Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman. C. N. Raban

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Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman - C. N. Raban BDSM-Romane

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nickte etwas verlegen.

      »Wir werden heute den Teufel in dir locken, und du wirst hier in diesem Spiegel sehen, wie er dich beherrscht.« Er forderte sie auf, sich bis auf ihre unförmige Unterhose zu entkleiden. Als Sara mit entblößten Brüsten vor ihm stand, sah er, dass die mandarinenförmigen Hügel in Erwartung dessen, was kommen sollte, erregt waren und die zwei Knospen dick und gereizt hervorstanden wie zwei schmackhafte Oliven. Er forderte Sara auf, sich vor den venezianischen Spiegel zu stellen. Dann trat er hinter sie und legte seine Hände auf ihre Brüste.

      Sara zuckte bei der Berührung zusammen und stotterte abwehrend: »Nein, bitte nicht!«

      Ganz nah an ihrem linken Ohr spürt sie seinen Atem, so warm und erschauernd, als er leise und einschmeichelnd sagte: »Ich bin der Gesandte Gottes, und ich werde dich gegen den Teufel beschützen. Deshalb wehre dich nicht!« Seine Hände strichen sanft über die prallen Liebesäpfel, wanderten zärtlich an ihrer Seite entlang bis zu ihren Hüften, streichelten ihren Bauch und den zuckersüßen Nabel. Sie umspielten diese kleine Vertiefung, um langsam mit seinen warmen Händen zurück zu ihren wohlgeformten Brüsten zu gleiten.

      Sara schloss die Augen und genoss mit leichtem Stöhnen die wärmenden Lustwellen, die diese Hände in ihr auslösten.

      »Öffne die Augen Sara, sieh in den Spiegel und beobachte, wie der Teufel von dir Besitz ergreift«, hörte sie die Stimme nun an ihrem rechten Ohr flüstern. Sara sah in dem Spiegel, wie sich ihr Körper den Liebkosungen der Hände entgegenstemmte, sie hörte ihr klagendes Seufzen und fühlte ein lustvolles Pochen zwischen ihren Beinen. Sie spreizte die Beine hoffend, dass diese wundervoll streichelnden Hände auch ihre feuchte Pflaume verwöhnen würden.

      Auch wenn ihr dieser Gedanke etwas obszön vorkam, zu diesem Zeitpunkt ihres noch so unerfahrenen Lebens. Zugleich lehnte sie sich, von der Intensität ihrer Gefühle überwältigt, nach hinten gegen Pater Dorian. Den Blick nicht vom Spiegel ihrer Erkenntnis gelöst, spürte sie in Höhe ihres süßen runden Hinterns, wie etwas gegen sie stieß, das vorher noch nicht da war. Das Streicheln der Hände wurde fordernder und fester. Die Wellen dieses unheimlichen Lust- und Wärmegefühls tobten durch Saras Körper und brachen sich in den steil aufgereckten Brustknospen und ganz innen in ihrer vom Stoff verdeckten Lusthöhle. Stöhnend rieb sie im Takt des Streichelns ihren Po an der dicken Beule, die sie aus dem Pater herausragen spürte. Jetzt hörte sie ein leises grunzendes Keuchen an ihrem rechten Ohr, das von Pater Dorian herrühren musste.

      Doch sie nahm es nicht bewusst auf, weil sie mit starrem Blick in den Spiegel ihren hemmungslos windenden Körper und ihr lustverzerrtes Gesicht sah. Oh, Heiliger Vater, bei meiner Seele, bin ich das?, dachte sie.

      Dann löschten die tobenden Gefühle, die dem Höhepunkt zurasten, alle Gedanken aus. Die Finger des Paters streiften und drückten die heißen Kirschen ihrer Brust. Sie hielten ihre Brüste voller Erregung. Das zarte pfirsichfarbene Fleisch.

      Pater Dorian keuchte in ihr Ohr. Sara heulte vor Ekstase auf, hörte im selben Augenblick, wie Pater Dorian ein lautes »Oh, mein Gott« herausschrie, um dann wie von einem Orkan der Lust geschüttelt zu werden.

      Schwer keuchend kam Sara langsam zur Ruhe und spürte, dass es an ihrem Po nass war. Sie setzte sich mit zittrigen Knien auf ihren Stuhl und wartete, bis Pater Dorian auf seinem Sessel Platz genommen hatte.

      Dort, wo eben noch die riesige kerzenartige Beule gewesen war, breitete sich nun auf der Mönchskutte ein großer dunkler Fleck aus. Auch der Pater musste erst noch zu Atem kommen und sagte dann: »Meine Tochter, dies war der erste Teil der Prüfung, wie wir in Zukunft das Böse bekämpfen werden. Geh nun zurück in deine Kammer und bete zum Herrn. Du wirst feststellen, dass die Vertreibung des Teufels Fortschritte gemacht hat, weil das Pochen in deinem Gefäß nicht mehr vorhanden ist.«

      Von Lust und Gefühlen gesättigt ging Sara zurück in ihr Zimmer und versank mit den Gedanken des Dankes an Pater Dorian in ein tiefes und langes Gebet. Wohlwissend, dass das Böse doch so himmlisch sein konnte.

      Schon während der Arbeit am nächsten Tag war Sara unaufmerksam, weil sie ständig daran denken musste, was sie heute bei Pater Dorian erleben würde. Dann endlich betrat sie das Refektorium. Der Pater erwartete sie an der Tür, und während sie durch den Raum gingen, strich seine Hand sanft über ihren Rücken, die Wirbelsäule entlang nach unten bis zu ihrem Po. Dort blieb die Hand, die ihr diese unbeschreiblichen Hitzewellen brachte, fest liegen, bis sie Saras Stuhl erreicht hatten. Unruhig rutschte Sara auf der Sitzfläche hin und her, weil ihre saftige Pflaume zuckte und kochte. Es war ein himmlisches Gefühl, das sie ohne Zweifel mit ihren flinken Fingern gesteigert hätte, wenn sie allein gewesen wäre.

      »Warum bist du heute so unruhig, Novizin Sara?«, fragte sie der Pater mit einschmeichelnder Stimme.

      »Pater Dorian, ich spüre wieder wundervolle, erregende Gefühle zwischen meinen Beinen«, gestand Sara, nun nicht mehr ganz so schüchtern.

      »Meine Tochter, wir werden zuerst das Böse aus deinem Körper vertreiben, und dabei werde ich prüfen, wie weit sich der Teufel in dein Gefäß eingenistet hat. Ziehe dich ganz aus, wie Gott der Herr dich geschaffen hat, und setze dich mit weit gespreizten Beinen auf meinen Sessel. Dabei legst du deine Beine auf die Armlehnen.«

      Sara stand auf und entledigte sich ihrer Gewänder. Sie entdeckte dabei wieder die gewaltige, kerzenartige Ausbeulung bei Pater Dorian. Sie setzte sich, wie von ihm gefordert, auf den Sessel. Ihr gekräuseltes Haar mit den kleinen Löckchen lag offen und in der Mitte klaffte ein schmaler Spalt, der lachsfarben leuchtete wie ein zarter Pfirsich. Der Pater kniete sich vor ihr nieder und begann mit seinen langen, rund geschnittenen Fingernägeln, in den Löckchen zu kraulen. Einem starken Unwetter gleich durchzuckten Sara Blitze der Lust. Sie stöhnte. Dann begannen die Hände von Pater Dorian, die jungfräuliche Scham zu massieren. Sara keuchte und drückte ihren Unterleib gegen die Hand des Paters. Mit lüsternem Blick sah der Pater, wie der wollüstige Saft des Mädchens aus dem unteren Teil der Spalte herausquoll. Wie er langsam über die dünne Hautfalte ihrer Lusthöhle floss und von dort in zähen Tropfen, wie Honig, über die faltige Rosette des Hinterns auf den Sessel tropfte. Er murmelte etwas Lateinisches, das Sara kaum verstehen konnte.

      »Nun muss ich testen, ob du da unten nach Schwefel der Hölle oder nach Ambrosia des Himmels schmeckst.« Er weitete den schmalen Schlitz mit seinen Händen zu einem weit aufklaffenden Spalt. Mit seinem Blick nahm er das leuchtende Glänzen der feuchten Spalte auf, die wie eine Muschel ihr Antlitz preisgab. Er versenkte seinen Mund darin, um von der Frucht zu kosten. Seine Zunge, so spitz, wanderte von der saftigen Lusthöhle langsam und liebkosend aufwärts, durch das ganze Zentrum ihrer Scham. Die Auster des Mädchens durchlebte Lustwellen. Laut stöhnend und keuchend massierte Sara gleichzeitig ihre von Wollust harten Nippel, die inzwischen vom Drücken bereits dunkelrot leuchteten. Die Zunge des Paters durchwühlte jegliche Falten der jungfräulichen Muschel und stimulierte dabei die Perle der Lust. Sara keuchte, jauchzte und stöhnte abwechselnd. Ihre Augen waren geschlossen, und ihr Dreieck stieß nach mehr Liebkosungen lechzend nach oben, der emsigen Zunge entgegen. Es war, als hätte die Hölle selbst ihr Feuer entfacht. Pater Dorian fand mit der Zunge die Liebesperle und trieb mit kleinen Zungenschlägen Sara zu lustvollem Aufstöhnen. Dann saugte er die pralle Kirsche zwischen seine Lippen, um sie so fest zu halten. Seine Zunge kreiste so wild um ihren Kitzler, bis Saras Orgasmus explosionsartig ausbrach. Pater Dorian spürte, wie das heiße Fleisch und die Innenseiten der Schenkel zuckten. Mit einem festen Schubs stieß das Mädchen den Kopf des Paters weg und klemmte im Abklingen der Ekstase ihre Beine fest zusammen. Laut stöhnend konnte sich Sara nur langsam wieder erholen. Als sie die Augen öffnete, stand Pater Dorian vor ihr. Seine schwarze Kutte war auf Augenhöhe riesengroß ausgebeult. Mit traurigen Worten erklärte er ihr, dass er den Schwefel der Hölle geschmeckt hatte. Der Teufel könnte nur durch den »Stab der Befreiung« nachhaltig vertrieben werden. Dazu müsste zunächst geprüft werden, ob der Stab

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