Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman. C. N. Raban

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Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman - C. N. Raban BDSM-Romane

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seinen Stab hineinstieß. Immer schneller und heftiger stieß er in den Darm und merkte, wie sich der Druck lustvoll in seinem Rohr ganz stetig zum Abspritzen aufbaute.

      Sara, für die der Wechsel ein Abebben der Lustwellen zur Folge hatte, fasste mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann den kleinen Liebesknubbel heftig zu bearbeiten, sodass sie wieder ihrem Höhepunkt entgegenflog. Pater und Novizin waren nun beide, ausschließlich auf sich selbst konzentriert, um den Gipfelpunkt zu erreichen. Pater Dorian war der Erste, der mit einem heiseren grunzenden Aufschrei seinen Honig in den Darm pumpte und in langsamen Stößen die Lust abklingen ließ. Dann folgte ein Aufschrei Saras, der von einem Zittern des Unterleibs und der Oberschenkel begleitet wurde. Pater Dorian genoss das Beben der Luströhre, das sich auf den Darm übertrug und das seinen leicht abgeschlafften Speer durch diese Massage wieder wachsen ließ. Von Neuem wechselte er das Loch und hämmerte dann, alle Kraft seiner Lenden aufbietend, in Saras Honigtopf. Schon nach wenigen Stößen spritzte der Mönch erneut unter lautem Aufschreien ab, zog seinen nun schlaffen Dorn aus der Auster und befahl Sara, diesen nun mit dem Mund zu verwöhnen. Sara stülpte ihren Kirschmund über die Eichel, lutschte und saugte den fleischigen Stab, den herben Geschmack der Männersahne aufnehmend, dass er sich schon nach kurzer Zeit unter dem geilen Keuchen des Paters erneut aufrichtete.

      Pater Dorian ließ sich auf die Pritsche fallen, spreizte die Beine, dass sein Gemächt völlig frei lag, und forderte von Sara, ihn zum dritten Abspritzen zu bringen. Die Eichel saugend und den Stamm mit der Hand reibend begann die Novizin ihr Werk. Nach einer halben Stunde, die ihr wie eine Ewigkeit vorgekommen ist, spürte sie, wie der Pater seinen Arsch ihren wichsenden und saugenden Bewegungen entgegenwarf und laut schnaufend krächzte: »Schneller, schneller!«

      Sara nahm ihre andere Hand und bohrte den Finger in das Poloch. Dann fing sie an, den Po mit dem Finger zu stoßen. Mit einem Aufbäumen schoss der Mönch seinen Honig ab, der nur aus wenigen Tropfen bestand, träge den Stamm herunterlief und dort von der Zunge Saras abgeleckt wurde. Völlig außer Atem und mit zittrigen Knien stand der Pater auf, ordnete seine Kleider und verließ wortlos den Keller.

      Sara aber kamen, angesichts der fehlenden Zuwendung, die ihrer Meinung für eine Teufelsaustreibung notwendig gewesen wäre, weitere Zweifel, ob der Teufel nicht nur Vorwand für die Lustbefriedigung auch von Pater Dorian war. Denn gerade die Hand- und Mundbefriedigung hatte ihrer Meinung nach überhaupt nichts mit ihr oder dem Teufel in ihr zu tun. Nachdenklich setzte sie sich an den Tisch und begann, das kärgliche Mahl, das ihre Mitschwester Cécile gebracht hatte, aufzuessen.

      Nach dem Mittagsgebet kam Pater Dorian erneut zu ihr und eröffnet ihr, dass sie auserkoren war, mitzuhelfen, einem jungen Schützling zu zeigen, was Lustempfinden mit einer Frau sei. Die nächste Viertelstunde erklärte der Mönch Sara, was er von ihr erwartete. Als er geendet hatte, fragte er: »Tochter, du hast alles verstanden und du wirst alles tun, was ich von dir erwarte?«

      Völlig verwirrt stammelte Sara: »Hochwürden, kann der Teufel auch Patres befallen? Und außerdem ist der Teufel nicht mehr in mir.«

      Pater Dorian beachtete die Einwände des jungen Mädchens nicht, sondern öffnete die Türe und zog einen jungen Mönch in den Kellerraum, der kaum älter als Sara war.

      »Das ist Vicomte, Georges Armand René de Bullion, ein Verwandter des Bischofs« sagt er und begann die Kleider des Jungen abzustreifen. Als Georges vor Sara stand, sah sie einen schmalen nackten, ebenfalls völlig unbehaarten Körper vor sich, an dem ein dünner, aber extrem langer Speer schlaff herunterhing. Das Mädchen war hin und her gerissen. Auf der einen Seite mochte sie sich nicht benutzen lassen und auf der anderen Seite reizte es sie, die Wonnen der Lust mit diesem Körper erleben zu können. Die Gier nach Lust siegte. Auch Sara ließ ihr Gewand, unter dem sie nichts trug, von den Schultern gleiten und setzte sich nackt mit gespreizten Beinen auf die Liege.

      »Komm Georges, setz dich zu mir«, rief sie lockend mit gurrender Stimme. Schüchtern und seine Blöße mit den Händen verdeckend, nahm er neben ihr Platz. Pater Dorian setzte sich in die Ecke des Raumes auf einen Stuhl und erklärte den beiden, dass er dabeibleiben werde, um einzugreifen, wenn der Teufel in ihr oder in ihm zu übermächtig würde. Sanft begann Sara über den Rücken des jungen Vicomte zu streicheln. Ihre Fingerspitzen zeichneten die Ausbuchtungen seiner Wirbelsäule nach. Der kleine Pater zog tief den Atem ein und bog seinen Rücken durch. Sara sah, wie sich auf seiner schmalen Brust die Warzen aufstellten und von einer langsam aufblühenden Gänsehaut umrahmt wurden. »Du darfst mich auch streicheln. Ich mag das«, flüsterte sie ihm zu und führte die sein Geschlecht verdeckende Hand an ihre kleinen vollen Brüste. Mit wachsender Lust, die in ihm aufstieg, begann er die linke Brust von Sara heftig zu kneten.

      »Nicht so fest«, sagt sie und führt eine Hand sanft mit kreisenden Bewegungen um die Außenseiten ihres Hügels. Sofort begannen in ihren Brüsten die Ameisen zu krabbeln und sie spürte, wie der Nektar das Innere ihrer Pflaume nässte. Sara schloss die Augen und ließ sich auf die Pritsche zurücksinken.

      Der Pater stand auf, beugte sich zwischen ihren gespreizten Beinen stehend über sie und begannt mit beiden Händen die Brüste mit immer stärker werdendem Druck zu liebkosen. Sara wurde von Lust erfasst und war nicht mehr in der Lage, den Körper des Jungen zu streicheln. Sie streckte ihre Arme über dem Kopf aus und ließ sich von dem Wonnegefühl davontragen. Der Mönch unterbrach sein Streicheln, fasste mit beiden Händen die Beine an den abgeknickten Knien und legte die Novizin längs auf die Liege, spreizte ihre Oberschenkel auseinander, sodass die Lustritze offen aufgeklappt und nass glänzend vor ihm lag und ließ sich auf den warmen Mädchenkörper heruntersinken. Durch das fehlende Streicheln aufgeschreckt, öffnete Sara die Augen und spürte, während er sich auf sie legte, den dünnen, hart und prall aufgerichteten Speer an ihrer Pflaume anklopfen. Mehrmals versuchte der junge Pater durch heftiges Vorwärtsstoßen seiner Lenden, in die Grotte einzudringen. Doch jedes Mal traf sein Dorn die Pforte nicht. Sara griff mit einer Hand nach unten, umfasste den harten Stamm und setzte ihn am Eingang der Lustgrotte an. Mit dem nächsten Stoß verschwand der Pfahl so tief in der Röhre, dass Sara spürte, wie der fast haarlose Sack an ihren Damm schlug. Sie streckte nun die Beine nach oben in die Luft, damit sie die Stöße bis in ihr tiefstes Inneres spüren konnte. Der Klosterbruder begann, gierig nach Erlösung, so heftig in die Pflaume zu rammeln, dass die Gefühle in Saras Unterleib völlig verschwanden. Nach wenigen Sekunden stöhnte der Pater kurz auf und fiel schwer auf den weiblichen Körper. Sara spürte, wie Nässe aus ihrer Auster herausquoll und wusste damit, dass er sich in ihr verströmt hatte. Verwundert stellte sie fest, dass sie im Gegensatz zum Bumsen mit den anderen Patres weder Frust noch Gier nach unbedingter Erlösung verspürt hatte, sondern eine tiefe Zuneigung zu dem fest auf ihr liegenden Mann. Sie nahm zärtlich den Kopf in beide Hände, zog ihn zu sich herunter und begann den Mund leidenschaftlich zu küssen. Dann wälzte sie sich über ihn, entließ dabei den schlaff gewordenen Speer aus ihrer Grotte, kniete sich über sein Gesicht und presste ihren nassen, halb geöffneten und nach Pflaumensaft duftenden Schlitz auf seinen Mund. Zugleich umfasste sie seine Lanze und begann zart, die samtene Haut genießend, an der Unterseite mit ihren Fingernägeln entlang zu fahren. Mit der anderen Hand knetete sie den haarlosen Sack, indem sie die kleinen Bälle massierte. Mit einer Art Genugtuung stellte sie fest, dass sich der Schwanz unter schwachen Zuckbewegungen langsam wieder versteifte und aufrichtete. Sara spürte, wie die Zunge des Jünglings ihre Auster spaltete und sich in den Schlitz zwängend den Eingang der Röhre liebkoste. Es war ein wahnsinniges Gefühl, das sie mit lautem Aufstöhnen begleitete. Der Pater genoss das Gemisch des sauer-herben Geschmacks des Mannessaftes und das süße Aroma des Pflaumennektars und ging mit der Zungenspitze in der Spalte auf Erkundung. Ständig den Druck seiner Zunge wechselnd durchforstete er jede Furche und jede Hautfalte bis er oben ankam und den kleinen prallen Knopf fühlte, der gierig hervorstand. Saras Pflaume brannte, die Wellen tobten durch ihren Unterleib, die Brüste spannten und pochten und sie stöhnte laut die tobende Lust in den Raum. Dann massierte die Zunge den Knopf. Sara heulte mit klagendem Schrei auf, dass der Pater völlig entsetzt, im Glauben, er habe ihr wehgetan, seine Zunge aus der Pflaume zog.

      Sara,

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