Ein Engel auf heißer Mission ... | Erotischer Roman. Sabine Neb

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Ein Engel auf heißer Mission ... | Erotischer Roman - Sabine Neb Erotik Fantasy Romane

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lege ein Bein über ihn.

      Meine Hände wandern über seinen Rücken zu seinen Backen.

      Sie sind fest und glatt.

      Ich spüre seinen harten Penis an mir.

      Er saugt an meinem Brüsten.

      Meine Hand wandert zwischen seine Beine.

      Sein Schwanz wird immer härter.

      Ich öffne meine Beine noch mehr und er streichelt über meine Pobacken zu meiner Muschi.

      Wir machen ein, zwei Minuten so rum.

      Pierre greift unter seinen Kopfkissen und zieht ein Kondom hervor, hält es mir hin.

      Okay, er steht auf Frauenarbeit.

      Ich will jetzt nicht diskutieren und ziehe es ihm über.

      Passt.

      Er dreht mich auf den Rücken.

      Anscheinend steht er auf das Altbewährte.

      Na gut.

      Ich greife nach einem Kissen, um es unter mein Hinterteil zu schieben.

      Doch er hat andere Pläne.

      Mein Mund ist mit seinem verschlossen.

      Seine Finger schieben meine verbliebene Unterwäsche zur Seite.

      Mit einem Stoß ist er in mir.

      Ich stöhne auf.

      Schließe meine Augen.

      Ich fühle ihn.

      Er passt perfekt.

      Er bewegt sich rein und raus.

      Ich spüre seinen Atem an meinem Hals.

      Er fährt mit seinen Armen unter meine Beine.

      Hebt sie leicht an.

      Geil!

      Geiil!

      Geiiil!

      Er stöhnt.

      Geiiiil!

      Er kommt.

      Ich öffne die Augen.

      Erschöpft lässt er sich auf mich fallen.

      Oookay?!

      Die schnelle Vorhut ist einmal verschossen.

      Ich lasse ihn ein paar Mal durchatmen und schiebe ihn dann von mir hinunter. Seinen schlaffen Schwanz befreie ich von seiner benutzten Hülle. Sie landet irgendwo neben dem Bett.

      Fertig machen für Runde Zwei, schließlich will ich nicht warten, bis ich wieder auf dem Trockenen liege.

      Ich lege meinen Arm auf seine Brust und küsse ihn auf den Mund.

      Er hat die Augen geschlossen.

      Ich wandere seinen Hals entlang bis zu seinen Brustwarzen.

      Seine Hände liegen regungslos neben seinem Körper.

      Ich schiebe mein Bein über ihn und will mich auf ihn setzen.

      Jetzt erwacht er.

      Er öffnet seine Augen und drückt mich von sich hinunter.

      Er streckt sich und steht auf.

      Ich sehe seinen Rücken.

      Ich sehe, wie er seine Hose über seinen Po zieht.

      Ich sehe, wie er in sein T-Shirt schlüpft.

      Ich sehe, wie er nach der Fernbedienung für den Fernseher sucht.

      »War geil, was? Magst du noch was trinken oder soll ich dir gleich das Taxi rufen?«

      Das hat er jetzt nicht wirklich gesagt?!

      Er dreht sich zu mir und gähnt. »Du, ich muss morgen früh raus. Also, wofür entscheidest du dich?«

      Er schaut an mir vorbei auf die Uhr.

      Langsam stehe ich auf und blicke auf den Bildschirm.

      Es spielt »Tiny Toons«.

      Wäre er Tom und ich Jerry, würde ihm jetzt der Schwanz fehlen – doch die Zukunftsvision Gefängnis verdrängt die aufsteigenden Folter- und Mordgedanken in meiner Fantasie.

      Ohne meiner Wut eine Blöße zu geben, suche ich meine Klamotten zusammen.

      Teilbekleidet bin ich ja noch und den Rest erledige ich stumm.

      Dass wir kein Wort mehr miteinander wechseln, scheint ihn nicht zu stören.

      Er begleitet mich in den Flur.

      Ah, der Schuhlöffel!

      Ob der Platz in seinem Hintern hat?

      Pierre reißt mich mit einem Schmatzer auf meine Wange aus meinen Gedanken. »Vielleicht sehen wir uns mal.«

      Tür auf, ich raus, Tür zu.

      ***

      Gut.

      Was jetzt?

      Beruhigen!

      Tief durchatmen!

      Tai Chi und Yoga kann ich nicht, kriminelle Aktivitäten habe ich schon ausgeschlossen. Bleibt: Mina anrufen!

      Ich greife in meine Tasche, um nach meinem Handy zu suchen.

      Was ist das?!

      Fühlt sich glitschig an.

      Ich ziehe das benutzte Gummi heraus.

      Angeekelt schmeiße ich es gegen die Tür.

      Langsam rinnt das Sperma die Tür hinunter.

      Das nenn ich mal spontane Kunst!

      Ich suche weiter nach meinem Telefon.

      Da ist es.

      Zum Glück sauber.

      Während ich die Stufen hinuntergehe, wähle ich Minas Nummer.

      Auf dem Nachhauseweg rufe ich sie noch drei Mal an.

      Keine Reaktion.

      Okay, um 03.30 Uhr in der Nacht gehe ich auch nicht

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