Heiße KaribikKreuzfahrt | Erotische Geschichten. Joan Hill

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Heiße KaribikKreuzfahrt | Erotische Geschichten - Joan Hill Erotik Romane

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zwischen meinen Beinen.

      Dass ich beim Frühstück mit ausgesprochen guter Laune auftauchte, verwunderte wohl niemanden. Selbst Katja und Claus warfen mir fragende Blicke zu. André, der heute im Restaurant arbeitete, zwinkerte mir im Vorbeigehen kurz zu.

      »Erde an Steffi!« Max grinste mich an. »Du warst wohl in Gedanken bei diesem hübschen Kellner, was? Claus und Katja fragen, ob wir heute mit auf den Ausflug gehen.« Ich lief rot an und hoffte, dass das niemand mit André in Verbindung brachte. »Eine Inselrundfahrt auf Martinique? Ja, das wäre schon toll«, meinte ich, in Gedanken war ich jedoch ganz woanders.

      Die Bustour, die wir auf Martinique machten, war wunderschön. Wir fuhren durch die üppige Vegetation, stoppten am berühmten Diamond Rock, ein riesiger Felsen, der mitten im Meer, vom Wasser umspült, stand, und machten Halt an einer Bananenplantage. Danach besichtigten wir noch eine der vielen alten Kirchen und als wir wieder am Hafen angelangten, beschlossen Max und ich, noch mit einem Wassertaxi an einen der schönen Strände zu fahren. Katja und Claus zogen es vor, sich am Pool noch ein wenig auszuruhen.

      Das Wassertaxi fuhr regelmäßig einmal in der Stunde und wir schipperten ungefähr zwanzig Minuten über die ruhige See, bis wir anlegten. Hier mussten wir ein kleines Stück laufen, bevor wir, nicht wie erwartet, an einem der weitläufigen Strände ankamen. Wir waren überrascht, mehrere kleine Buchten mit kristallklarem Wasser vorzufinden.

      Begeistert sah ich mich um. »Das ist ja wunderschön!«, sagte ich andächtig. »Man weiß gar nicht, welche der Buchten am schönsten ist.« Wir liefen noch eine Weile und beschlossen dann, uns dort niederzulassen, wo dichtes Gestrüpp anderen Badegästen den Blick auf uns versperrte. Nur vereinzelt lagen Touristen, wie auch Einheimische, auf ihren Handtüchern. In der Ferne hörten wir das Kreischen von Kindern, wenn sie von einem tief hängenden Ast einer der Bäume, die nah am Strand standen, ins Wasser sprangen. Kleine Wellen plätscherten sacht an den Strand. Nachdem ich mich eingecremt hatte, ging ich mit federnden Schritten zum Wasser. Es war glasklar, sodass ich die vereinzelten Steine im Sand unter Wasser und Schwärme von kleinen Fischen sehen konnte.

      »Es ist traumhaft! Komm doch auch rein!«, rief ich Max zu. Dieser war noch damit beschäftigt, seinen Körper mit Sonnenmilch einzucremen. »Komme gleich!«, rief er mir zu. Doch so lange wollte ich nicht warten. Ich watete ins Wasser, immer vorsichtig darauf bedacht, auf keinen Stein zu treten und stand schon bald bis zu der Hüfte im Wasser. Trotz der achtundzwanzig Grad Wassertemperatur war das Meer angenehm erfrischend. Ich ließ mich ins Wasser gleiten und genoss das Gefühl, wie das Wasser meine Haare umspülte. Sie breiteten sich wie ein Fächer um meinen Kopf herum aus. Mit ein paar kräftigen Schwimmzügen schwamm ich ein Stück hinaus, bis dorthin, wo die Bucht ins offene Meer mündete. Von hier aus hatte ich einen wundervollen Blick über all die kleinen Buchten. Ich schwamm wieder in Richtung Strand, drehte mich auf den Rücken und ließ mich mit geschlossenen Augen einfach treiben. Sobald meine Ohren unter Wasser tauchten, verschwanden die Geräusche, die man über Wasser hörte. Alles drang nur noch dumpf zu mir durch. Wenn ich die Augen öffnete, musste ich blinzeln, weil die strahlende Sonne mich blendete. Es war einfach ein Traum und endlich einmal konnte ich alles hinter mir lassen. Den stressigen Alltag in Deutschland, sämtliche Probleme, die das alltägliche Leben so mit sich brachte. Es herrschte einfach nur Stille und friedliche Ruhe um mich herum.

      Plötzlich verspürte ich einen Ruck an meiner Taille und ich stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus. Mit einem Prusten tauchte Max neben mir auf und schüttelte sich das Wasser aus den Haaren.

      »Du meine Güte, hast du mich erschreckt!«, rief ich und spritzte ihm ein paar Handvoll Wasser ins Gesicht.

      »Du hast recht«, sagte Max grinsend. »Es ist einfach herrlich. Ich glaube, ich gehe gar nicht mehr raus aus dem Wasser.« Mit einer schnellen Bewegung zog er mich zu sich heran.

      »Kannst du hier noch stehen?«, fragte ich und versuchte, mit den Zehenspitzen den Grund zu erreichen. Sofort tauchte ich unter. Dumpf hörte ich ein ›Ja‹.

      Prustend tauchte ich wieder auf und klammerte mich an Max fest. »Hmpf … das ist wohl der Vorteil, wenn man fast eins neunzig groß ist.«

      Er umschlang mich mit seinen kräftigen Armen und ich ließ den Kopf an seine Schulter sinken. Er hob mich ein klein wenig an, sodass ich mit den Beinen seine Hüften umschlingen konnte. Sein muskulöser Körper strahlte Hitze aus und ich leckte ein paar Tröpfchen des salzigen Wassers von seiner Schulter. Dann schloss ich die Augen und ließ mich geborgen in Max’ Armen und umspült vom kühlen Meer einfach nur treiben. Ein tiefer innerer Frieden breitete sich in mir aus. Ich spürte Max’ Herz, das wild in seiner harten Brust schlug.

      Er küsste mich sanft auf den Nacken, dann leckte er das Wasser von meiner Halsbeuge. Ich kicherte leise, sog jedoch gleich darauf scharf die Luft ein, als seine Zunge meinen Hals entlangfuhr und an meinem Ohrläppchen kurz haltmachte. Zärtlich knabberte Max mit seinen Zähnen an meinem Ohrläppchen. Ich seufzte wohlig auf. Die Schwerelosigkeit im Wasser, Max’ Umarmung und die friedliche Stille um uns herum ließen mich total entspannen.

      Max umschloss meine Pobacken fest mit seinen kräftigen Händen und ich konnte spüren, wie sich da unten etwas bewegte.

      »Mmh«, raunte ich leise und drückte genüsslich mein Becken gegen seine Härte.

      Max schob mein Bikinihöschen ein bisschen zur Seite, sodass er seine Finger in meine Spalte legen konnte. Er rieb ganz sanft meinen Kitzler. Ich zuckte ein wenig zusammen, verkniff mir aber ein Stöhnen.

      »O ja, bitte mach weiter, hör bloß nicht auf«, seufzte ich rau. Inzwischen drückte sein Schwanz hart und groß gegen meinen Venushügel. Die Hand, die mein Bikinihöschen hielt, drückte nun fordernd gegen meine Pobacken. Max legte einen Finger auf meinen Anus und übte leichten Druck aus. Ich biss mir auf die Unterlippe und klammerte mich noch fester an meinen Mann. Ich griff zwischen uns und befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Er hob mich leicht an und ich führte ihn an den Eingang meiner Muschi. Durch das Wasser war meine Muschi nicht so glitschig wie sonst und wir hatten einige Mühe, Max’ steifen Schwengel in die richtige Position zu bringen. Als ich spürte, wie die Schwanzspitze in mich eindrang, ließ ich mich ein klein wenig nach unten gleiten. Ich spürte, wie sein Schwanz ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, in mich hineinglitt. Als ich ihn vollständig in mir aufgenommen hatte, überließ Max mir das Zepter. Ich umklammerte seinen Hals und keuchte auf, als ich ihn mit kleinen Bewegungen ritt. Max hielt mich am Po fest, spreizte meine Pobacken und legte wieder einen Finger auf meinen Anus. Mit jeder Bewegung, die ich machte, glitt sein Finger ein klein wenig in meinen Po. Ganz langsam nur, aber so aufreizend, dass meine Bewegungen nun heftiger und fordernder wurden.

      Vor Wonne biss ich Max in die Schulter. »Aaaah«, er stöhnte auf. Ob vor Schmerz oder Lust konnte ich nicht sagen. Max war zur Untätigkeit verdammt, was er aber in vollen Zügen zu genießen schien. Ich spürte, wie sich meine Muschi zusammenzog. »Oh Gott … bei mir dauert es nicht mehr lange«, wimmerte ich leise. Noch war kein Badegast in unserer Nähe aufgetaucht, doch man konnte ja nie wissen. Das Letzte, was ich wollte, war, hier für einen Skandal zu sorgen. Wer wusste, ob wir nicht in ernste Schwierigkeiten geraten konnten, deshalb verkniff ich mir lieber laute Schreie. Doch gerade das Bewusstsein, dass jederzeit jemand auftauchen könnte, verlieh der Situation einen besonderen Reiz. In dem Moment, als das Kribbeln in meinem Inneren immer stärker wurde und als sich meine Vagina in stromstoßartigen Wellen zusammenzog, merkte ich, dass Max sich versteifte. Seine Sehnen an Hals und Armen traten hervor, er presste mich an sich und schob seinen Finger tiefer in meinen Anus. Ich spannte die Bauchmuskulatur an und spürte, wie Max’ Schwanz zuckte und sich in mir entlud. Ich verharrte still, bis das Zucken in mir nachließ. Erst als ich die Luft ausstieß, wurde mir bewusst, dass ich den Atem angehalten hatte. Max öffnete die Augen und gab mir einen Kuss. »Mann, das war verdammt scharf!«, sagte er zufrieden. Langsam zog er seinen Schwanz aus mir

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