Er stand an die Wand gelehnt und schaute ihr fasziniert zu. Mit geschlossenen Augen nahm sie ihn nun so tief in sich auf wie es ging, ohne dass ihr diese Zärtlichkeit unangenehm wurde. Mit einer Hand hielt sie seine Peniswurzel. Ihre andere Hand massierte abwechselnd mit ihrer Zunge seine Eichel. Alex wollte ihren Mund auskosten und genießen. Ihre Lippen massierten seinen ganzen Schwanz von oben nach unten. Alex spürte schon, wie heißer Saft in ihm aufstieg. Er konnte sich nicht mehr beherrschen. Er hob Sina hoch, schob seine Hände unter ihren Hintern und drückte sie gegen die gegenüberliegende Duschwand. Sina spürte die kühlen Fliesen an ihrem Rücken und das heiße große Fleisch, das jetzt ihren Eingang gefunden hatte. Sie krallte sich in seine Arme, als sie spürte, wie er vorsichtig und langsam in sie eindrang. Sie spürte alles; seine Vorhaut, die sich nach unten schob und ihr Innerstes, das von Alex Männlichkeit so sehr gedehnt wurde, dass Sina Angst hatte, zu reißen. Noch nie hatte ein Mann sie so sehr ausgefüllt. Oh mein Gott, dachte Sina. Das war genau das, was sie brauchte, was sie sich vorgestellt und was sie sich gewünscht hatte: hemmungslose, zügellose Leidenschaft. Sie schob sich nach vorn, wollte sich ihm noch mehr anbieten und sich noch weiter für ihn öffnen. Sina spürte jeden Stoß tief in ihr. Alex wollte sich zurückhalten, aber es war, als hätte man bei ihm die Handbremse gelöst. Er war nicht mehr in der Lage, sich zu kontrollieren. Verzweifelt versuchte er, sich zurückzunehmen und Sina langsamer zu ficken, aber sie presste ihre Beine um ihn und trieb ihn mit ihren Fersen an. Sie hatte nur noch einen Arm um seinen Hals gelegt und rieb nun ihren Kitzler mit der freien Hand. Schon bei der ersten Berührung musste sie einen Schrei unterdrücken.

      »Oh bitte, spritz jetzt! Ich komme!«

      Noch

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