Heiße KaribikKreuzfahrt | Erotische Geschichten. Joan Hill

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Heiße KaribikKreuzfahrt | Erotische Geschichten - Joan Hill Erotik Romane

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Plätzchen zwischen ein paar spärlich wachsenden Büschen, die mich einigermaßen vor dem Wind schützten. Ein Schwarzafrikaner schleppte sogleich eine Liege und einen Sonnenschirm daher, der seinem Namen alle Ehre machte, denn er hatte so viele Löcher, dass die Sonne durchschien, und kassierte auch gleich großzügig die Leihgebühr ein. Als er weg war, cremte ich mich erneut ein und ließ mich auf der Liege nieder. Aus der Ferne drang das Lachen von Kindern zu mir, irgendwo dudelte laut ein Radio und doch fühlte ich mich so wunderbar und herrlich allein. Meine Gedanken schweiften ab und landeten schließlich bei meinem gestrigen Abenteuer mit André …

      Ich dachte an seinen dicken, großen Schwanz und wie es sich angefühlt hatte, diesen Steifen ganz tief in mir zu spüren. Ich hatte es kaum erwarten können, als er mit seiner Schwanzspitze an meinem Eingang gerieben hatte. Ich hatte gebettelt und gefleht, er möge mich doch endlich ficken, ihn mir ganz geben. Doch André hatte sich viel Zeit genommen. Er hatte mich fast in den Wahnsinn getrieben, indem er mir seinen Schaft langsam und Zentimeter für Zentimeter in die Muschi geschoben hatte. Wow! Ich merkte, wie ich allein schon beim Gedanken daran feucht wurde und mein Kitzler kribbelte wie verrückt. Herrgott, hier waren überall Leute in der Nähe. Jeder, der einen Strandspaziergang unternahm und hier vorbeikam, würde sehen können, wenn ich mich selbst befriedigte. Ich versuchte es, wie schon etliche Male zuvor, wenn ich scharf geworden war und es niemand mitkriegen sollte. Ich spannte meine Oberschenkel an, drückte sie aneinander, spielte mit meinen Muskeln, indem ich den Beckenboden anspannte und locker ließ. Rhythmisch und für andere, die nichts davon ahnten, unsichtbar. Ja, ich merkte, dass ich immer schärfer wurde. Es fiel mir schwer, nicht meine Hand in mein Höschen zu führen und mir einen Finger in die Muschi einzuführen. Ich ließ die Szene von gestern Abend minutiös, bis ins kleinste Detail, vor meinem geistigen Auge ablaufen und hörte nicht damit auf, meine Muskeln an- und wieder zu entspannen. Ich wusste, so würde ich unweigerlich irgendwann zum Orgasmus kommen. Doch ich war zu ungeduldig, hatte keine Lust, so lange darauf zu warten. Deshalb griff ich nach meinem zweiten Badetuch, drehte mich mit dem Rücken zu den Menschen in Sichtweite und tat so, als ob ich schliefe. In Wirklichkeit jedoch freute ich mich auf das, was jetzt kam. Wenn die wüssten!

      Ich schob unter dem Badetuch mein Bikinihöschen zur Seite, sodass ich mit der Hand meine Muschi freilegen konnte. Ich schloss die Augen und entspannte mich total. Ich rieb über meine geschwollene Perle, steckte dann zwei Finger in meine nasse Muschi, befeuchtete sie gut und nahm wieder meine Lustperle zwischen die Finger. Ich rieb und zog an ihr und musste aufpassen, dass ich nicht laut aufkeuchte.

      Inzwischen war ich so scharf, dass es mir völlig egal war, ob jemand etwas von meiner Handlung mitbekam. Wieder und wieder schob ich mir mal einen, mal zwei Finger in die Muschi. Ich fuhr mit den feuchten Fingern zwischen meine Spalte, hielt sie mit zwei Fingern gespreizt und drückte den mittleren Finger gegen meinen Anus. Der Muskel war so entspannt, dass mein Finger mühelos und fast von alleine in meinen Po glitt. Mein Gott! Mein Kitzler kribbelte wie verrückt und eigentlich hätte ich schon längst kommen können. Wenn ich es denn gewollt hätte. Aber es fühlte sich so scharf und heiß an, die Welt um mich herum verschwamm und existierte nicht mehr. Es gab nur noch mich, meine Lust und meine Finger, die abwechselnd in meine Muschi und in meinen Po stießen. Die Zuckungen meiner Perle wurden heftiger, mein Unterleib krampfte zusammen und nun konnte ich es nicht mehr länger zurückhalten. In heißen Wogen übermannte mich mein Orgasmus, der so heftig war, dass ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Ich stieß zu, rieb und stieß immer noch zu, selbst als die Wogen bereits abebbten.

      Danach ließ ich meine Finger, wo sie waren: in meiner Muschi. Sie war heiß und nass und ich bewegte sanft meine Finger hin und her und genoss das Gefühl, wie glitschig sie war. Erst langsam beruhigte sich mein Atem wieder. Fast bedauernd nahm ich meine Finger aus meiner Möse, rieb in letztes Mal intensiv über meinen Kitzler, der immer noch zuckte, kaum dass ich ihn berührte, und schob mein Höschen an Ort und Stelle. Ich roch an meinen Fingern, nahm den Duft von meinem Saft ganz tief in mich auf und räkelte mich, als würde ich soeben aus einem tiefen Schlaf erwachen. Was ja auch so ungefähr stimmte.

      Ich warf einen vorsichtigen Blick zu beiden Seiten, ob mich jemand beobachtet hatte, doch rings um mich herum tobte das Leben, kreischten die Kinder, warf das Meer sanft seine Wellen an den Strand.

      Ich prüfte kurz, ob mein Bikini richtig saß, schwang meine Beine zur Seite und lief ans Ufer, wo das Meer meine Füße herrlich warm umspülte. Ich lief ein paar Schritte ins Meer hinein, bis das Wasser meine Hüften erreichte. Dann tauchte ich unter, ließ das Wasser von mir abperlen und schwamm ein Stück hinaus, genoss das Alleinsein, dieses wunderbare Gefühl, mit der Natur eins zu sein. Ich lächelte vor mich hin bei der Vorstellung, wenn ich Max von meinem ›Alleingang‹ erzählen würde. Mit Sicherheit machte ihn das so scharf, dass wir danach oder auch währenddessen wunderbaren, heißen Sex haben würden …

       Martinique

      Ich räkelte mich noch schlaftrunken im Bett, als ich eine Hand an meinem Po spürte. Sie streichelte meine Pobacken, was ein wohliges Gefühl in mir auslöste. Ich stöhnte genüsslich und streckte meinen Hintern der streichelnden Hand entgegen. Max beendete das Streicheln an meinem Po und flüsterte mir ins Ohr: »Süße, wir haben soeben auf Martinique angelegt. Aufstehen, es gibt frischen Kaffee!«

      »Mmh …«, murmelte ich schlaftrunken. »Nicht aufhören, bitte!«

      Ein leises Lachen antwortete mir und ich spürte Max’ gewaltige Erektion an meinem Hintern, als er seinen Unterleib an mich drückte und sich an mir rieb.

      »Schon besser«, schnurrte ich, nun ein bisschen wacher.

      »Du bist einfach nimmersatt, hm?«, raunte mein Mann. »Dass du es gestern schon wieder ohne mich getrieben hast … und das auch noch an einem Strand, wo jeder hätte zuschauen können. Tz, tz, tz«, machte er tadelnd.

      »Gib’s doch zu, dass dich das scharf macht ohne Ende!«, erwiderte ich.

      Ich spürte ein angenehmes Ziehen im Unterleib und führte Max’ Hand zwischen meine Schenkel. Da ich nur mit einem langen T-Shirt bekleidet schlief, fanden seine Finger gleich ihr Ziel. Gekonnt spielte er mit meiner Liebesperle, was mir ein wohliges Seufzen entlockte. Von hinten drängte sich seine harte Männlichkeit gegen meinen Po und begehrte Einlass. Mittlerweile war ich richtig feucht geworden, stellte ein Bein hoch und schaffte so Platz für Max’ Schwanz. Er stieß ein paarmal leicht gegen meine Pforte und glitt schließlich langsam hinein.

      »Aaaah … ist das gut!«, stöhnte ich und begann, mich im Rhythmus zu Max’ Stößen zu bewegen. Seine Finger bearbeiteten meinen Kitzler nun schneller und sein Atem ging stoßweise. Ich fühlte ihn mal tief in mir, dann entzog er sich mir wieder fast gänzlich. Doch bevor er mir entgleiten konnte, drückte ich den Po nach hinten. Dieses Spiel hielten wir nicht lange durch. Plötzlich wurden Max’ Stöße heftiger und tiefer, und sein Atem wurde schneller. »Herrgott, du fühlst dich so gut an, du bist so eng und nass«, stöhnte er.

      Meine Lustperle war unter seinem Streicheln groß und prall geworden und plötzlich explodierte ich. »Gott, mach schneller, ich komme!«, schrie ich. Mein Unterleib verkrampfte und sein Schwanz zuckte in meiner Möse, als Max seinen Samen in mir verströmte. Er stieß noch ein paarmal zu und als mein Orgasmus verebbte, glitt er aus mir heraus und wälzte sich auf den Rücken.

      »Das tat gut«, seufzte er und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.

      Ich rollte mich auf den Bauch und gab ihm einen leichten Stoß gegen den Arm. »Das könntest du öfter haben«, sagte ich spöttisch und Max erwiderte mein Grinsen. »Stimmt. Eigentlich bin ich ziemlich bescheuert, dass ich mir das zu Hause entgehen lasse.« Da widersprach ich ihm mal lieber nicht.

      »Aber hier auf dem Schiff kannst du dich hoffentlich nicht beklagen«, fügte er hinzu.

      Ich

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