Gib's mir! 7 Erotische Geschichten. Trinity Taylor

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Gib's mir! 7 Erotische Geschichten - Trinity Taylor Erotik Geschichten

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      Ich zuckte, als beide Daumen von ihm über meine harten Brustwarzen, die sich unter dem Stoff meines Kleides befanden, strichen. Sein Blick war darauf gerichtet. Er kreiste auf ihnen und machte mich schwach. Ich spürte, wie meine Säfte zusammenliefen. Das Schlimme war, dass er genau zu wissen schien, wie sehr mich seine Worte angemacht hatten. Er prüfte nur das Ergebnis seiner Worte an meinen steifen Nippeln. Je länger er kreiste, desto willenloser wurde ich. Kaum schaffte ich es, meinen Reststolz zu zeigen. Er kreiste immer weiter und ich fing an zu keuchen. Als meine Knie einknickten, fing er mich auf, legte mich aufs Bett.

      Ich versuchte, wieder ich zu sein, die Beherrschung über meinen Körper wiederzuerlangen.

      »Warum kämpfst du so gegen deine Gefühle an?«, fragte er leise in mein Ohr.

      »Das tue ich nicht.«

      »Oh doch, das tust du. Ich sehe es in deinem Gesicht.«

      Ich konnte nichts erwidern. Er hatte recht und ich wollte es auf gar keinen Fall zugeben.

      Er sah mich an. Seine Augen zogen sich zu Schlitzen zusammen, dann sagte er ruhig: »Ich möchte, dass du dich ausziehst. Ganz.«

      Ich richtete meinen Oberkörper auf dem Bett auf. »Wieso geht es eigentlich nur die ganze Zeit darum, was du möchtest. Kann ich keinen Wunsch äußern?«

      »Nein.«

      »Was? Warum nicht?«

      »Weil ich der Dom bin.«

      Ich lachte auf. »Aber genau das wollte ich nicht. Das hatten wir vorher geklärt. Du hast gesagt, du könntest das sehr gut trennen. Wir würden heute, so wie du es so schön ausgedrückt hast, ›Vanilla-Sex‹ haben. Und nun befiehlst du die ganze Zeit.« Ich wartete auf eine Erwiderung von ihm, einen Streit, irgendetwas.

      Doch er schmunzelte lediglich und sagte. »Du merkst anscheinend gar nicht, wie ich deine Wünsche einen nach dem anderen erfülle ...«

      Ich war sprachlos.

      Aber er hatte recht. Er tat alles, was mich anmachte. Nichts, was er bisher getan hatte, war mir gegen den Strich gegangen, im Gegenteil, es hatte mich geil und nass gemacht. Verborgene Wünsche geweckt.

      »Ich möchte, dass du dich ausziehst«, wiederholte er ruhig.

      Ich erhob mich. Ich hatte die Wahl: gehen oder bleiben. Bleiben.

      Mio stand ebenfalls vom Bett auf und setzte sich in einen breiten Sessel, seine Beine waren leicht gespreizt, seine Ellenbogen stützen sich auf den Lehnen ab und seine Fingerspitzen berührten sich an allen zehn Punkten.

      Ich war nicht sehr geübt im Strippen, hatte das noch nie gemacht. Vor ihm wollte ich es richtig gut machen. Also fing ich an, mit dem Rücken zu ihm, mit dem Po hin und her zu wackeln.

      »Zieh dich einfach nur langsam aus. Ohne Show«, sagte er ruhig.

      Dieser Satz war wie eine Ohrfeige für mich. Wie peinlich! Ich spürte wieder, wie mein Gesicht rot wurde. Ich war verärgert, weil ich schon wieder nicht »mein Ding« machen konnte, aber auf der anderen Seite war ich erleichtert, dass ich vor ihm nicht rumkaspern musste, das war nämlich gar nicht »mein Ding«. Konnte es sein, dass er in meine Seele blicken konnte? Ich sah zu ihm.

      Geduldig saß er in seinem Sessel und guckte mich an. Er war nicht genervt, war nicht ungeduldig, gab mir die Zeit, die ich brauchte, um meine Gedanken zu sortieren. Zögerlich schob ich mein schwarzes Kleid von den Schultern. Ich brauchte nicht mehr nachhelfen, es rutschte von allein abwärts und hinterließ einen leichten Luftzug, der bei mir eine Gänsehaut verursachte. Da ich kein Höschen mehr anhatte, stand ich nur noch im BH und mit Pumps vor ihm, mit drei Schritten Distanz zwischen uns. Ich sah hoch. Sein Blick war auf mein Gesicht gerichtet, nicht auf meine Scham, wie ich es vermutet hatte. Ich schob meine Hände auf den Rücken und löste meinen BH. Erst drückte ich eine Schulter, dann die andere nach vorn, sodass der BH von meinen Brüsten glitt. Meine Brustwarzen hatten sich verhärtet, ich spürte es. Und in diesem Moment war es soweit. Mio tat, was ich die ganze Zeit schon befürchtet hatte – oder war es mein Wunsch gewesen? Er löste seinen Blick von meinen Augen und ließ ihn langsam von oben nach unten über meinen Körper wandern. Ein bis jetzt nicht in der Form gekanntes Kribbeln breitete sich in meinem ganzen Körper aus und beschleunigte mit diesem Sinneseindruck meine Atmung.

      Mio erhob sich und kam auf mich zu. Als er vor mir stand, sagte er: »Und jetzt noch die Schuhe.«

      Ich brauchte nur wenig zu ihm hochsehen. Doch als ich meine Pumps von den Füßen streifte, überragte er mich um fast einen ganzen Kopf. Nun musste ich ziemlich hochsehen. Ich fühlte mich klein, verletzlich, weiblich ...

      Ich wünschte mir, er würde mich jetzt in den Arm nehmen. Aber das tat er nicht, stand nur vor mir und blickte auf mich herab.

      »Leg dich auf das Bett«, sagte er schließlich. »Auf den Rücken.«

      Und ich tat es.

      Mio zog sein Sakko aus und hängte es über eine Stuhllehne. Danach folgte sein Hemd. Seine Brust war breit und durchtrainiert, aber nicht über die Maßen und auch seine Oberarme besaßen nur sanfte muskulöse Rundungen. Er ließ Hose und Schuhe an.

      Ich fand das nicht fair. Aber hier ging es wohl nicht um Gleichberechtigung und Fairness. Das war der springende Punkt. Und schon wieder machte es mich an, dass er noch angezogen war, während ich splitternackt vor ihm lag.

      Er zog etwas aus seiner Sakkotasche. Es war ein dünnes, schwarzes Tuch.

      »Was hast du vor? Willst du mir die Augen verbinden«, fragte ich unsicher.

      »Ganz genau.«

      »Aber ... das will ich nicht.«

      »Warum nicht?«

      »Ich kenne dich nicht, weiß nicht, was du vorhast.«

      Er zögerte. »Also schön. Dann schließ deine Augen und versuche, sie geschlossen zu lassen. Ich werde nichts tun, was dir nicht gefällt.«

      Ich machte die Augen zu. Das Bett senkte sich auf der linken Seite. Kurz blinzelte ich durch die Augenschlitze. Ja, er hatte sich neben mich gesetzt.

      »Die Augen zulassen, habe ich gesagt.«

      Wie hatte er das nur gemerkt? Ich drückte die Augen wieder zu. Dann fühlte ich seine warme Hand auf meinem Bauch. Er hatte sie da nur draufgelegt und schon wurde mir warm in meinem Unterleib. Er fuhr ein Stück nach unten und stoppte direkt vor meinem rasierten Schamdreieck. Sanft drückte er seine Hand stärker auf diese Stelle. Ich spürte, wie meine Säfte zusammenflossen. Was tat er da nur? Aber es fühlte sich unglaublich schön an. Plötzlich spürte ich, wie mein einer Nippel fest zusammengedrückt wurde und ich schrie vor Überraschung und Schmerz auf. Lust schoss durch meinen Körper. Ich riss die Augen auf.

      »Schließ die Augen, sonst muss ich sie dir verbinden!«

      »Aber ...«

      »Und wenn du noch einmal aber sagst, mache ich die Warnung wahr und lege dich übers Knie!«

      Mit klopfendem Herzen machte ich wieder die Augen zu. Mein Körper war in Wallung. Als Mio seine Hände von mir nahm, zuckte ich. Und als er mit einer Hand meine Brust

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