Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman. C. N. Raban

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Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman - C. N. Raban BDSM-Romane

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schlug die schwarze Kutte hoch bis zu seinem Bauchnabel. Staunend sah Sara einen riesengroßen Fleischpfahl dort aus einem dunklen Haargewirr hervorragen, wo sie ihre saftige Pflaume sitzen hatte. Halb verdeckt durch die Haare konnte sie einen faltigen Hautsack entdecken, in dem zwei Kugeln versteckt waren. Der obere Teil des Stabes war prall gespannt, dunkelrot angelaufen und zeigte an der Oberseite einen kleinen Schlitz, aus dem ein honigartiger Tropfen quoll und langsam, etwas klebrig, den Stamm hinab lief.

      »Umfasse den Stab fest, reibe ihn mit deiner geschlossenen Hand auf und ab«, forderte sie der Mönch auf. Zaghaft umfasste Sara den Lustbolzen. Der Pater begann zu schnaufen, was langsam in ein Stöhnen überging. Sara spürte, wie der honigartige Saft aus dem Schlitz ihre Hand glitschig und geschmeidig machte, so, dass ihr das Auf- und Abreiben ganz leichtfiel.

      »Schneller, schneller«, feuerte sie Dorian an. Sara erhöhte das Tempo, was zur Folge hatte, dass sich das Stöhnen ins Höchste steigerte. Bei der dritten Wiederholung spürte Sara plötzlich, wie sich der »Stab der Befreiung« aufblähte und der Pater unter heißem und wildem Aufschrei den Met in hohem Bogen aus dem Schlitz der Lusteichel schoss. Der erste Schuss klatschte Sara zwischen die Augen, der zweite landete zwischen ihren prallen Brüsten und der dritte spritzte nach oben, fiel auf das dunkle Haargestrüpp, das den Stab am unteren Ende umrahmte. Erschreckt brach Sara ab, ließ den Fleischstab los und stammelte: »Verzeiht, Pater, das habe ich nicht gewollt.« Gleichzeitig sah sie, wie der steife Stab in sich zusammenfiel und auf dem Bauch von Pater Dorian liegen blieb. Der Pater erklärte ihr, nachdem er wieder zu Atem gekommen war, dass »es der Met der Gnade« war, die durch dieses Auf und Ab in dem herunterhängenden Hautsack unter seiner großen Anstrengung hergestellt werde. Nur er vertreibe den Teufel.

      Pater Dorian forderte das Mädchen nun auf, den Honig der Befreiung auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten zu verreiben. Mit Hingabe führte Sara unter dem wohlgefälligen Blick des Paters die Anweisung aus. Dann erhob er sich, zog die Kutte wieder über seine Beine und erklärte Sara, dass sie sich vor dem nächsten Morgen nicht waschen dürfe, und wenn sie sich am nächsten Morgen reinige, müsse sie mindestens zwanzig »Vaterunser« beten. Morgen zur gewohnten Zeit werde er dann mit dem Stab der Erlösung den Teufel bekämpfen. Sara ging mit einem schlechten Gewissen zurück in ihr Zimmer, weil sie Pater Dorian so viel abverlangt hatte. Am nächsten Nachmittag begrüßte Pater Dorian Sara mit der Frage, wie viele Vaterunser sie gebetet habe. Sara berichtete, dass es dreißig gewesen seien, aber das habe wohl nicht geholfen, weil der Teufel wieder zwischen ihren Beinen herumtobe. Sie sei schon den ganzen Tag total nass und habe heute deshalb ihre Hose weggelassen. Sara zog schnell ihr Kleid über den Kopf und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Sessel. Ihr Blick fiel auf die Ausbeulung in der Kutte und völlig zufrieden sagte sie: »Pater, ich bin froh, dass Sie den Stab der Befreiung bei sich haben. Ich bin sicher, Sie werden das Böse in mir erfolgreich bekämpfen.«

      Der Geistliche kniete sich vor Sara nieder und fuhr mit seinem Finger in der klitschnassen Spalte rauf und runter. Sara jauchzte brünstig und schloss die Augen, um sich ganz auf die süße Lust, die durch sie tobte, zu konzentrieren. Plötzlich hörte das Streicheln auf. Sie stöhnte: »Weiter Pater, nicht aufhören!« Doch Pater Dorian erklärt ihr, dass der Teufel sehr stark sei und er nun mit dem »Stab der Befreiung« gegen ihn kämpfen werde. Dazu müsse sie sich umdrehen und sich auf die Sitzfläche des venezianischen Sessels abgestützt, breitbeinig hinstellen. Gleichzeitig schürzte er seine Kutte und stopfte den unteren Saum in den Gürtel, sodass sein Speer waagrecht nach vorn zeigte. Er trat hinter Sara, setzte den Lustdorn an dem schmalen Spalt an, der so zart war wie ein Pfirsich, und trieb ihn langsam in die Lusthöhle.

      »Oh, Hochwürden Dorian, ich spüre den Stab. Oh, es spannt in meinem Gefäß«, schrie Sara. Als Pater Dorian den Widerstand der Jungfräulichkeit spürte, umfasste er Saras Hüften und stieß mit der vollen Kraft seiner Lenden den fleischigen Stab in die saftige Auster des Mädchens. Sara schrie auf, als sie von seinem Speer gepfählt wurde. »Ohhhh, oh Heiliger Vater!«

      Der Pater genoss die herrliche Enge der weiblichen Lusthöhle, die seinen Speer umhüllte, und stieß die Jungmädchen-Pflaume in gleichmäßigen Stößen, sodass sie schon nach kurzer Zeit spürte, wie sich der Anfangsschmerz in Lust verwandelte und heiße Lustwellen in ihrer Spalte verbreitete. »Der Teufel sitzt sehr tief in dir!«

      Sara und der Pater keuchten und stöhnten im Gleichtakt der Stöße. In beiden stieg die Lust in immer intensiveren Wellen an. Sara heulte auf, als die Lustwellen sie auf den Gipfel trugen. Gleichzeitig zog der Pater seinen Dorn aus der Pflaume und spritzte seinen Honig nach zwei kurzen Bewegungen mit der Hand auf den glatten und zarten Mädchenarsch. Keuchend lösten sich die zwei voneinander. Pater Dorian erklärte nun Sara, dass der Teufel zwar besiegt sei, aber jederzeit wiederkommen könne. Aus diesem Grunde müsse sie sich sofort bei ihm melden, wenn sich der Teufel durch Erregung und Wollust bemerkbar mache.

      Sara verließ das Refektorium mit innerer Freude, weil sie feststellen konnte, wie schön es doch war, das Böse auszutreiben.

      In den folgenden Wochen musste der Pater mehrmals den Teufel mit dem Stab der Befreiung bekämpfen, was offensichtlich über seine körperlichen Kräfte ging, weil Sara erkennen musste, dass es Pater Dorian immer seltener gelang, den Speer in Angriffsstellung zu bringen. Eines Tages eröffnete der Geistliche dem Mädchen, dass er beim Kampf mit dem Teufel Hilfe brauche. Er habe daher einen Mitbruder, Pater Jorge, gebeten, ihm behilflich zu sein, den Teufel zu besiegen. Dazu sei es jedoch erforderlich, sich in einem der zahlreichen Klosterkeller zu treffen.

      Schon am nächsten Tag verspürte Sara dieses Kribbeln tief in ihrer Pflaume. Sie eilte zu Pater Dorian und erzählte ihm atemlos, dass der Teufel wieder sein Spiel mit ihr treibe. Sara stieg die dunklen Steintreppen hinunter in den Klosterkeller unter dem Aedificium und wurde dort in einem Seitenraum, der mit einer schweren Eisentüre verschlossen werden konnte, von den zwei Patres erwartet. Nachdem sie die Türe verriegelt hatten, forderten sie Sara auf, sich auszuziehen und auf die, in der Ecke stehenden Holzpritsche aus Eichenholz zu legen. Die Novizin riss sich die Kleider in Windeseile vom Körper, warf sich mit gespreizten Beinen auf das Lager und blickte erwartungsfroh auf die zwei Männer, die, ihre Kutten schürzend, ihre Stäbe freilegten. Besonders interessiert fiel ihr Blick auf den fleischigen Pfahl von Pater Jorge, der etwa dreißig Jahre alt war und einen durchtrainierten Körper hatte.

      Enttäuscht stellte sie fest, dass der Stab, der zwar ziemlich dick und lang war, schlaff zwischen den stark behaarten muskulösen Beinen herabhing.

      Pater Jorge befahl Sara: »Meine Tochter, zuerst muss mein Stab der Befreiung von dir aufgerichtet werden. Dazu wirst du vor mich knien und den Stab mit dem Mund liebkosen.«

      Sara kniete sich nieder und betrachtet etwas verlegen das Gehänge von Pater Jorge. Zaghaft küsste sie den Stab auf die dicke Eichel und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Saugend und mit den Lippen reibend bearbeitete sie den Stab und spürte dabei den würzigen und leicht salzigen Geschmack des »Honigs der Gnade«, deren erste Tropfen aus dem Schlitz, der inzwischen dicken Eichel quollen. Wieder hörte sie das ihr vertraute Stöhnen und Schnaufen und sie spürte, wie sich der heilige Stab aufrichtete. Der Pater packte Saras Kopf, drückte ihn fest gegen seine Haare, die den Luststab umgrenzen und stieß dann in immer schnellerem Tempo in den wollüstigen Schmollmund des Mädchens.

      Währenddessen trat Pater Dorian hinter das kniende Mädchen und begann die steil abstehenden Apfelbrüste zu massieren. Eine sanfte Wärme, die sich in ihrem Körper verteilte, ließ Sara verhalten stöhnen. Plötzlich zog Pater Jorge seinen Luststock aus dem Mund von Sara. Mit großen ungläubigen Augen sah sie, dass der Pater nun einen gewaltigen Stab vor sich herschleppte und ihre Befürchtung wuchs, dass dieser in die Eingangspforte des Teufels nicht hineinpassen würde, da er doch ihren süßen Mund bereits sehr weit geöffnet hat. Pater Dorian legte sich rücklings auf die Pritsche und Sara wurde aufgefordert, sich über ihn zu beugen und auch diesen Stab mit dem Mund aufzurichten. Dann trat Pater Jorge hinter sie, spreizte ihre feuchten Austernlippen auseinander und schob seinen Dorn in die vom

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