Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman. C. N. Raban

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Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman - C. N. Raban BDSM-Romane

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Sanft und langsam bohrte er die Zungenspitze in das untere Ende und schlürfte genussvoll den hervorquellenden Nektar. Saras lang gezogenes und seufzendes Luststöhnen feuerte ihn an, seine Zunge tiefer in den Lustkanal der Novizin zu bohren. Dann züngelte er in der Spalte nach oben und grub sich, die Falten durchwandernd und die Lustperle suchend, am oberen Ende der Pflaume in das zarte feuchte Fleisch. Sara heulte vor verzehrender Lust auf und feuerte den nach der Lustperle gierenden Männermund durch heftiges Vorwärtsstoßen ihres Unterleibs auf, ihre Muschi weiter zu bearbeiten. In der Zwischenzeit hatte Pater Jorge die Haare aus den Achselhöhlen entfernt und blickte zufrieden auf den nackten und haarlosen Mädchenkörper. Dann begann er mit sanften kreisenden Bewegungen seiner Hände die lustgespannten Apfelbrüste zu massieren, was Sara mit Stöhnen quittierte, weil die Lustwellen warm durch ihren Körper zu ihrer Grotte zogen und sich dort mit den tobenden Gefühlen vereinten, die durch die Zunge in ihrer Ritze hervorgerufen wurden. Die Hände an den Brüsten kreisten jetzt zur Mitte, wo die Knospen aus dem rosa Hof, wie eine Tulpe, hart den liebkosenden Fingerspitzen entgegen wuchsen.

      »Oh, ist das schön«, haucht Sara in den Raum und begann ihre Brüste und ihre Pflaume im Takt der durch den Körper tobenden Lustwellen zu wiegen. Als Folge der Liebkosung der Wonnehügel war die Lustperle fest und hart aus den Austernfalten herausgewachsen und bot sich als Spielwiese für die Zunge von Pater Dorian dar. Dieser begann sofort, den harten Liebesknopf zu bearbeiten, indem er ihn leicht zwischen seine Lippen saugte und dann mit wachsendem Tempo mit der Zunge rieb. Saras Stöhnen wurde zu kurzen klagenden Schreien. Die Wogen der Lust brannten sich in ihren sich windenden Körper ein und ließen rote Lustflecken an ihrem Hals und auf ihren Brüsten sichtbar werden. Das Gesicht der Novizin war durch die Gier nach Erlösung und der damit verbundenen Anstrengung verzerrt und rot angelaufen. Die Augen waren geschlossen, um sich ganz auf das Streben nach dem Höhepunkt konzentrieren zu können. Aus ihrem geöffneten Schmollmund brach das japsende und heisere Stöhnen nach Erfüllung. Sara spürte nur noch unbändige, bebende Geilheit. Die Gefühlswogen aus den Brüsten und der nassen Pflaume schaukelten sich gegenseitig hoch. Das Mädchen spürte, wie sich ihre Grotte begann, zum Höhepunktsbeben zusammenzuziehen, und schrie in dieser orgiastischen Erregung: »Ja, Jaaaa, Jaaaaaa! Ich spüre, wie er kommt!« Plötzlich gellte Saras empörter Schrei durch das Kellergewölbe:»Neeeeiiin, nicht aufhören!«, und wurde von einem gierigen und sehnsuchtsvollen Wimmern abgelöst.

      Beide Mönche hatten nämlich, als sie merken, dass der Orgasmus das Mädchen überrollen würde, vorher abrupt mit ihren Liebkosungen aufgehört und so Sara kurz vor der Erlösung hängen lassen. Das nach dem Höhepunkt lechzende Mädchen zerrte verzweifelt an den Fesseln ihrer Handgelenke, denn sie wusste, dass es nur ein paar reibende Bewegungen in ihrer Auster bedurfte, um zu explodieren. Die zwei Mönche banden sie los und hoben sie von den Trittbrettern des Andreaskreuzes auf den Boden.

      Sofort spreizte Sara ihre Beine, ging in die Hocke, dass ihre Spalte aufklappte, und begann mit hektischen und fahrigen Bewegungen ihre nackte Auster zu bearbeiten, indem sie mit ihrem linken Mittelfinger über die pralle Lustknospe rubbelte. Sofort tobten die Wellen wieder durch ihren Körper und strebten dem Gipfel zu. Durch ihr Keuchen aufmerksam geworden, sahen die zwei Mönche, dass das Mädchen wieder kurz vor dem Orgasmus war. Sara fühlte sich plötzlich links und rechts gepackt, ihre Hand wurde aus der vom Lustsaft genässten und glitschigen Spalte gerissen und die zwei Mönche zwangen sie auf ein Gestell, das von den Patres herangeschleppt worden war, nachdem sie Sara vom Andreaskreuz losgebunden hatten. Das Gestell bestand aus zwei Teilen. Der hintere Teil war ein runder Holzbalken, der in zwei Holzbeine eingelassen war. Der vordere Teil wurde von zwei Seitenteilen gebildet, die durch ein Brett miteinander verbunden waren, in dessen Mitte ein großes Halbrund und links und rechts je ein kleines Halbrund eingesägt waren. In die Seitenteile konnte dann noch von oben das Gegenstück zu dem festangebrachten Brett eingelassen werden, sodass die drei halbrunden Öffnungen zu vollständig runden Öffnungen verschmolzen waren. Das vordere und das hintere Teil waren durch verstellbare Querstreben am Fuß beidseitig miteinander verbunden. Die Mönche zwangen den nackten Mädchenkörper über den hinteren Teil des Gestells, sodass der runde Holzbalken in der Oberschenkelbeuge zu liegen kam. Dann wurde der Oberkörper von Sara nach vornegebeugt, sodass der Hals in das große Halbrund und die Handgelenke in die kleinen Öffnungen gelegt wurden. Hals und Hände wurden dann durch das bewegliche Brett fixiert. Zuletzt wurden die Oberschenkel und die Fußgelenke an den hinteren Seitenteilen festgebunden, sodass die Stelle zwischen den Oberschenkeln etwas gespreizt wurde. Zufrieden musterten die Mönche das Bild, welches das festgeschnallte Mädchen bot. Die kleinen Brüste hingen nach unten, sodass die Apfelform in eine leichte Birnenform gewechselt war. Genussvoll und mit lüsternem Blick strich Pater Dorian über den prallen Mädchenarsch, dessen Rosette in der eng geschlossenen Kerbe versteckt war. Am Ende der Poritze ging die Ritze in kleine lachsfarbene, runzlige Lippen über, die die Luströhre vor direktem Einblick schützten. Pater Jorge hatte inzwischen eine Flasche mit stark öliger und intensiv nach Kräutern riechenden Essenz geöffnet und goss einen großen Schwall in die Kerbe, die von Pater Dorian auseinandergezogen wurde, sodass das kleine eng geschlossene Poloch den genießenden Blicken der Männer preisgegeben war. Das Öl floss träge durch die Kerbe, erreicht die runzligen Lustlippen und tropfte dann zu Boden. Sara roch diesen intensiven Kräuterduft und spürte die Nässe in ihrem Arsch. Dann fühlte sie streichelnde und die Tiefe der Kerbe massierende Finger, die nicht mit denen identisch waren, die die Pobacken spreizten. Das Streicheln wurde schneller und intensiver, ja sogar fordernder. Die Novizin empfand das Ganze als äußerst angenehm; insbesondere, weil sich in den Tiefen ihrer Pflaume die Lustwellen erneut aufbauten. Der Finger umfuhr jetzt mit Druck und schneckenartiger Bewegung zur Mitte das kleine geschlossene Poloch. Sara stöhnte lustvoll, obwohl das Gefühl ein völlig anderes war, als wenn ihre Pflaume gestreichelt wurde. Dann zwängte sich der Finger in das Loch und vermittelte ihr einen leicht ziehenden Schmerz, der jedoch die Lustgefühle nicht tötete, sondern verstärkte. Sie spürte, wie der Finger die Darmwände entlang rutschte und dann in immer schneller werdenden Stoßbewegungen begann, ihr Loch zu dehnen. Die aufkommende Lust ließ das Mädchen im Takt des Stoßes stöhnen. Nach einiger Zeit wurde der Finger durch einen zweiten und später einen dritten ergänzt, was Sara in ihrer Geilheit nur an der wachsenden Intensität der Bewegungen spürte. Inzwischen hatte Pater Dorian den Keller verlassen und sein Mitbruder begann mit der anderen Hand seine Kutte zu öffnen, sodass sein weit abstehender Lustbolzen mit der dunkelblauen, pilzförmigen Spitze freistand. Die Novizin bemerkte in ihrer wachsenden Ekstase kaum, dass Pater Jorge die Finger durch den Trommelstock zwischen seinen Beinen ersetzte. Langsam setzte er die Spitze der Lanze an dem gedehnten Poloch an und schob den Pfahl, die Hände in die Hüften gestemmt, langsam in das Dunkel des Darms ein, bis die Lanze völlig verschwunden war und seine Eier am Damm des Mädchens anschlugen. Mit stöhnendem Seufzen nahm Sara den Trommelstock in sich auf. Der Priester konnte sich nun nicht mehr zurückhalten und bockte, die Lenden nach vorne werfend, in den engen Darm, der seinen Dorn rundherum massierte. Keuchend spürte er, wie sich sein Mannessaft in den Bällen sammelte und mit wachsender Intensität und Lustgefühl in das Rohr drückte. Mit einem befreienden und heulenden Aufstöhnen schoss er seinen honigartigen Saft in mehreren Schüben in den Darm. Sara bemerkte das dynamische Zucken des Luststabs nur schwach und seufzte frustriert auf, als die schlaffe Männlichkeit aus ihrem Loch herausrutschte, weil sie wusste, dass sie wieder nicht zum ersehnten Höhepunkt kommen würde.

      Pater Dorian kehrte zurück und brachte einen großen Holztrichter und einen Eimer mit warmem Kräutersud mit. Zu Sara gewandt, sagte er: »Tochter, das was du bisher gefühlt und empfunden hast, ist die Lust des Teufels in dir gewesen. Wir werden dich nun innerlich reinigen, damit sich der Teufel in deinem Körper unwohl fühlt. Dann werden wir ihn mit unseren Stäben aus deinem Körper vertreiben.« Der Pater steckte den Trichter in das geweitete Poloch und goss dann langsam und stetig den Sud in den Trichter. Sara fühlte, wie sich die Flüssigkeit glucksend ihren Weg in ihrem Darm suchte und spürte, wie sich ihr Bauch, der frei zwischen den zwei Gestellen hing, aufblähte. Gleichzeitig verspürte sie den unbändigen Drang, sich mit Gegendrücken gegen das Auffüllen zu wehren. Nach einiger Zeit war ihr Bauch zum Platzen gewölbt und gespannt.

      Stöhnend bettelte sie: »Patres, ich muss mich erleichtern. Bindet mich los.« Als Antwort fühlte sie, wie der Trichter aus

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