Lustschmerz | Erotischer SM-Roman. Sara Bellford

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Lustschmerz | Erotischer SM-Roman - Sara Bellford BDSM-Romane

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sie zu fahren.

      »Selten habe ich etwas so wunderschön Nasses gesehen«, raunte er zwischen ihren Beinen. Seine Zunge tippte ihre Klit sacht an und sie wand sich über ihm lustvoll in den Fesseln. Mit zwei Fingern dehnte er ihre Möse und entschied sich, dass dort wohl noch einiges mehr hineinpassen würde, schob so einen dritten ins Loch, dann den vierten. Seine Finger krümmten sich in ihr und er wurde mit einem erneuten Schwall ihrer Feuchtigkeit belohnt. Letztendlich schob er seine gesamte Faust hinein und ihr Schreien verkam zu einem leisen Gurgeln. Als ob er seinen Schwanz in sie trieb, fuhr er mit seiner Faust in sie. Neugierig sah er sich selbst dabei zu, wie er seine Faust in ihr drehte. Mit seinem Mund kam er immer wieder nah an sie heran, um ihre Säfte von seiner Hand zu lecken, wobei sein heißer Atem ihre gepeinigte Möse dabei streifte. Unter ihrer Maske flehte sie ihn an, nicht nur seine Hand zu lecken, sondern es ihr endlich auf diese Art zu besorgen.

      Doch er lachte nur rau und sagte: »Du bekommst schon noch, was du verdienst«, und beschäftigte sich weiter mit ihrem besten Stück. Ihr Stöhnen wurde fast zu einer Melodie des lustvollen Leidens und er ergötzte sich daran.

       I. Teil | Fiona | Kapitel 6

      Baxters Daumen fuhr mit sanftem Druck an ihrer Klit entlang, drückte dabei auf das kleine Schmuckstück und er erfreute sich an ihren Zuckungen. Doch er wusste auch, dass diese Zuckungen das baldige Ende seines Spiels für heute bedeuten würden. Fast bedauerte er, dass er nicht, wie er sich vorgenommen hatte, jedes der Möbelstücke mit ihr heute ausprobieren konnte. Das würde sie nicht schaffen. Und lustvoll quälen war etwas anderes, als vor Lust zu zerbrechen. Er hatte ihr eine Welt gezeigt, die sie nicht kannte und von der sie nicht im Geringsten geahnt hatte, dass sie für Fiona existierte. Baxter war sich sicher, dass sie Gefallen daran gefunden hatte.

      Mit einem leisen Seufzer erhob Baxter sich, ging hinüber zur Anrichte und suchte sich sein nächstes Spielzeug für sie aus. Eines, bei dem er sich sicher sein konnte, ihre eh schon vorhandene Lust und Sehnsucht nach mehr, nachhaltig zu steigern. Mit einem siegessicheren Lächeln griff er nach einem Doppeldildo aus schwarzem Latex. Biegsam und geschmeidig würde er sich in ihre Löcher versenken und Baxter bräuchte nicht viel mehr tun, als dieses Spielzeug ab und an in ihr zu bewegen und sie dabei zu lecken. So, wie sie es wollte.

      Mit dem Dildo in der Hand ging er zu Fiona zurück und betrachtete ihre Handgelenke. Sie waren wund, denn das Metall der Handschellen hatte sich in ihre Haut geschnitten. Er besah sich sein Werkzeug in der Hand und ging in die Knie. Ihr Atem kam stoßweise, wie nach einem sehr, sehr langen Waldlauf. Er steckte ihr den künstlichen Penis zuerst in den Hintern und grinste als er sah, wie sie ihren Po dabei selber darüberstülpen wollte und den Dildo mit dieser Bewegung tiefer in sich hineinwand. Einen sanften Druck später war auch das andere Ende in ihrem vorderen Loch verschwunden. Er ließ sie sich für einen Moment daran gewöhnen und bewegte das gute Stück erst, als er sich mit seinem Mund ihrer Möse näherte. Langsam schloss er die Lippen um die Klit, begann rhythmisch daran zu saugen und ihr entspanntes Seufzen sagte ihm, dass er auf dem richtigen Wege war, ihr einen Orgasmus zu bescheren, von dem sie nicht nur heute etwas haben würde.

      Baxter schmeckte die Säfte und das Metall des kleinen Schmuckstücks. Langsam begann er den Dildo in ihr zu bewegen. Gleichzeitig wurde sie von vorn und hinten gevögelt und ihre Seufzer verwandelten sich zu einem lauten Stöhnen. Endlich würde er sie befriedigen, endlich durfte sie kommen! Fiona genoss seine Bemühungen zwischen ihren Beinen. Mit dem Spielzeug stieß er immer heftiger in sie und ihr Stöhnen wurde rauer und kehliger unter der Maske. Ihre eigenen Bewegungen wurden immer rhythmischer, sodass er das Werkzeug in ihr gar nicht mehr zu bewegen brauchte. Sie führte sich selbst und ließ sich von ihm zum Orgasmus lecken. Dann kam sie. Sie explodierte nicht schlagartig, so wie er in ihrem Hintern, sondern die Wellen krochen langsam aus ihr heraus. Ihre Schreie hallten durch den Raum. Noch ein Mal saugte er heftig an der Klit und ihre Schreie wurden zu einem fast irren Kreischen. Zuckend hing sie in ihren Fesseln.

      Baxter lehnte sich zurück und wischte ihre Säfte aus dem Gesicht, dabei sah er ihr zu, wie sie langsam, aber sicher wieder zur Ruhe kam. Dann nickte er zufrieden, stand auf und ging hinüber zu der Anrichte. Dort drückte er einen Knopf und wartete einen Moment.

      ***

      Die Tür, durch die der Butler anfangs verschwunden war, öffnete sich und er kam wieder herein.

      »Wir sollten sie jetzt abnehmen und nach oben bringen«, sagte Baxter.

      Der Butler nickte.

      Gemeinsam gingen sie zu dem Holzgestell und lösten zunächst gleichzeitig ihre Fußfesseln. Bei jeder Berührung stöhnte sie auf.

      »Vielleicht kannst du ihr heute noch etwas Gutes tun.« Baxter grinste Harold süffisant an.

      Und dieser nickte mit einem ebensolchen Grinsen.

      Baxter ließ es sich nicht nehmen, die Maske in Fionas Nacken zu lösen und vom Kopf zu nehmen. Schweißnass kam ihr Gesicht darunter zum Vorschein. Sie hatte die Augen geschlossen und ihren Mund leicht geöffnet.

      Baxter beugte sich vor und küsste sie. »Für dein erstes Mal warst du ein wirklich braves Mädchen.« Er strich ihr eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht und begann das Halsband in ihrem Nacken zu öffnen. Sie war erschöpft und spürte kaum, wie sie aus ihren Fesseln befreit wurde. Ihre Hände lösten sich aus den Handschellen und sie fiel dem Butler direkt in die ausgebreiteten Arme. Er hob sie hoch und trug sie hinaus.

      »Kümmere dich bitte noch etwas um sie ... Das Aufräumen übernehme ich!«

      Er nickte Baxter noch einmal zu.

       I. Teil | Fiona | Kapitel 7

      Der Butler trug Fiona hinüber in einen angrenzenden Raum, der nur für diese Zwecke eingerichtet worden war, und legte sie behutsam auf einem großen, mit Baldachin versehenen Bett ab. Durch die schweren Vorhänge fiel das Licht einer Straßenlaterne und gab ihm genug Sicht, damit er sich in diesem Raum zurechtfand.

      Fiona rekelte sich auf den samtenen Laken und seufzte leise vor sich hin. Der Butler fand, was er gesucht hatte und kam zu ihr zurück. Sacht griff er nach ihren Handgelenken und versorgte diese mit einer kühlenden Salbe. Auf die gleiche Art verarztete er auch die Striemen auf ihrem Oberschenkel. Schweigend sah Fiona ihm dabei zu und ließ es mit sich geschehen. Ihre schweren Brüste hoben sich jedes Mal, wenn er sie berührte und er ließ es sich nicht nehmen, auch ihre Nippel mit der Salbe zu versorgen. Die Kühle, die ihre empfindlichen Rosen danach umspielte, steigerte ihre Erregung.

      »Sie sollten jetzt schlafen«, raunte er und wollte sich entfernen, doch sie hielt ihn an der Hand zurück.

      »Ich kann noch nicht«, sagte sie leise.

      Der Mann nickte, legte ihre Hand ab und begab sich zu einem Tisch, auf dem eine kleine Karaffe mit Wasser stand. Er hantierte an einer Schachtel, füllte etwas in ein Glas und goss Wasser drauf. Langsam vermischte er die Zutaten und kam zu ihr zurück. »Trinken Sie.« Er reichte ihr das Glas und half ihr dabei sich aufzurichten. Während Fiona trank, ließ sie ihn nicht aus den Augen.

      »Gleich werden Sie schlafen und morgen sind Sie frisch und ausgeruht.« Er lächelte.

      Doch sie schüttelte sacht den Kopf, als sie die Beine spreizte und nach seiner Hand griff. »Es hat nicht gereicht, was er mir gegeben hat ... Bitte!«

      Der Butler lachte rau, öffnete seine Hose und griff nach seinem Prügel. Über die Kameras in der kleinen Kammer neben dem Kabinett hatte er seinen Chef bei dessen Spiel beobachtet und war leider mit der Bearbeitung seines Prügels nicht fertig geworden. Also,

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