Schlampen-Internat | Erotischer Roman. Mandy Fox
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Sie begann zu träumen, wie sie seine harte Rute in den Mund nahm, daran saugte und lutschte, ihm höchste Wonnen verschaffte. Wie der urwüchsige Kerl sie dann einfach hochzog, mit fester Hand umdrehte, ihr ohne zu fragen seine Lustlanze von hinten mit Macht zwischen die Schenkel rammte, sie einfach rannahm, egal ob sie wollte oder nicht. Sie mit festen Stößen vögelte, während sein mächtiger Sack mit den dicken Nüssen im heißen Rhythmus an ihren Fickschacht klatschte, wie sein Knotenstock zuckte und pumpte, wie er stöhnte und keuchte, endlich seine heiße Bergbauernsahne in ihre saftige, klatschnasse Möse spritzte … Wie auch sie vor ungehemmter Gier röchelte, röhrte und gewaltig käme, alles um sie herum sich drehte, wie ihr anschließend die Soße aus dem weit offenen Loch liefe … Oh, wie sehnte sie sich nach diesem geilen Schwanz!
Erschrocken über ihre schmutzige Phantasie – sie stammte doch aus den so genannten besseren Kreisen – versuchte Brigitte gewohnheitsmäßig, sich selbst zur Ordnung zu rufen, doch irgendwie gelang es ihr nicht.
Ihre großen Brüste waren bei diesen Phantasien noch fester geworden, die Nippel reckten sich steif empor und scheuerten an der gestärkten weißen Bettwäsche, ein kratziges Gefühl, das sie erst recht scharf machte … So wäre es wohl gewesen, wenn Hans mit seinen kräftigen Händen ihre runden Möpse gestreichelt hätte …
Ihr geblümtes Höschen war mittlerweile im Schritt völlig nass, der Kitzler ragte prall hervor und war bereit, gestreichelte Wonnen zu empfangen. Unwillkürlich spreizte sie die Beine unter dem Tuch, und wie von selbst glitt eine Hand – mit der anderen hielt sie den Kopf aufgestützt, um Hans’ Foto zu betrachten – an ihrem Körper hinab, mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie ihre harten Nippel, ein sanftes Stöhnen entrang sich ihrer Brust.
Nahm eine ganze dicke Titte in die Hand, knetete und massierte sie. Oh, wäre Hans doch hier, wären es seine starken Hände, die mit ihren warmen Kannen spielten, oh, könnte er doch ihre steifen Nippel lecken und zärtlich hineinbeißen, es ihr einmal so richtig besorgen!
Sie kniff sich in ihre harten Knospen, der leichte Schmerz trieb sie nur weiter in ihre zügellose Geilheit. Langsam schob sie ihre Hand nach unten, über ihren Bauch, den Nabel, immer weiter hinunter, bis sie den Gummisaum des Höschens spürte, unter dem das Blut ihrer nassen Frauenfotze heiß pulsierte.
Brigittes Hand tastete über den festen Stoff. Deutlich fühlte sie ihre vollen Schamlippen, zwischen denen sich ihr Kitzler lüstern reckte. Mit sanften Bewegungen begann sie auf dem Höschen zu kreisen, erst langsam, dann schneller. Sie spreizte sich noch weiter, nass vom warmen Mösensaft, der durch den Stoff drang. Ihre heiße Lustgrotte stand nun weit offen. Sie streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel, ertastete mit den Fingerspitzen die hintere Öffnung zwischen ihren kräftigen Schenkeln.
Ihre Mutter hatte sie als Kind einmal erwischt, wie sie sich beim Doktorspiel mit einer Freundin ein kleine Kerze in den Arsch gesteckt hatte … Die Mama hatte ihr das böse Händchen verhauen, und seither hatte sie sich nicht mehr getraut, dort anzufassen. Doch jetzt brachen die morschen Schranken entzwei, ließ sie ihrer Lust einfach freien Lauf, tat, was sie tun wollte.
Der Zug ruckte beim Herausfahren aus dem Bahnhof. Sie registrierte es nicht, so sehr war sie mit sich beschäftigt, kreiste um diese runzelige hintere Öffnung, heiße Wallungen durchfluteten sie – ach, wäre Hans doch hier! Dann brauchte es keine Kinderkerzen … Seine muskulösen Finger, gar sein knorriger Wanderstab wären ihr mehr als genug gewesen …
Nun strich Brigitte wieder aufwärts, ihre Hand kraulte die Wolle an ihrem Beinausschnitt, griff seitlich hinein ins stramme Höschen. Ihre vor Lust zitternden Finger streichelten ihre nasse Möse, sie stöhnte laut, doch das ging im Fahrgeräusch unter. Der Mittelfinger an ihrer prallen Perle, erst sanft, dann immer fester kreiste er darauf und darüber hinweg, machte sie schärfer und schärfer.
Hans war ihr schon gar nicht mehr so wichtig. Wie lange hatte sie sich nicht mehr selbst verwöhnt! Ihr ganzer verdorbener Leib war pure Lust, immer nasser wurde es zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, nun rann der warme Mösensaft daran hinunter und tropfte ins Laken – egal! Mochte der ältere Schaffner am nächsten Morgen von ihr denken, was er wollte, sie war so spitz, sie wollte sich nur noch mit ihren versauten Fingern ins Fötzchen ficken ...
Unbequem, so auf den Arm gestützt zu liegen, schnippte Brigitte das Magazin auf den Boden, legte ihre Brille zur Seite und löschte das Licht ganz. Die diffuse Dämmerung, die durch die geschlossenen Vorhänge ins Abteil drang, reichte völlig aus, sich zurechtzufinden. Auf dem Rücken liegend knüllte sie die Bettdecke an die Wand und streifte mit einer entschlossenen Bewegung das Höschen ab, lag nun splitternackt, die sportlichen Schenkel weit gespreizt, knetete ihre vollen Titten. Schon die leiseste Berührung der Zitzen verschaffte ihr das Kribbeln absoluter Wollust.
Sie streichelte, rieb, zwirbelte … Die Himbeeren standen hart und fest nach oben, sie stöhnte immer heftiger, massierte ihre große offene Fotze mit der flachen Hand, kreiste mit festem Druck mal langsam, mal schneller.
Ströme von Saft ergossen sich aus ihrem geilen Loch aufs Laken, wieder drangen ihre Finger tief in ihre lüsterne Fickdose ein. Sie röhrte laut, rieb mit dem Daumen weiter ihren prallen, nassen Kitzler, spürte mit der Kuppe des Ringfingers die hintere Öffnung, konnte sich nicht mehr beherrschen, schob sich den Finger grunzend tief in den runden Arsch, keuchte unbeherrscht …
Beide Hände an ihrer nassen Pflaume, die weit offen stand. Brigitte leckte sich gierig den Saft von der Hand ab. Ungestüme, hemmungslose Lust war alles, was sie im Augenblick empfinden konnte. Die strenge, wohlerzogene Tochter war hinweggeschwemmt von den Fluten ihres heißen Mösensaftes.
Fingerte auf dem Tischchen neben dem Kopfende nach der Piccoloflasche. Oh, was war sie doch für ein versautes Luder! Ihr ganzer Körper bebte vor Lust, kleine lüsterne Schauer liefen ihr über den Rücken. Als sie den Piccolo mit dem Flaschenhals voran in ihre triefende Furche schob, röhrte sie brünstig aus tiefer Brust. Die Flasche wurde dicker, oh, tat das gut, das dehnte ihre geile Fotze weiter und weiter auf, fast ganz rammte sie den gläsernen Freund in ihren heißen Schacht.
Ein Bein aus dem Bett gespreizt, den Fuß am Boden, fickte sie mit der Sektflasche ihre geile Möse. Die andere Hand spielte kurz an ihrem dicken Lustknubbel, kroch dann hinauf zu den fetten Glocken. Sie schob sich die Finger in den Mund, leckte sie ab, dann wieder an die nasse Fotze – sie fühlte sich total versaut! Es gab keine Grenzen mehr: eine geile Sau! Das ganze Abteil roch nach ihrem heißen Lustsaft.
Von links nach rechts, von rechts nach links ging Brigittes Kopf auf dem Kissen, sie keuchte und stöhnte, mit einer flachen Hand massierte sie ihr Fickloch, mit der anderen ihre Titten, lutschte sich immer wieder die bösen Wichsfinger ab.
Immer schneller ging ihr Atem, immer schneller, ihr Körper spannte sich, ihr Bauch wurde hart, jetzt streckte sie ihre dicke, nasse geile Möse noch weiter nach oben, bildete fast eine Brücke über der Matratze, röchelte heiser wie eine Zuchtstute beim Trabrennen – ja, ja, jaaaaa …!!! Ihr runder Arsch, ihre triefende Möse, alles an ihr zuckte, sie wand sich im Gefühl hemmungsloser Geilheit, Ströme von Lustsaft flossen über ihre Schenkel. Und sie zuckte und bebte und wollte gar nicht aufhören, versank in einem Flammen sprühenden Vulkan der Wollust.
Endlich, endlich löste sich die Spannung. Mit einem tiefen, erleichterten Seufzer sank sie zurück aufs Bett, atmete heftig, streichelte selbstvergessen noch ein wenig ihre Knospen und ihr warmes, nasses Weiberloch mit der prallen Perle, die ihr solche Wonnen verschafft hatte. Oh, war das gut gewesen! Nie wieder würde sie sich dieses Glücksgefühl versagen, wann immer ihr