Lustschmerz | Erotischer SM-Roman. Sara Bellford

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Lustschmerz | Erotischer SM-Roman - Sara Bellford BDSM-Romane

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Butler lehnte sich zurück und besah sich sein Werk. Aber er war nicht ganz zufrieden. Deshalb zog er die Schraube an ihrem linken Nippel noch fester an und grinste über ihren Schrei.

      Mit einer Hand fuhr er hinunter an ihren nassen Hügel. Schweiß glänzte auf ihrer Scham. Er prüfte mit einem Finger, wie feucht sie innen war, als er sie mit dem Fingernagel kratzte und sie wieder aufschrie. Der Bedienstete ließ seine Hand dort unten und kniff ihr in den geschwollenen Kitzler. Kurz darauf spürte sie, wie sich auch dort ein kleines Schmuckstück um das bisschen Haut schloss. Das war zuviel. Tränen liefen Fiona unter der Augenbinde das Gesicht entlang. Der Butler leckte die Flüssigkeit weg. Sein heißer Atem in ihrem Gesicht ließ sie erzittern. Konnte es noch schlimmer kommen? Sie hatte Schmerzen und Angst vor ihrer eigenen Geilheit, die von diesen Schmerzen verursacht worden war. Fiona wimmerte leise.

       I. Teil | Fiona | Kapitel 3

      »Hinten«, ließ Baxter von seinem Sessel aus hören. Dann erhob er sich und ging zu dem Sideboard, griff nach etwas und kam zu Fionas Lustthron zurück. Er stieß sie hart nach vorn und sie musste immer noch die Schultern zurückdrücken, doch der Schmerz, der von diesen Bewegungen samt Spielzeugen verursacht wurde, steigerte ihre Lust nur noch mehr. Kurz schrie sie auf und verharrte dann in dieser Position, denn sie spürte, wie sich jemand an ihrem Hintern zu schaffen machte. Ein heftiger Schmerz ließ sie noch ein Mal aufschreien, dann schob Baxter ihr einen Vib tief in die Rosette. Es brannte im Hintern. Ohne Rücksicht darauf, dass ihr Hintern noch nie so genommen worden war, hatte er ihr das Gerät hineingestoßen. Für einen Moment überließ er Fiona ihrem lustvollen Schmerz.

      Ihr Stöhnen war zu einem Seufzen geworden. Bewegte sie sich, stieß der Dildo in sie und der Vib in ihrem Hintern trieb sie fast zum Wahnsinn. Ihre schweren Titten brannten und ihre Klit wollte explodieren. Fiona wollte nur noch kommen, doch das ließ Baxter nicht zu. Inzwischen hatte er sich wieder in seinen Sessel gesetzt und begann nun, mit einer kleinen Fernbedienung und einem süffisanten Lächeln auf den Lippen, Fiona von hinten zu penetrieren, ohne dass er wirklich dabei war. Immer höher stellte er die Vibrationen des Spielzeugs in ihrem Hintern ein und ihr Wimmern trieb ihn, mit seiner Hand an seinem Schwanz, immer mehr an.

      Der Butler hatte sich zwischenzeitlich vor Fiona gestellt und seinen Prügel an ihren halb geöffneten Lippen gerieben. Sanft presste er sich gegen sie, sodass sie ihren Mund weiter öffnen musste. Nun schob er ihr sein immens großes Werkzeug in den Mund. Er roch gut und schmeckte sauber. Als er eine Hand in ihren Nacken legte, begann sie zu blasen und die Schwere seiner Hand ließ keine andere Bewegung zu.

      Die warme Feuchtigkeit ihres Mundes und die kleine gleichmäßige Zahnreihe dahinter ließen den Butler, der vor Fiona stand und sie zwang, ihn zu lecken, ausgedehnt und laut seufzen.

      »Macht sie es gut?«, war die Frage aus dem Sessel zu hören.

      Der Riese vor Fiona nickte. Sie leckte wie von Sinnen und massierte ihn mit ihrer Zunge. Jedes Mal, wenn sich die Vibrationen in ihrem Hintern verstärkten, biss sie ihn in sein Gemächt. Doch anstatt vor Schmerzen aufzuschreien, verstärkte seine Hand in ihrem Nacken den Druck und hielt sie fest. Immer wieder fuhr er ihr in den Mund und sie schmatzte und leckte ihn, bis er kam. Dann zog der Butler seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte ihr ins Gesicht. Während er sich weiter rieb, flossen ihr seine Säfte über die Haut. Schließlich zog er sich zurück, nickte seinem Boss zu und verschwand.

      ***

      Keuchend saß Fiona auf ihrem kleinen Thron und der Saft des Butlers lief ihr über das Gesicht. Fiona fühlte sich unbeobachtet und versuchte, mit ihrer Zunge Flüssigkeit aus den Mundwinkeln herauszulecken. Ihre Bemühungen amüsierten Baxter. Er selber war nicht gekommen. Das wollte er sich für später aufheben.

      ***

      »Sind sie noch da?«

      Ihre Frage holte Baxter aus seinen Gedanken zurück. Er war so sehr in seine Pläne vertieft, dass er nicht bemerkt hatte, dass sie ängstlich in den dunklen Raum hineingelauscht hatte, ob außer ihr noch jemand da war.

      »Ja!« Seine Stimme klang ärgerlich. »Du solltest doch schweigen!« Baxter erhob sich.

      »Ich ...«, zaghaft wollte sie protestieren, doch mit zwei Schritten war er bei ihr und hielt ihr den Mund zu.

      »Zwing mich nicht zum Äußersten …« Mit seiner anderen Hand öffnete er den Verschluss an seiner Hose. »Ich würde es bereuen, dein hübsches Gesicht unter einer Maske verstecken zu müssen.« Fast böswillig grinste er über das Gesagte. »Aber vielleicht hebe ich mir diese Option für später auf.«

      Erschrocken sog sie die Luft ein.

      Während Baxter an ihr vorbeiging, entledigte er sich im Gehen seiner Hose und Unterhose. Den Hausmantel ließ er an.

      »Was haben Sie noch mit mir vor?« Angst schwang in ihrer Stimme mit.

      »Halt endlich den Mund!« Baxter wurde ärgerlich. »Nichts, wovor du Angst haben müsstest. Ich werde dich nur ficken – mehr nicht.«

      Fiona hörte, wie es neben ihr leise raschelte, dann spürte sie seine Hand in ihrem Nacken und wie sich die Augenbinde löste.

      »Nur leider werde ich dabei auf dein hübsches Gesicht verzichten müssen.«

      Die Binde fiel, und obwohl es in diesem Raum dunkel war, blinzelte Fiona hinein. Ihre Augen hatten sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt und sie konnte kaum erkennen, wo sie sich befand. Lange sollte sie auch keine Gelegenheit haben sich umzusehen, denn Baxter strich ihr über die Haare, und ehe sie etwas sagen konnte, wurde es wieder dunkel. Er zog ihr eine schwere Maske über den Kopf, trat vor sie und rückte diese auf ihrem Gesicht zurecht. Dann griff er an ihren Hinterkopf und langsam schloss sich der Reisverschluss daran. In ihrem Nacken wurde dieser dann noch mit dem Halsband verschlossen.

      Baxter grinste, als er ihren angsterfüllten Blick durch die Augenschlitze der Maske sah. Nur zwei kleine Löcher für die Augen und noch zwei weitere, viel kleinere, für die Nase zum Luftholen waren vorhanden, außerdem ein Reißverschluss über dem Mund.

      »Es tut mir leid, aber ich hatte dich gebeten zu schweigen.« Baxter erhob sich und verschwand aus ihrem Blickfeld.

       I. Teil | Fiona | Kapitel 4

      Er hörte das leise Zischen, wenn sie ängstlich Luft holte. »Es war eine Option, aber wer den Mund nicht halten kann ...« Für einen Moment wandte er sich ab.

      Fiona war unruhig. Das Gefühl, vollkommen wehrlos zu sein, einen Schwanz zwischen ihren Beinen, einen Vib in ihrem Hintern zu haben, all das machte Fiona ihre Lage, ihm ausgeliefert zu sein, schmerzlich bewusst.

      Langsam und kaum hörbar kam er zurück. Die Fesseln an ihren Füßen klapperten leise und sie konnte sich etwas bewegen. Dann spürte sie seine Bewegungen vor sich, er musste sich erhoben haben und hinter sie getreten sein. Als Baxter an der Kette in ihrem Rücken zog, röchelte Fiona.

      »Aufstehen!« War seine Stimme bis vor kurzem noch von einer sanften Rauheit unterlegt, kamen seine Kommandos nun hart und unerbittlich. Sie musste sich ihm fügen. Aber gerade diese Gewissheit erregte sie mehr, als sie es sich zugestand. Nie hätte sie solche unterwürfigen Züge an sich vermutet, denn sie war eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben stand. Nun waren diese Beine mit Fesseln belegt und es fing an, ihr zu gefallen, und selbst die schwere, nach teurem Leder duftende Maske über ihrem Gesicht. Die erlaubte ihr zwar, in der Dunkelheit bestimmte Punkte auszumachen, doch schränkte sie Fionas Gesichtsfeld sehr ein und

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