Isabelles TageBuch | Erotischer Roman. Sandra Scott
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Ich lecke langsam den Schaft seines Freudenspenders entlang, tänzle mit der Zunge um den Rand der Eichel und über das Löchlein an der Spitze, spiele mit dem kleinen Bändchen, das die Vorhaut mit der Eichel verbindet, und stülpe schließlich meine Lippen über seine Schwanzspitze. Es gibt Frauen, die sagen, ein Schwanz sei wie der andere. Ich glaube, diese Frauen hatten einfach nur nicht den Richtigen – und damit meine ich nicht die Größe, obwohl die auch nicht völlig unbedeutend ist. Mein Exfreund Alex hatte ein Gehänge wie ein Zuchthengst. Von diesem mörderischen Riemen gefickt zu werden, war schon geil, aber auch schmerzhaft. Andere Männer waren eher mickrig ausgestattet, sodass ich kaum etwas fühlte. Marcs Schwanz ist einfach perfekt. Er ist groß und prall und vor allem schön. Leicht nach oben gebogen, fein geädert, mit weicher Haut und samtener Spitze. Er duftet für mich nach Sex und Ekstase, und er schmeckt so wunderbar, dass ich nicht genug davon bekommen kann, ihn nach allen Regeln der Kunst zu lutschen.
Genüsslich sauge ich an Marcs Ständer, nehme ihn ganz in meinem Mund auf, lasse ihn dann wieder bis auf die Spitze frei, um die Eichel mit der Zunge zu umspielen. Dabei knete ich sanft seine prallen Eier. Er stöhnt und windet sich unter meiner Behandlung.
»Wenn du so weitermachst, ist die zweite Runde ganz schnell vorbei«, warnt er mich.
Ich richte mich auf und verziehe mein Gesicht. »Wie jetzt? Früher hast du das stundenlang durchgehalten!«
»Ich bin außer Übung.«
»Und was ist mit dieser Victoria?« Ich weiß natürlich von Marcs Affäre mit seiner Therapeutin. Wir haben keine Geheimnisse voreinander.
»Die ist nicht so anspruchsvoll wie du«, grinst Marc. Dann packt er mich fest an den Oberarmen und zieht mich über sich. Er legt sich mit dem Rücken auf die Couch und rutscht zwischen meine Schenkel, bis ich direkt auf seinem Gesicht sitze. Gierig presst er seinen Mund und seine Nase in meinen Schoß.
»Ich liebe deine Möse«, raunt er undeutlich. »Ich liebe es, wie sie schmeckt, ich liebe es, wie sie riecht, ich liebe es, wie sie sich anfühlt, ich liebe es, wie sie zuckt, wenn du kommst.«
Und dann sind seine Lippen und seine Zunge plötzlich überall gleichzeitig. Er leckt durch meine Spalte, die längst wieder am Auslaufen ist, er lutscht an meinen Schamlippen, er stülpt seine Lippen wie eine Saugglocke über den Bereich rund um meinen Kitzler und nuckelt daran. Dabei halten seine kräftigen Hände meine Pobacken und pressen mich fest an ihn. Ich stöhne hemmungslos und gebe mich seinen leidenschaftlichen Liebkosungen hin.
Ich neige meinen Oberkörper weit nach hinten und stütze mich mit einer Hand auf der Couch ab. Mit der anderen ertaste ich seinen prallen Lustspeer und wichse ihn mit festem Griff. Ich spüre, dass ich kurz vor einem weiteren Orgasmus stehe, doch ich will nicht, dass es auf diese Weise passiert. Ich möchte ihn in mir spüren, wenn ich komme. Also befreie ich mich unter einiger Kraftanstrengung aus seinem Griff. Ich rutsche an seinem Körper nach unten, reibe meine nassgeleckte Muschi über seine Brust, seinen Bauch. Als ich an der richtigen Stelle ankomme, hebe ich meinen Körper, um seinen Ständer unter mich zu bekommen, und senke ihn dann wieder ab. Ich reibe meine juckende Möse an seiner Latte, beuge mich über ihn und küsse ihn leidenschaftlich. Er lässt Lippen und Zunge über meine Wangen wandern, meinen Nacken und in das Tal zwischen meinen Brüsten. Er liebt meine großen festen Titten und genießt es, völlig in ihnen zu versinken.
Ich greife mit einer Hand nach unten, packe seinen Schaft und bugsiere ihn in die richtige Position. Ich senke mich auf seine Schwanzspitze und nehme ihn tief in meiner nassen Möse auf. Ich genieße das Gefühl, seinen Riemen tief in mir zu haben, ganz und gar ausgefüllt zu sein. Langsam beginne ich, mich auf und ab zu bewegen, lasse seinen Schwanz immer wieder beinahe aus meiner Muschi gleiten, nur, um ihn danach gleich wieder zu verschlingen. Marc saugt gierig an meinen Nippeln, während ich ihn reite. Ich steigere das Tempo, bewege mich schnell vor und zurück, während Marc mich an den Hüften packt und mich von unten stößt.
Ich stütze mich auf seinen Knien ab und beuge mich so weit wie möglich zurück. In dieser Stellung reizt sein gebogener Schwanz bei jeder Bewegung meinen G-Punkt, und ich fühle, wie nach kurzer Zeit mein Orgasmus heranrollt. Wollüstig stöhnend bäume ich mich auf, fühle, wie sich meine Muskeln verkrampfen, und dann spritze ich einen heißen Schwall meines Saftes aus meiner Spalte. Durch den Druck des Strahls gleitet Marcs Schwanz aus meiner Möse, doch er schiebt ihn sofort wieder hinein. Nur Sekunden später komme ich ein zweites, ein drittes, ein viertes Mal, es ist wie ein Sturm, der mich überkommt, der mich mit jeder Welle zu einem neuen Höhepunkt treibt.
Schließlich sinke ich kraftlos auf ihm zusammen und Marc gönnt mir einige Minuten Ruhe, um wieder zu Atem zu kommen. Dann hebt er mich an den Hüften hoch und legt mich rücklings auf die Couch, ohne mit seinem Schwanz aus meiner Spalte zu gleiten. Er legt sich meine Beine auf die Schultern und beginnt mich hart zu ficken. Seine Hände gleiten dabei über meinen Körper, über meine Schenkel, meinen Bauch, bis nach oben zu meinen Brüsten. Gleichzeitig küsst er meine Unterschenkel links und rechts von seinem Kopf. Dabei stößt er mich ausdauernd und gleichmäßig und treibt mich wieder dem nächsten Orgasmus entgegen. Und jetzt kann auch er sich nicht mehr zurückhalten. Er wirft den Kopf zurück und röchelt, während ich spüre, wie sein Schwanz in mir zuckt und er meine Möse mit seinem Sperma füllt. Dieses Wissen gibt mir gemeinsam mit dem Ausdruck der puren Geilheit auf seinem Gesicht den Rest, und ich gebe mich stöhnend meinem Orgasmus hin.
Anschließend liegen wir noch lange auf der Couch, aneinandergekuschelt und einander zärtlich liebkosend. Wir schweigen, denn es gibt nichts zu sagen. Ich brauche nicht mit ihm zu reden, ich brauche nur seine Nähe, seine aufgeheizte Haut auf meiner, seine Finger auf meinem Körper, seinen Duft, den salzigen Geschmack seiner Haut. Ich bin glücklich und zufrieden und habe sogar fürs Erste vergessen, dass er mir noch zwei weitere Runden auf dem Küchentisch und unter der Dusche schuldig ist.
Da fällt mir ein, die ist er mir immer noch schuldig, während ich in seinem warmen Bett liege und diese Zeilen schreibe. Aber ich denke, das können wir heute nachholen. Es riecht nach Kaffee, und ich glaube, Marc ist mit dem Frühstück fertig.
13. September
Marc reagierte einigermaßen überrascht, als ich die Küche betrat und mich statt auf einen Stuhl geradewegs auf den Küchentisch setzte, den er gerade decken wollte. Ich stellte meine Füße auf der Tischplatte ab und spreizte meine Schenkel.
»Frühstück ist fertig«, scherzte ich.
»Das wollte ich eigentlich gerade sagen«, erwiderte er. »Aber dein Frühstück schmeckt viel besser.« Er beugte sich vor und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln.
Um es kurz zu machen: Den Küchentisch konnten wir auch abhaken.
***
Marc lud mich ein, ihn heute in sein Institut zu begleiten und sein Labor zu besichtigen. Wir sind beide Neurobiologen und gewissermaßen Kollegen, auch wenn ich menschliche Gehirne und er die von Ratten erforscht. Ich war zugegebenermaßen neugierig darauf, wie ein solches »Rattenlabor« aussehen mochte. Nach dem Morgensex und dem eigentlichen Frühstück brachen wir auf. Das Institut lag einen guten halbstündigen Fußmarsch von Marcs Haus entfernt, der zum größten Teil durch kleine Parks führte.
Marc führte mich in ein modernes Bürogebäude, das aussah, als sei es eben erst errichtet worden. Über eine breite Treppe erreichten wir das erste Stockwerk. Marc ging mit mir gerade durch den Flur, in dem die Büros seiner Arbeitsgruppe lagen, als wir hinter einer