Schlampen-Internat | Erotischer Roman. Mandy Fox

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Schlampen-Internat | Erotischer Roman - Mandy Fox Erotik Romane

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      Doch es verschaffte ihr einen Kick, der sie noch schärfer machte. So wie eine Prise Salz in einem Crêpes Suzette dafür sorgt, dass alle Geschmacksnerven angesprochen werden, so brachten diese kleinen Qualen im zärtlichen Spiel genau die Würze, die ihr bisher immer gefehlt hatte. Erst so wurde aus einer einfachen Süßspeise eine auserlesene Köstlichkeit.

      Wieder biss ihr versierter Gespiele zu, wieder dieser delikate Schmerz – doch jetzt ließ Julie ihn gewähren, wollte nicht mehr schreien. Wollte sich ihm ganz hingeben, wollte, dass er dies Spiel weiter, sie damit zu einem bisher nie gekannten Höhepunkt trieb.

      In diesem Moment hörte man Stimmen vor der Tür, an der Klinke wurde gerüttelt. Doch der Stuhl, den Daniel in weiser Voraussicht darunter geklemmt hatte, hielt – wenn er auch mehr als einmal bedenklich wackelte. Nach einigen vergeblichen Versuchen hörte das Getöse schließlich auf, irgendetwas wurde gemurmelt von «Schlüssel holen«, dann wurde etwas Schweres abgestellt, entfernten sich Schritte.

      Julie und Daniel hatten ihr Liebesspiel kurz unterbrochen, waren jetzt beruhigt, nicht entdeckt worden zu sein. In gewisser Weise heizte die Vorstellung, dass jemand in diesem Moment in dieses Zimmer wollte, ihre Phantasie durchaus an … Allerdings war auch klar, dass ihre Zeit der Lust nicht unendlich war.

      Als die Schritte sich entfernten, nahm Daniel wieder ihre Perle zwischen die Zähne, zusätzlich auch noch die Krokantpralinen auf ihren Titten zwischen seine Finger, begann daran zu zwirbeln, ja kniff sachte hinein, ließ los, strich sanft darüber – kniff dann wieder, diesmal etwas länger und fester. Gleichzeitig bissen seine Zähne sacht in ihre Lustknospe … Julie war längst versunken in einer Sturmflut wollüstiger Wogen, ihr verlangender Leib bebte und zuckte.

      Als Daniel jetzt auch noch ohne zu fragen zwei, drei, ja vier Finger in ihre weit offene Fickdose rammte, überrollten sie die Wellen endgültig. Alles in ihr zog sich zusammen, spannte sich, mehr und mehr, ihre Fotze begann zu zucken. Ihre Bauchmuskeln hart wie ein Brett, entlud sich ihre unbändige Geilheit in einem furiosen, nicht enden wollenden Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Im hohen Bogen schoss ihr der Mösensaft aus der tiefen Grotte, zwei, drei Mal … Sie röhrte zügellos, nässte den Boden, Daniels blonde Haare, ihren Bauch.

      Schier unendlich schien das zu dauern, wollte gar nicht aufhören, immer neue Schauer liefen ihr über den Körper, ließen ihn erzittern … Julie brauchte einige Minuten, um wieder zu sich zu kommen.

      Sie schüttelte völlig entrückt ihre Lockenmähne. »Was war das denn …«

      »Du dachtest, wir hier im Internat haben keine Ahnung, wie man mit Frauen umgeht, wie?!«, grinste Daniel, dessen Luststab immer noch steil nach oben ragte.

      »Na ja …«, wurde Julie verlegen, »ich konnte ja nicht wissen …«

      Wieder Stimmen auf dem Gang, allerdings war diesmal nicht Julies Zimmer das Ziel. Etwas weiter wurde eine andere Stube aufgeschlossen, klappte eine Tür.

      Daniel beachtete Julies Worte gar nicht, packte sie fest, rückte sie sich auf dem Bett zurecht, so wie er sie brauchte, fasste ihre Knöchel, schob ihre Schenkel mit fester Hand, keinen Widerspruch duldend, zur Seite, fast neben ihren Kopf und drang dann mit seiner hammerharten Rute einfach in ihr verficktes nacktes Mädchenfötzchen ein, langsam erst, dann fester. Begann sie ohne Rücksicht zu nageln, rammte ihr seinen geladenen Colt bis zum Anschlag ins Futteral, seine fette Eichel polierte Julies Fickschacht aufs Feinste. Es klatschte wie Peitschenhiebe, wenn ihre schweißnassen Körper aneinanderschlugen. Jetzt war er dran, das war ganz allein sein Ritt. Dieses verwöhnte Pariser Großstadtgör sollte lernen, was auf »Schloss Hohenstein« alles möglich war …

      Er schob ihr seine Latte dermaßen ins Loch, dass es Julie tief in die Matratze presste, seine spermafetten Nüsse knallten im Takt an ihre Rosette. Daniel hielt ihre Beine fest wie in einem Schraubstock, sodass Julie keine Möglichkeit hatte, sich zu wehren, hämmerte ihr seinen Lustgriffel in die Dose wie ein Straßenarbeiter seinen Presslufthammer in einen abbruchreifen Gullyschacht.

      Die kleine Braune versuchte zuerst noch spielerisch ihm zu entkommen, musste aber bald einsehen, dass es keinen Zweck hatte, zu widerstreben. Fügte sich brav in das, was mit ihr geschah. Willenlos. Wollte diesem Grobschmied ein williger Amboss seiner Begierden sein …

      Daniel spürte, wie die Spannung ihrer Schenkel und damit die Gegenwehr nachließ. Julie hielt schließlich sogar selbst ihre Beine mit den Händen in der befohlenen Position, sodass ihr Meister sich nun neben ihr abstützen und während des Fickens ihren Mund mit einem langen Kuss verschließen konnte.

      Und wie er sie fickte! Julie glaubte sich irgendwo im Indianerland, an einen Totempfahl gebunden und aufgespießt. Immer wieder füllten diese wuchtigen Stöße ihr Lustloch mächtig aus, fuhr der Kolben in ihrer Dose unaufhörlich auf und ab, härter, schneller, härter, schneller …

      Es kam ihr ohne Vorankündigung. Ein Gefühl, als stürze plötzlich das Haus ein, als fiele sie ins Bodenlose, ein gieriges Grunzen entquoll ihrem Rachen, in ihr brachiale Detonationen ihrer Gier, eine Wanne voll Ficköl schoss in ihre Möse, genau in dem Augenblick, als auch Daniel soweit war, als er ihr eine kraftvolle Fontäne seiner Männersahne bis an die Gebärmutter spritzte. Beide jetzt nur ein Klumpen gierigen, zuckenden Fleisches, vereint im orgiastischen Orkan des Grenzenlosen …

      Als kurz darauf wieder jemand die Klinke des Zimmers niederdrückte, öffnete Julie fröhlich die Tür.

      »Hallo«, flötete sie und streckte dem blonden Mädchen, dessen Reisetasche ein junger Oberstufenschüler trug, die ausgestreckte Hand entgegen. »Willkommen in unserem Zimmer.«

      »Ich bin Sarah«, erwiderte die andere etwas schüchtern ihren Gruß.

      »Komisch«, wunderte sich der Mentor, »ich hätte schwören können, vorhin war hier abgeschlossen. Wir waren nämlich schon mal hier.«

      Julie konnte sich gerade noch verkneifen, »ich weiß« zu antworten, da riss Sarah das Fenster auf.

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