Gib's mir! 7 Erotische Geschichten. Trinity Taylor

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Gib's mir! 7 Erotische Geschichten - Trinity Taylor Erotik Geschichten

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mir ins Gesicht.

      »Du kannst es einfach nicht lassen, was?«

      »Tschuldigung«, sagte ich und machte sie schnell wieder zu. Jetzt entschuldigte ich mich auch schon ... Unfassbar!

      Das Bett bewegte sich und meine rechte Seite lag wieder gerade auf dem Bett. Was tat er? Ich konnte nicht anders, meine Augen öffneten sich wie von selbst. Gerade sah ich noch, wie er mir das Tuch vor die Augen schob.

      »Aber ...«, stieß ich hervor.

      »Du hast schon wieder gegen beide Verbote verstoßen: Du hast die Augen nicht zugelassen und du hast schon wieder aber gesagt!«

      »Aber ... Shit! Tut mir leid.«

      Er packte grob meinen linken Oberarm, zog mich mit einem Ruck zu sich, setzte sich auf das Bett und schob mich quer über seine leicht gespreizten Beine.

      »Nein!«, rief ich. »Das wirst du nicht tun! Ich gebe dafür nicht mein Okay.«

      »Das hast du schon«, sagte er leichthin.

      »Wann?«

      »Als du meine Bedingung akzeptiert hast.«

      »Das habe ich nicht!«, rief ich und setzte mich zur Wehr. Doch er hielt mich eisern fest, drückte mit einer Hand meinen Oberkörper auf seine Beine. Eine Brust drückte sich auf sein Bein, die andere hing darüber, weil ich etwas schräg auf ihm lag. Ich versuchte alle Kraft aufzuwenden und stemmte mich hoch. Etwas schaffte ich es, doch er war stark und drückte mich wieder runter, hielt mich fest. Und während ich noch in meinen Kampf mit ihm verwickelt war und rief: »Lass mich sofort los!«, da klatschte es auf meinem Hintern. Der Schmerz schoss durch meinen Po. Er hatte mich geschlagen! Doch mit dem Schmerz schoss eine Welle der Lust durch meinen Körper. Ich war geschockt von dieser Erfahrung. Das konnte ich auf gar keinen Fall zugeben! Deswegen zappelte ich weiter, hoffte auf den nächsten Schlag, und er kam. Wieder ein Schmerz und eine Welle der Lust. Oh Gott, war das geil! Ich war nicht mehr ich. Wer war ich?

      »Lass ... mich ... los«, sagte ich mit komischer Stimme.

      Er zögerte. Dann kam der nächste Schlag. Ich konnte es nicht verhindern: Ich stöhnte. Dann bekam ich fünf Schläge hintereinander. Ich wollte schreien, mich losmachen, ihn beschimpfen, aber alles, was ich zustande brachte, war ein jämmerliches, geiles Stöhnen nach jedem Schlag. Ich spürte, wie der Stoff seiner Hose an meinem Bauch und der einen Brust rieb, ich roch seine gewaschene Hose, sah den Teppich und seine schwarzen Slipper. Ich war so geil ...

      Die Schläge hatten aufgehört. Ich atmete schwer. Seine Hand legte sich auf meinen Po und ich zuckte kurz zusammen, dann wanderte sie langsam zwischen meine Beine. Oh bitte nicht ... Doch er tat es und tauchte mit zwei Fingern in mein Loch. Ich stöhnte erneut.

      »Das kannst du gar nicht gemerkt haben, so nass wie es da unten ist«, raunte er.

      Ich wollte mehr, ich wollte ihn, ich wollte alles ...

      Mio schob mich von seinen Beinen. »Das nächste Mal wird es eine Peitsche sein«, sagte er.

      Ich schluckte.

      »Hock dich auf das Bett, Hintern zu mir.«

      Ich tat es.

      Er fasste mir rechts und links an die Hüften und zog mich mit einem Ruck zur Bettkante, dorthin, wo er stand. »Und jetzt: Hintern hoch«, befahl er.

      Auch das tat ich. Ich hätte alles in diesem Moment getan. Ich hörte, wie sein Gürtel klimperte. Oh nein! Nicht mit dem Gürtel schlagen, dachte ich verzweifelt. Ich war so geil, ich wollte ihn.

      »Bitte ...«, hörte ich mich flehen.

      Er wartete. Nach einer Weile fragte er gedehnt: »Ja?«

      »Nicht schlagen.«

      »Sondern?«

      Diese Frage machte mich noch geiler. Er wusste es ganz genau. Er wusste, was er mit meinem Körper und meinem Geist angestellt hatte und nun wollte er, dass ich es aussprach.

      »Ich will dich«, kam es mir zaghaft über die Lippen.

      »Was von mir?«

      »Dich.«

      »Mich? Ich bin doch hier. Was willst du genau?«

      »Dass du ... Muss ich das sagen?« Kaum hatte ich die Frage gestellt, spürte ich einen minimalen Windhauch und dann einen Schlag auf meinen Hintern. »Au!«, schrie ich.

      »Sag, was du willst!«, herrschte er mich an.

      »Aber ...« Wieder ein Schlag von ihm. Ich biss mir auf die Zähne. Lust rauschte wieder durch meinen Körper. Noch ein Schlag. »Au«, schrie ich wieder. Der war hart, mein Körper ruckte nach vorn. Meine Atmung beschleunigte sich. »Ich will ... dass du ... mich ...« Ich konnte das nicht aussprechen, obwohl ich so geil war. Es war mir peinlich.

      »Sag es!«

      Ich konnte nicht. Wieder ein fester Schlag von ihm. Ich stöhnte. Noch ein Schlag, ich keuchte. »Fick mich!«

      »Wie bitte?«

      Ich wurde fast wahnsinnig. »Du sollst mich ficken!«, rief ich verzweifelt, allen Stolz verlierend. Mit hochgerecktem, wahrscheinlich rotem Hintern von den Schlägen, wollte ich, dass er mich fickt. Wie tief kann man sinken?

      »Bitte mich darum.«

      »Nein.«

      Er schlug auf meinen Hintern. Ich keuchte und schrie zugleich. »Bitte mich darum«, wiederholte er.

      »Das kann ich nicht!«

      »Doch, das kannst du. Bitte mich jetzt.« Er schlug wieder.

      Gott, ich hielt das nicht mehr aus. Mein Hintern schmerzte wirklich und ich war so unendlich geil.

      »Bitte fick mich!«, hörte ich mich rufen.

      Im gleichen Augenblick fiel die Gürtelschnalle mit einem dumpfen Aufprall, wohl samt der Hose, auf den Boden. Es dauerte noch kurz, dann spürte ich seine Eichel an meinem Scheideneingang. Langsam schob er sich in mich. Ich begleitete sein Tun mit einem langgezogenen Stöhnen. Gott, war das geil! Ich krallte mich in die Bettdecke.

      Er zog sich wieder aus mir raus. Dann stieß er kräftiger zu. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Ich sehnte mich so sehr danach, dass ich spürte, wie mir Tränen die Wangen runterliefen. Ich wimmerte, wünschte mir seinen harten Schwanz schnell und kräftig. »Bitte ...«, jammerte ich. »Fick mich doller, schneller ...«

      Ich bekam es. Sein großer Schwanz stieß in mich rein. Schnell, hart, erbarmungslos. Er traf alle wichtigen Punkte in meinem Inneren, die er treffen musste, um mich zur Raserei zu bringen. Mein Orgasmus rauschte heran und überflutete mich. Ich schrie!

      Sofort legte sich seine Hand auf meinen Mund, während er mich weiterfickte. Ich konnte mich nicht beherrschen, schrie in seine Hand weiter, so lange wie er mich fickte und sein Unterleib auf meinen klatschte. Durch meinen mir ewig lang vorkommenden Orgasmus spürte ich einen Ruck, dann Pause, und hörte einen unterdrückten Laut von ihm. Keuchend blieb ich

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