Lustschmerz | Erotischer SM-Roman. Sara Bellford

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Lustschmerz | Erotischer SM-Roman - Sara Bellford BDSM-Romane

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drückten sich durch ihr eigenes Gewicht in das pralle Fleisch. Fiona hatte zwar nicht viel Bewegungsfreiheit, aber sie versuchte ihre Titten selbst durch leichtes Hin- und Herbewegen zu massieren. Die beiden Kerle waren zurückgetreten und beobachteten Fiona bei ihren Bemühungen.

      »Ist das alles?«, kam die Frage gepresst aus ihr hervor.

      »Sicher nicht.« Baxter war neben sie getreten, wühlte in ihren Haaren und zog ihren Kopf ruckartig nach hinten. »Und wenn du nicht still bist«, für einen Moment verschloss er ihren Mund mit einem Kuss, der sie schwindlig werden ließ, »dann werden wir wohl doch noch die Maske anbringen müssen. Was sehr schade wäre, denn dann müsste immer einer von uns auf eins deiner entzückenden Löcher verzichten.« Sein fieses Grinsen ließ ihren Herzschlag anschwellen. »Und das wollen wir doch nicht, oder?!«, keuchte er in ihr Ohr.

      Die Hitze seines Atems und die feuchte Zunge, die er kurz darauf an ihrem Ohrläppchen rieb, verursachten ihr eine Gänsehaut und trieben die Schräubchen an ihren Titten noch weiter ins Fleisch. Er ging. Die Kälte, die er hinterließ, gruselte sie nun endgültig.

      Fiona konnte nichts mehr sehen, nur durch die Geräusche vermuten, was die Männer in diesem Raum gerade taten. Wie ein Stück Schlachtvieh lag sie auf diesem Bock und wartete, was nun geschehen würde. Sie hörte die Männer leise reden, ab und an lachte einer von beiden, aber sie beschäftigten sich nicht mit ihr. Alles spielte sich im Hintergrund ab. Fiona konnte den Kopf nicht wenden, um nachzusehen, was vor sich ging.

       I. Teil | Fiona | Kapitel 11

      Irgendwann schienen die Herren gnädig gestimmt, denn der Butler stellte sich vor sie. Sie roch seinen steifen Schwanz und sah die rote Spitze seines Prügels direkt vor ihren Augen. Der Mann drückte seinen Schwanz etwas nach unten und forderte sie so auf, den Mund für ihn zu öffnen. Sie schüttelte den Kopf, denn in dieser Position war es ihr nicht möglich ihn zu blasen. Kaum hatte sie den Kopf bewegt, knallte die Peitsche auf ihren Hintern und sie schrie mit offenem Mund. Der Butler nutzte die Gelegenheit und schob seinen Prügel hinein. Sie würgte und seine Hand in ihrem Nacken verhinderte, dass sie sich zurückziehen konnte. Tränen schossen ihr in die Augen. Ihr Hintern brannte.

      Der Butler nickte seinem Boss zu und diesmal traf die Peitsche ohne weitere Vorwarnung direkt ihre feuchte und geschwollene Möse. Fiona kreischte erstickt, versuchte ihre Spalte vor den nächsten Schlägen zu verstecken, rieb sich aber nur an der Kette zwischen ihren Schamlippen und wimmerte leise vor sich hin.

      Wieder trieb das Leder zwischen ihre Scham und wieder brannte es wie Feuer. Doch Baxter nahm darauf keine Rücksicht, auch nicht, dass sein Butler das Gesicht unter Schmerzen verzog, denn bei jedem Schlag biss sie zu, und für jeden Biss bekam sie einen neuen Schlag zwischen die Beine, bis sie glaubte, das Fleisch müsse dort in Fetzen herunterhängen.

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