Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman. C. N. Raban

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Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman - C. N. Raban BDSM-Romane

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zwei Geistlichen den Raum verließen. Nach ca. zwei Stunden, die Sara mit ihrem gefüllten und schmerzenden Bauch wie eine Ewigkeit vorgekommen waren, kehrten sie zurück und brachten einen Tisch mit, in dessen Platte, genau in der Mitte, ein großes kreisrundes Loch geschnitten war. Die Patres schnallten das Mädchen los und legten sie rücklings so auf den Tisch, dass der Arsch in das Loch in der Tischplatte gesteckt war. Dann banden sie Arme und Beine an den Tischbeinen fest, sodass Sara mit offenem gespreiztem Geschlecht und prall gewölbtem Bauch dalag. Den Eimer stellten sie unterhalb des Arsches unter den Tisch. Pater Jorge begab sich zwischen die ausgebreiteten Beine und begann sanft, die wulstigen Lippen der nackten aufgeklappten Pflaume zu streicheln. Gleichzeitig knetete Pater Dorian die prallen Brüste mit den dunklen abstehenden Beeren in der Mitte. Für Sara war dies eine nie gekannte erregende Situation. Ihr Bauch spannte, in ihren Därmen gurgelte der Kräutersud und drückte auf den Pfropfen im Poloch. All dies bereitete ihr Unbehagen gegen das die Lustwellen aus den Brüsten und der Pflaume anwogten. Als die emsigen Finger an ihrer Dose begannen, sich in die Nässe und Geschmeidigkeit des Lustschlitzes einzugraben und den herausgerückten Lustknopf zu massieren, stöhnte die Novizin lustvoll auf und begleitete das Reiben mit keuchenden Seufzern. Plötzlich durchzog das Mädchen ein gleißender Schmerz, der von der linken Brustwarze durch ihren Körper zog und das Lustseufzen in ein Schmerzstöhnen verwandelte.

      Pater Dorian kniff mit seinen Fingernägeln die linke Brustwarze, während seine rechte Hand die andere Brust zärtlich knetete. Der Schmerz brach sich in den Lustwellen, die von ihrer Lustperle ausgingen und langsam wieder ihr Bewusstsein umnebelten. Es war eine nie erlebte Abfolge von Lust und Schmerz, die in der folgenden Stunde immer wieder verhinderte, dass Sara ihren Höhepunkt erreichte, aber gleichzeitig die Gier und das Empfinden steigerte. Wieder, wie so oft, tobten die hitzigen Lustwellen in ihrem Körper dem Höhepunkt entgegen. Wimmernd nach Erlösung sehnend, schrie Sara: »Bitte, lasst mich kommen, bitte!«

      In bangem Erwarten konzentrierte sie sich auf ihre Brüste, die unerbittlich lustvoll geknetet wurden, und flehte innerlich, dass nicht wieder Schmerz von ihren Brustknospen ausgehen würde. Plötzlich hörte das Streicheln ihrer Brüste auf und die heißen Wellen rasten nur noch von ihrer triefend nassen Spalte ausgehend durch den Körper. Sie spürte plötzlich die knetenden Hände an ihrem aufgeblähten Bauch. Ein dumpfes unbehagliches Schmerz- und Völlegefühl mischte sich mit der süßen Lust in ihrer Auster. Es war anstrengend für Sara, sich auf das Erreichen des Höhepunkts zu konzentrieren und gleichzeitig das Unbehagen auszublenden. Aber sie spürte, wie sie durch die Liebkosung ihrer Rosenknospe langsam und unerbittlich, die Schmerzen überlagernd, dem Gipfel der Erlösung entgegentrieb. Sie keuchte, stöhnte, warf ihren Körper den streichelnden Händen entgegen und spürte, wie sich die Wellen begannen, im Orgasmus über ihr zusammenzuschlagen.

      Als Pater Dorian das leichte Zittern des Körpers als Vorbote des Lustgipfels spürte, zog er mit einem Ruck den Stöpsel aus Saras Loch. Über Sara schlug die Woge der Erlösung von Lust, Druck und Schmerz zusammen und mit einem tierisch gellenden Schrei, der sie von dem ungeheuren Stau befreite, erbebte und zuckte der Mädchenkörper. Gleichzeitig schoss aus dem Poloch die braune, stinkende Brühe. Nach langen Minuten, in denen Sara nur noch ein Bündel zuckendes Fleisch war, nahm sie wahr, dass jeder der Patres, Litaneien murmelnd, wohlriechende Kräuter verbrannte, um den üblen Gestank zu vertreiben. Erschöpft und unfähig sich zu bewegen, sah sie, dass die zwei Geistlichen ihren Stab der Erlösung blankgezogen hatten, sie losbanden und zu der Pritsche führten, die in nächster Zeit ihr Nachtlager sein würde. Pater Jorge legte sich auf den Rücken, zog Sara rückwärts über sich und bohrt seinen Lustspeer in den nassen Schleimtopf. Dann zog er den Oberkörper des Mädchens zu sich herunter, sodass die Pflaume mit dem in ihr steckenden Stab weit aufklaffend dalag.

      Pater Dorian schwang sich, sein Gesicht dem ihren zugewandt, in der Hocke auf sie und dirigiert seinen Luststock an die schwanzgefüllte Auster. Er setzte den Pilzkopf an und rammte seinen Pfahl ebenfalls in die Mädchenpflaume. Erschrocken über die Gewalt, die ihre Auster dehnte, stöhnte Sara auf und stellte nach kurzer Zeit fest, dass dies ein überwältigendes Gefühl war, so ausgefüllt zu sein. Die Patres begannen einen Choral zu singen und bewegten im Rhythmus des Gesanges ihre Schwänze in dem Mädchenschlitz. Wenn der eine Schwanz sich in sie bohrte, zog sich der andere zurück. Die Patres genossen es, wie sich ihre Lanzen aneinander rieben und unglaubliche Gefühle in ihren Lenden produzierten. Auch in Saras Unterleib begannen die kribbelnden Gefühle, als ob Tausende Ameisen in ihrem Lustschlitz krabbelten. Diese wandelten sich in heiße tobende Wellen, die sie zu einem erneuten Gipfelpunkt empor trugen. Mit einem gurgelnden Keuchen genoss Sara den erneuten Orgasmus, während die zwei Schwänze immer hektischer in ihren Pfirsich bockten. Im Abklingen des Gefühls spürte die Novizin, wie sich einer der Prügel aufblähte und sie hörte am Grunzen von Pater Dorian, dass es sein Lustrohr war, das in ihrer Pflaume abspritzte. Sie spürte weiter, wie der stolze Stab in sich zusammenfiel und herausrutschte.

      Das Gerät von Pater Jorge hämmerte weiter in sie und spuckte plötzlich, unter dem Aufbrüllen des Geistlichen, seinen Honig gegen den Muttermund ihrer zartrosa Pflaume. Die Patres erhoben sich, deckten ihre Kutte wieder über die schlaffe Männlichkeit und begannen dann, in dem Gewölberaum aufzuräumen.

      Dies alles nahm Sara nicht mehr wahr. Sie hatte die Decke auf der Pritsche über sich gezogen und war sofort völlig entkräftet, aber mit dem Gefühl eingeschlafen, dass dies der anstrengendste, aber lustvollste Kampf mit dem Teufel war, den sie bisher erleben durfte.

      ***

      Am nächsten Morgen wurde Sara durch lautes Klappern wach. Die Mitnovizin Cécile brachte ihr im Auftrag der Oberin das Frühstück und einen Kübel mit heißem Wasser zum Waschen. Zuerst stellte sich Sara vor den Kübel und begann ihr Gesicht zu waschen. Cécile Schaute entsetzt auf den nackten Körper, der völlig haarlos und verklebt vom Sperma der Männer war. Mitleidig nahm sie Sara in den Arm und streichelte über die Brüste, den Bauch und den Rücken. Die sanften Mädchenhände taten Sara gut und sie lehnte sich seufzend an Cécile. Dann begannen ihre Hände die Mitnovizin zu umklammern und über deren Rücken zu streichen. Céciles Berührungen erweckten ganz allmählich die Lust in Sara. Besonders, wenn die Hand über die Brüste und über ihren Unterbauch strich, fing es an, in Sara zu kribbeln. Entsetzt, dass sich schon wieder der Teufel in ihr meldete, riss sie sich los, begann sich hastig zu waschen und zog dann ihre Kleider an.

      Plötzlich öffnete sich die Türe und Pater Dorian trat ein. Er schickte Cécile ins Kloster zurück und griff, nachdem die Mitschwester die Türe geschlossen hatte, Sara unter den Rock, um an ihre Pflaume zu fassen. Als er die Baumwollunterhose spürte, forderte er die Novizin auf, sich auf der Pritsche abstützend, herunterzubeugen. Er schlug den langen Rock nach oben, riss mit einem Ruck die Unterhose herunter und begann von hinten die Lustspalte des Mädchens zu massieren. Sara bemerkte, wie sich die Lustwärme langsam von ihrer Grotte in den Unterleib ausbreitete. Es war ein angenehmes Gefühl, aber erzeugte nicht in ihr die Gier, von einem Speer gepfählt zu werden. Sie wusste, dass dies sofort erfolgen würde, wenn sie ihre Erregung durch Bewegung oder Stöhnen zeigte. Deshalb unterdrückte sie jede Regung, obwohl inzwischen unbändige Lustwellen in ihr tobten. Pater Dorian zwängt seinen Finger in den Schlitz und fuhr langsam, die zarte Haut streichelnd, nach oben, wo inzwischen der Lustknopf keck aus den Hautfalten hervorragte. Er nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb ihn mit immer stärker werdendem Druck. Lust, Blitzen gleich, durchzuckte Saras Körper. Dann fuhr sein Finger wieder im Spalt nach unten und begann sich, in die Luströhre zu bohren. Die Lust in Sara stieg weiter. Der Pater spürte mit Freude und wachsender Gier, dass sein Finger im Lustsaft gebadet wurden. Da sein Pfahl inzwischen zum Ständer mutiert war, hob er seine Kutte hoch, setzt den Eichelkopf an der Auster an und rammte sein Gerät in den glitschigen Pflaumenkanal. Jetzt konnte Sara ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Zu gegenwärtig war das Verlangen geworden, die Explosion der Lust zu erleben. Der Pater begann mit festen und langsamen Stößen, bei denen sein großer faltiger Sack an den Arsch des Mädchens schlug, die Pflaume zu stoßen. Zugleich verrieb er den herausquellenden Pflaumensaft um das kleine runzlige Loch in der Pokerbe. Jetzt konnte Sara nicht mehr an sich halten und begann zu keuchen und zu stöhnen. Beim Herausziehen

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