Heiße KaribikKreuzfahrt | Erotische Geschichten. Joan Hill

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Heiße KaribikKreuzfahrt | Erotische Geschichten - Joan Hill Erotik Romane

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und verbannte seinen halbsteifen Schwanz dorthin, wo er hingehörte. Ich grinste und leckte mir über die Lippen wie eine Katze, die verbotenerweise von der Sahne genascht hatte. Mit ein paar kräftigen Zügen schwamm ich zurück ans Ufer. Dort angekommen, trocknete ich mich notdürftig ab und ließ mich auf mein Handtuch sinken. Kurze Zeit später kam auch Max aus dem Wasser. Er legte seine Hand auf meinen Bauch und sagte irgendetwas zu mir. Doch ich war bereits eingedöst und träumte irgendein wirres Zeug vom Meer und Schäfchenwölkchen. Bis … ja, bis es plötzlich anfing, heftig zu regnen. Jäh aus meinem Traum gerissen, fuhr ich hoch, und sah das breite Grinsen auf Max’ Gesicht. Er schüttelte sich nochmals und schnappte sich ein Handtuch.

      »Na, du Schlafmütze? Wir sollten langsam zusammenpacken.«

      Verwirrt sah ich mich um. Am Himmel türmten sich tatsächlich dunkle Wolken. »Wie lange habe ich geschlafen?«, wollte ich wissen.

      »Fast zwei Stunden«, sagte Max. »Es wäre vielleicht hilfreich, wenn du nachts nicht ewig in der Gegend herumgeistern würdest, dann wärst du tagsüber fit.«

      Schuldbewusst, an meine heiße Begegnung mit André denkend, murmelte ich etwas Unverständliches. Doch Max war bereits mit dem Zusammenpacken unserer Sachen beschäftigt.

      Auf dem Weg zurück zum Boot platschten die ersten großen Regentropfen auf unsere Köpfe. Ein Blick zum Himmel verriet uns, dass es dabei nicht bleiben würde. Und als hätte jemand unsere Gedanken gelesen, öffnete der Himmel seine Schleusen und wir waren in Sekundenschnelle patschnass.

      »Los, komm, da vorne ist eine Strandbar«, rief Max und rannte los.

      Meine Strandtasche schützend über den Kopf haltend, rannte ich hinter ihm her. Die Bar war überdacht und nach allen Seiten offen, so konnten wir dem karibischen Regen zusehen und ein Bier trinken. Reggae dröhnte aus Lautsprechern und eine schwarze, voluminöse Frau bediente hinter der Theke. Wenn sie lachte, konnte man eine Zahnlücke sehen. Max grinste mich an. »Das hier erfüllt wohl jedes Klischee, das man jemals über die Karibik und ihre Bewohner gehört hat.«

      Der Regen hörte so schnell auf, wie er begonnen hatte. Wir tranken aus und schlenderten zum Wassertaxi, das bereits wartete.

      In unserer Kabine duschten wir und zogen uns fürs Abendessen um. »Ich habe einen Mordshunger«, sagte Max und rieb sich den Magen.

      Im Restaurant trafen wir wieder auf Claus und Katja, die bereits mit vollen Tellern an einem Tisch saßen. Wir setzten uns dazu und genossen die Köstlichkeiten, die geboten wurden.

      Danach genossen wir ein paar Drinks an der Bar. André war im Dienst und gab sich besondere Mühe, was den anderen hin und wieder eine Bemerkung entlockte.

      »Gott sei Dank bin ich kein eifersüchtiger Typ«, sagte Max breit grinsend. »Der zieht dich ja förmlich mit seinen glutvollen Augen aus!«

      Eine sanfte Röte überzog mein Gesicht. »Quatsch«, sagte ich und machte eine wegwerfende Handbewegung. »Es ist halt sein Job, nett zu den Leuten zu sein.«

      »Also ich finde ihn total süß …« überrascht starrte ich Katja an und war neugierig auf Claus’ Reaktion. Doch dieser lachte nur. »Dacht ich’s mir doch! Diese südländischen Typen sind voll dein Ding.«

      Ui, das war grad noch mal gut gegangen. Nicht auszudenken, wenn Claus, dieser Schrank, wie ein wütender Stier auf André losgegangen wäre. Außerdem wäre mir beinahe herausgerutscht, dass André kein Südländer war, damit hätte ich mich fast selbst verraten.

      Zu später Stunde hatten wir alle einen in der Krone und entsprechend derb war unsere Unterhaltung. Ich wusste gar nicht mehr, wer damit anfing, doch irgendwann landeten wir beim Thema Fremdgehen, erotische Fantasien und Sexspielzeuge. Ich kicherte, als Claus sagte, dass er gerne mal seiner Frau dabei zusehen würde, wenn sie von einem anderen Mann so richtig durchgenommen werden würde. Katja wurde rot wie eine Tomate. »Mensch, Claus …«

      »Ähm … ich kann dir sagen, dass es verdammt scharf ist, wenn du zusiehst, wie ein harter Schwengel in die Muschi deiner Frau eindringt.« Ich spürte ein Ziehen im Unterleib, denn ich erinnerte mich an die Situation, auf die Max anspielte. Damals waren wir noch nicht lange zusammen gewesen und es hatte sich nach einer Party ergeben, dass Max’ bester Freund Luc, ein charmanter Franzose, bei uns übernachtete, weil er nicht mehr ganz fahrtauglich war. Als ich mit Max eine heiße Nummer schob, merkte ich gar nicht, wie sich die Tür zum Schlafzimmer öffnete. Erst als zwei starke Hände meine Pobacken streichelten, wurde mir klar, dass wir nicht mehr zu zweit waren. Max sah mich voller Erwartung an und ich nickte nur und reckte Luc auffordernd meinen Po hin. Der fackelte nicht lange und übernahm Max’ Rolle. Er nahm mich hart von hinten und mein Mann lag neben uns und sah zu, während er seinen steifen Schaft wichste. Bevor er kam, nahm ich seinen Schwengel in den Mund, saugte und leckte und schluckte schließlich seine volle Ladung. Meine Muschi zuckte, als ich kam und Luc zog seinen Schwanz gerade noch zurück, bevor er sich über meinem Po ergoss. Fast hätte ich mir bei der Erinnerung zwischen die Beine gefasst, so scharf machte sie mich.

      »Oh, du hattest bereits das Vergnügen?«, meinte Claus aufgeregt mit einem gierigen Blick. Ich schielte auf seine Hose und musste schmunzeln, denn unter dem Stoff hatte sich eine beachtliche Beule gebildet.

      Max nickte zustimmend. »Mmh … war echt ’ne tolle Erfahrung. Könnten wir vielleicht mal wieder machen?« Er sah mich fragend an. Du meine Güte! Wir redeten hier mit einem eigentlich völlig fremden Paar detailliert über unser Sexleben! Aber irgendwie machte es mich schon geil.

      »Ich bin müde, lass uns ins Bett gehen«, sagte Katja plötzlich. Ihr schien das Ganze peinlich zu sein. Claus verstand, dass er zu weit gegangen war und stand ebenfalls auf. »Na dann, bis morgen früh!«, sagte er gut gelaunt.

      Max tätschelte meine Hand. »Ich denke, für heute reicht’s uns auch, hm? Kommst du mit runter in die Kabine?«

      Ich stand auf und streckte den Rücken durch. »Geh du nur schon vor, ich nehme noch einen Cocktail mit. Willst du auch etwas?« Max schüttelte den Kopf. »Nein, für heute habe ich wirklich genug. Bis gleich!«

      Um ehrlich zu sein, hatte ich etwas ganz anderes im Sinn … Das Gespräch mit Katja und Claus hatte mich total scharfgemacht und da mein Ehemann vermutlich schon eingeschlafen war, bis ich in die Kabine kam, musste eben ein anderer herhalten.

      Ich stellte mich an der Bar an, wo André bereits mit dem Aufräumen begonnen hatte, und wartete, bis er Blickkontakt mit mir aufnahm. Ich schenkte ihm einen tiefen Blick und machte eine fast unmerkliche Kopfbewegung in Richtung der Toiletten. Als er verstanden hatte, was ich meinte, riss André die Augen auf. Doch gleich darauf glitzerten seine Iriden begehrlich. Ein kleines Nicken, dann legte er das Geschirrtuch zur Seite und sagte zu seinem Kollegen laut vernehmlich: »Ich bin kurz auf der Toilette, komme gleich zurück!«

      Ich war schon vorausgeschlendert und nahm statt der rechten Tür für Damen, die linke, auf der das Zeichen für Herren abgebildet war. Ich sah mich kurz um, bevor ich hineinschlüpfte und die Tür hinter mir zuzog. Kurz darauf kam André herein. Hastig verriegelte er die Tür.

      »Du bist ganz schön verrückt, weißt du das eigentlich?«, sagte er ein wenig außer Puste, aber mit einem fetten Grinsen im Gesicht.

      Ich näherte mich ihm mit wiegenden Hüften, strich mit der Hand über seinen Schritt und knetete seinen noch schlaffen Schwanz durch die Hose. »Tja, das habe ich schon öfter gehört«, sagte ich mit einem frivolen Lächeln und beschäftigte mich weiter mit seinem Schwanz, der nun deutlich an Größe gewonnen hatte. »Mir war einfach danach«, sagte ich leichthin und nestelte an seinem Gürtel herum. André half

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