Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman. C. N. Raban

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Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman - C. N. Raban BDSM-Romane

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Mal ihr Bußgebet von sich. Saras nasse Scham zuckte, explodierte und mit einem heißen Schrei brach ihr Orgasmus, genau mit dem letzten Schlag, über ihr zusammen.

      Saras Körper erbebte von Lust und Schmerz, die langsam abklangen. Dann erhob sich Sara, ging auf ihre Knie und richtete sich langsam auf. Ihre Mitschwester Cécile trat, auf Anweisung der Mutter Oberin, hinter Sara und schloss das Büßergewand.

      Rote Striemen waren auf Saras Hintern zu erkennen. An ihrem Büßergewand zeichnete sich vorne, wo ihre Auster versteckt war, ein dunkler Fleck ab. Für die anderen im Raum war dieser Fleck nichts anderes als unter den erlittenen Schmerzen ausgesonderter Urin.

      Die alte Oberin verkündete, dass nun der Tag froh begonnen werden könne, weil Buße für die Sünden der Nacht getan wurde.

      Die Novizinnen gingen in ihre Räume zurück, um sich für die Arbeit fertigzumachen. Trotz schmerzendem Hintern war Sara zufrieden, weil ihre Wollust nun ein bisschen pausierte.

      Nach dem Mittagsgebet wurde Sara zur Oberin gerufen. Dort wurde ihr eröffnet, dass sie wegen ihrer permanenten Unkeuschheit mehrere Gespräche mit Pater Dorian haben werde. Dies sei notwendig, weil sie ihr unsittliches Tun trotz Bestrafung immer wieder wiederhole.

      »Das erste Gespräch finde jetzt gleich, in wenigen Minuten im Refektorium statt«, sagte sie.

      Mit gemischten Gefühlen betrat Sara den Raum, in dem Pater Dorian in einem Sessel saß. Vor ihm stand ein venezianischer Stuhl mit hoher Lehne, auf den er deutete und sagte: »Sara, setz dich da hin.«

      Dann musterte er sie mit langem Blick, runzelte die Stirn ein wenig und begann zu sprechen: »Meine Tochter, die Mutter Oberin hat mich beauftragt, mit dir zu sprechen, weil der Teufel dich zu unkeuschem Tun verleitet. Du musst wissen, dass jedes Lustgefühl in deinem Gefäß ein Werk des Teufels ist, das bekämpft werden muss. Um zu wissen, wie stark dich das Böse bereits beherrscht, musst du mir genau berichten, was du spürst.«

      Schüchtern erzählte Sara von diesen wundervollen Gefühlen, wenn sie ihre Brüste streichelt.

      »Beschreibe die Gefühle«, forderte sie Pater Dorian mit beruhigender Stimme auf.

      »Ich kann diese Gefühle nicht beschreiben, Pater. Sie sind mit nichts vergleichbar.«

      »Dann streichle deine Brüste, damit du das Gefühl beschreiben kannst«, forderte der Pater sie auf.

      Entsetzt schaute Sara in die dunklen Augen des Paters und flüsterte mit belegter Stimme: »Ich möchte das nicht vor einem Mann tun und möchte auch nicht den Teufel in mir wecken.«

      Zornig antwortet der Pater: »Tochter, ich bin kein Mann, sondern der Mittler zwischen Gott und dir. Alles, was ich dir sage und wozu ich dich auffordere, ist der Wille Gottes. Und Gott will, dass du jetzt deine Brüste streichelst und mir beschreibst, was du dabei fühlst. Stehe auf und lasse dein Gewand fallen, entblöße deine Brüste und beginne!«

      Zaghaft stand Sara auf, öffnete die Schlingen ihres Gewands und ließ es von den Schultern nach unten fallen. Dann zog sie das Leinenhemd über den Kopf und verschränkte schamhaft die Arme vor den Brüsten.

      Zufrieden lehnte sich Pater Dorian in seinem Lehnsessel zurück: »Beginne, meine Tochter!« Seine Augen streiften wohlgefällig über den jungfräulich festen Körper mit den sanft geschwungenen Hüften, an deren unterem Ende im weißen Baumwollhöschen der dicke dunkle Haarbusch zu erahnen war. Sara nahm ihre Arme von den Brüsten und begann, mit ihren schmalen feingliedrigen Händen sanft die Hügel zu massieren, aus denen die zwei rosa Knospen, so zart wie eine Tulpe, steil und hungrig nach Berührung hervorstanden.

      »Berichte, meine Tochter was fühlst du?«, hörte sie den Pater sagen.

      Schüchtern flüsterte sie: »Ich spüre die Wärme meiner Hände an meinen Brüsten, die sich so sanft wie eine Welle an einer Brandung, über meinen Brustwarzen versammelt.« Sara umkreiste nun mit ihren Fingerspitzen sanft und zärtlich ihren Warzenvorhof. »Ich erlebe ein wahnsinniges Kribbeln, fast so, als ob ich gekitzelt würde, aber irgendwie schöner. Ich kann dabei spüren, wie sich meine Haut zusammenzieht und wie sich meine Brustwarzen verhärten, wie zwei frisch gepflückte Kirschen.«

      Pater Dorian sah, wie die Haut um die kleinen Knospen zu einer Offenbarung aufblühte. Als würde der Keim einer Orchidee in Sekunden erblühen.

      Leichtes Keuchen kam aus dem halb geöffneten Mund von Sara. Ihr Oberkörper bewegte sich im Takt der Wellen, die sie durchzogen, hin und her, während das sanfte Streicheln zum Massieren wurde. Sara schloss die Augen und ließ sich von den Gefühlen unbändiger Lust empor tragen.

      »Tochter, gib dich ganz den teuflischen Gefühlen hin, ich bin bei dir. Keuche, wenn der Teufel keucht. Bewege dich so, wie Luzifer deinen Körper biegt«, hörte sie ganz aus der Ferne die Stimme des Paters. Die Bewegungen von Sara wurden hektischer, das Hin- und Herbewegen des Oberkörpers schneller. Sie saugte ihre Unterlippe in den Mund und biss leicht darauf, als sich ihre Finger über den prallen Knospen schlossen, um sie leicht zu drücken.

      »Ich will hören, was du fühlst«, durchbrach die fast schon zornige Stimme, die von Lust geschwängerte Stille.

      Saras Keuchen wurde lauter und war gemischt mit einem wehenden Wimmern. Sie wollte jetzt nur noch den Gipfel der Lust erreichen und explodieren. Ihre linke Hand strich über die glatte Haut ihres Bauches abwärts, krallte sich in die vom Höschen verdeckte nasse Auster und begann ihre Grotte wild zu bearbeiten.

      »Das genügt, meine Tochter. Setze dich wieder auf deinen Stuhl«, hörte Sara ganz fern die Stimme von Pater Dorian sagen.

      »Nein, ich will Erlösung«, schrie sie keuchend in den Raum, zwängte ihre Hand in das Baumwollhöschen und reizte hemmungslos ihre Liebesperle.

      Mit donnernder Stimme befahl Pater Dorian: »Sara, du hörst sofort und augenblicklich auf. Setz dich auf deinen Stuhl.«

      Aufstöhnend vor Frust und Gier nach Erlösung ließ sich Sara auf den Stuhl fallen. Ihre Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, der Mund mit den weißen Zähnen und den roten Lippen war halb geöffnet, auf ihren Brüsten zeigten sich rote Erregungsflecken und ihre Beine waren gespreizt, sodass Pater Dorian den dunklen Fleck ihrer Pflaume in der Unterhose zwischen ihren Beinen sehen konnte. Erst jetzt nahm sie wieder den ihr gegenübersitzenden Pater wahr, der hoch aufgerichtet in seinem Sessel saß.

      Sara sah, dass unterhalb seiner Hüfte, an der Trennlinie seiner Beine, die Kutte ausgebeult war, wie eine Kerze, die man mit einem Tuch abgedeckt hatte.

      Sie hörte Pater Dorian sagen: »Meine Tochter Sara, wir werden viele Sitzungen miteinander verbringen müssen, bis es uns gelungen ist, das Böse aus deinem Körper zu vertreiben; denn es beherrscht dich völlig. Wir werden uns daher täglich jeden Nachmittag, nach der Non, der neunten Stunde, hier treffen, gegen fünfzehn Uhr. Gehe nun zurück in dein Zimmer und wasche dich sofort zwanzig Minuten unter eiskaltem Wasser. Ich verbiete dir ausdrücklich, deine Brüste oder die Stelle zwischen deinen Beinen zu berühren. Du wirst bis morgen völlig keusch bleiben.«

      Sara stand mit apfelroten Backen und schwankenden Beinen auf, machte einen verwackelten Knicks und ging zurück, um mit dem kalten Wasser ihre Lust aus dem Körper zu spülen.

      ***

      Als Sara am nächsten Nachmittag das Refektorium betrat, stand zu ihrer Linken auf der Seite zwischen dem Sessel des Paters und ihrem Stuhl ein zwei Meter hoher Standspiegel mit einem Rahmen aus verziertem Zedernholz. Pater Dorian wies sie

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